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Russische Streitkräfte

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Neues U-Boot für Russlands Schwarzmeerflotte

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Das dieselelektrisch betriebene U-Boot „Noworossijsk“ der 3. Generation (Projekt 636.3) ist am Mittwoch zu einer einmonatigen Testfahrt aufgebrochen, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Mittwoch.

Es ist das erste von sechs U-Booten, die in der St. Petersburger Admiralitätswerft für die Schwarzmeerflotte gebaut werden. Dabei werden vor allem die Funktionsfähigkeit der Systeme und die Ausrüstung des neuen U-Boots überprüft. Zuvor hatte der Chef der U-Boot-Division der Schwarzmeerflotte, Anatoli Warotschkin, angekündigt, dass das U-Boot nach den Tests im kommenden Jahr in Dienst gestellt werde. Alle Matrosen für das U-Boot wurden in Obninsk (Gebiet Kaluga) ausgebildet. Die Offiziere waren auf ähnlichen U-Booten im Baltikum tätig.

Das neue U-Boot kann nicht nur weit entfernte Ziele (drei bis vier Mal höhere Zielerfassung als beim Gegner) orten, sondern sich auch ausgezeichnet tarnen. Das U-Boot ist mit einem automatisierten Informations- und Führungssystem sowie einem modernen Navigationssystems ausgestattet.

Den Entwicklern zufolge kann das U-Boot dank seines geringen Geräuschpegels eine präventive Zielortung gewährleisten und feindliche Schiffe mit Marschflugkörpern aus großer Entfernung angreifen.

Das Flaggschiff des Projektes 636.3 wurde im August 2010 auf Kiel gelegt. Die drei nächsten U-Boote – „Rostow am Don“, „Staryj Oskol“ und „Krasnodar“ – wurden im November 2011 bzw. im August 2012 und Februar 2014 auf Kiel gelegt. Die U-Boote sind fast 74 Meter lang. Die Höchstgeschwindigkeit unter Wasser beträgt 20 Knoten. Die U-Boote können bis zu 350 Meter tief tauchen und anderthalb Monate lang ununterbrochen unterwegs sein. Die Besatzung umfasst 50 Mitglieder. Das U-Boot ist mit sechs 533-Millimeter-Torpedo-Anlagen ausgerüstet. Aus diesen Systemen können Torpedos (acht Stück), Raketentorpedos (vier Stück), und Minen (24 Stück) abgefeuert werden.

Neues U-Boot für Russlands Schwarzmeerflotte | Zeitungen | RIA Novosti
 
Sewmasch legt im Juli zwei Atom-U-Boote für russische Kriegsmarine auf Kiel

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Atom-U-Boot „Juri Dolgoruki“

Die Werft Sewmasch in Nordwestrussland wird im Juli gleichzeitig mit dem Bau von zwei Atom-U-Booten für die nationale Kriegsmarine beginnen, wie RIA Novosti aus Rüstungskreisen in Moskau erfuhr.

Das Atom-U-Boot „Knjas Oleg“, das fünfte der Baureihe 955 Borei, werde am 19. Juni im Werk Sewmasch in Sewerodwinsk auf Kiel gelegt, bestätigte ein ranghoher Vertreter aus der Rüstungsindustrie. Am selben Tag werde Sewmasch mit dem Bau des vierten Atom-U-Bootes der Klasse Jassen beginnen.

Die russischen Seestreitkräfte verfügen derzeit über 60 U-Boote, darunter zehn strategische Atom-U-Boote und etwa 30 atomgetriebene Mehrzweck-U-Boote. Bis 2020 soll die Marine insgesamt acht U-Boote der Borei-Klasse bekommen. Die beiden ersten U-Boote, die „Juri Dolgoruki“ und „Alexander Newski“ haben bereits den Dienst angetreten. Das dritte U-Boot dieser Klasse, die „Wladimir Monomach“, soll noch in diesem Jahr folgen. Die Borei-Klasse soll ab 2018 die U-Boote Akula (Nato-Code Typhoon), Kalmar (Delta III) und Murena (Delta IV) ablösen und den Kern der strategischen Seestreitkräfte bilden.

Jedes U-Boot der Borei-Klasse ist 170 Meter lang und 13,5 Meter breit und kann auf bis zu 29 Knoten beschleunigen. Die maximale Tauchtiefe beträgt bei einer Wasserverdrängung von 24.000 Tonnen 450 Meter. Bewaffnet werden die U-Boote mit jeweils zwölf Bulawa-Interkontinentalraketen. Jede dieser Raketen kann gleichzeitig bis zu zehn Ziele mit Atomsprengköpfen in einer Entfernung von 8.000 Kilometern angreifen.

Sewmasch legt im Juli zwei Atom-U-Boote für russische Kriegsmarine auf Kiel | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Rasmussen: Über Lieferung von Mistral-Schiffen an Moskau kann nur Paris allein entscheiden

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Frankreich allein wird über die Lieferung von Mistral-Hubschrauberträgern an Russland entscheiden. Das erklärte NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen am Freitag in Brüssel.

„Es geht um eine nationale Entscheidung, die von Paris getroffen werden soll. Was die NATO betrifft, revidieren wir derzeit unsere künftigen Beziehungen zu Russland. Wir haben bereits unsere praktische Kooperation eingestellt. Die Außenminister der NATO-Länder werden im Juni über die weiteren Beziehungen beraten. Ich rechne damit, dass alle Verbündeten nationale Entscheidungen in diesem weiten Kontext treffen werden“, sagte der scheidende Allianzchef.

Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Reuters mitgeteilt, dass eine Gruppe von US-Kongressabgeordneten in einem Schreiben an Rasmussen appelliert hatte, die für Russland bestimmten Mistral-Schiffe zu kaufen oder zu pachten. Nach Angaben eines Allianzsprechers braucht die NATO diese Schiffe aber nicht.

Der im Juni 2011 zwischen Russland und Frankreich unterzeichnete Vertrag sieht den Bau von zwei Mistral-Hubschrauberträgern im Gesamtwert von 1,2 Milliarden Euro vor. Das erste Schiff dürfte noch in diesem Jahr und das zweite 2015 an Russland ausgeliefert werden. Moskau hatte bereits Rechtsmittel angekündigt, sollte Paris den Mistral-Vertrag kippen.

Rasmussen: Über Lieferung von Mistral-Schiffen an Moskau kann nur Paris allein entscheiden | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

Solte Russland die Schiffe nicht bekommen wäre das auch kein großer verlust.
Der Vertrag stammt noch vom alten Verteidigungsminister. Und auch in Russland wird über die notwendigkeit diskutiert.
Zu den Strafen die Frankreich zahlen müste. Könnte Russland das geld dann zum bau eigener Flugzeugträger investieren.
 
Russlands Luft- und Weltraumverteidigung: 15 größere Übungen bis Jahresende

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Die russischen Raketentruppen der Luft- und Weltraumverteidigung werden im bevorstehenden Halbjahr 15 größere Übungen sowie Starts von Weltraum- und Interkontinentalraketen absolvieren, teilte Oberst Alexej Solotuchin, der für diese Truppen zuständige Sprecher des Informations- und Pressedienstes des Verteidigungsministeriums, RIA Novosti mit.

In der am 1. Juni beginnenden Sommerperiode der Militärausbildung werden die Truppen der Luft- und Weltraumverteidigung rund ein Dutzend Kommandostabsübungen und Trainings mit unterstellten Verbänden und Einheiten sowie fünf taktische Übungen mit Übungsschießen auf dem Übungsgelände Aschuluk im südrussischen Gebiet Astrachan durchführen, hieß es. Dabei sollen unter anderem Fla-Raketensysteme S-400 Triumph sowie Fla-Raketen- und Kanonenkomplexe Panzir-S zum Einsatz kommen.

Mit S-400 Triumph und Panzir-S soll im kommenden Sommer ein weiteres Fla-Raketenregiment ausgerüstet werden. Momentan zählen die Luft- und Weltraumverteidigungstruppen bereits sechs S-400-Regimente.

Der geplante Munitionsverbrauch soll dabei gegenüber den bisherigen Übungen auf das Fünffache erhöht werden.

„Zu den bedingungslosen Prioritäten gehört auch die Ausführung des Zeitplans für Starts von Weltraumapparaten doppelter bzw. militärischer Zweckbestimmung sowie von interkontinentalen ballistischen Raketen“, fügte Solotuchin an.
Laut früheren Berichten soll 2014 auf dem Kosmodrom Plessezk mit Flugtests neuer Weltraumraketenkomplexe des Typs Angara begonnen werden.

Russlands Luft- und Wletraumverteidigung: 15 größere Übungen bis Jahresende | Politik | RIA Novosti
 
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