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Russische Streitkräfte

BTR-82A

THE PROVING GROUND: New Russian BTR-82A! (English system) - YouTube

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Kampfschiffe russischer Pazifikflotte in China zu gemeinsamer Übung eingetroffen

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Ein Schiffsverband der russischen Pazifikflotte mit dem Raketenkreuzer „Warjag“ an der Spitze ist in China zur Teilnahme am gemeinsamen russisch-chinesischen Manöver „Maritimes Zusammenwirken 2014“ eingetroffen, wie die Verwaltung für Pressedienst und Informationen des russischen Verteidigungsministeriums mitteilte.

„Ein Schiffsverband der Pazifikflotte, bestehend aus dem Raketenkreuzer ‚Warjag‘, dem Zerstörer ‚Bystryj‘, dem großen U-Boot-Abwehrschiff ‚Admiral Newelskoi‘ sowie den Versorgungsschiffen ‚Ilim‘ und ‚Kalar‘, ist im chinesischen Militärhafen Wusung zur Teilnahme am russisch-chinesischen Manöver ‚Maritimes Zusammenwirken 2014‘ eingetroffen, das Ende Mai im Ostchinesischen Meer stattfindet“, heißt es in der Mitteilung.

Vizeadmiral Tian Zhung wies in seiner Grußansprache darauf hin, dass die Hauptbesonderheit des Manövers eine höhere Kompliziertheit der gemeinsamen Handlungen der Schiffverbände der Seiten auf See sein werde.
Seinen Worten nach werden die Seiten gemischte Schiffsverbände aufstellen, die gemeinsame Raketen- und Artillerieschläge gegen Seeziele aus verschiedenen Entfernungen führen sowie U-Boot-Abwehrhandlungen durchspielen werden.

„Es ist über jeden Zweifel erhaben, dass die neue russisch-chinesische Marineübung der weiteren Entwicklung unserer gegenseitigen Beziehungen dienen wird.
Ungeachtet der komplizierten Aufgaben, denen sich die Teilnehmer der Übung gegenüber sehen, wird das Ausbildungsniveau unserer Mariner es ermöglichen, sie in vollem Umfang und mit hoher Qualität zu erfüllen“, sagte der Stellvertreter des russischen Flottenchefs, Vizeadmiral Alexander Fedotenkow.

Kampfschiffe russischer Pazifikflotte in China zu gemeinsamer Übung eingetroffen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Putin für engere militärische Partnerschaft mit China

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Für eine stärkere militärische Partnerschaft zwischen Russland und China hat sich der russische Präsident Wladimir Putin am Dienstag bei seinem Besuch in Schanghai eingesetzt.

„Ich bin davon überzeugt, dass die strategische Partnerschaft Russlands und Chinas sich weiter verfestigen wird“, sagte Putin, als er mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping eine gemeinsame Marineübung eröffnete. Die aktuelle militärische Zusammenarbeit nannte Putin erfolgreich. „Präsident Xi Jinping hat als erster ausländischer Spitzenpolitiker das Zentrum für operative Führung des russischen Verteidigungsministeriums besucht. Beide Staaten führen regelmäßig gemeinsame See- und Anti-Terror-Übungen durch.“ Die Seestreitkräfte beider Staaten haben mehreren C-Waffen-Transporten aus Syrien Geleitschutz gegeben.

Diese Zusammenarbeit habe langjährige Traditionen, so Putin weiter. „Im Zweiten Weltkrieg haben unsere Staaten als Verbündete dem Aggressor widerstanden.“ Er dankte China für die „sorgsame Bewahrung des Andenkens“ an die tausenden sowjetischen Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg bei der Befreiung des Nordostens von China gefallen sind.

Putin für engere militärische Partnerschaft mit China | Politik | RIA Novosti

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Seemanöver: Russland und China nähern sich militärpolitisch an

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Russlands Präsident Wladimir Putin wird heute mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping ein gemeinsames Marinemanöver eröffnen, schreibt die Zeitung "RBC Daily" am Dienstag.
Die aktive Phase dieser Übung ist vom 22. bis 25. Mai im Ostchinesischen Meer geplant.

Laut der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua werden an dem Manöver 14 Überwasserschiffe, zwei U-Boote, neun Kampfjets, sechs Hubschrauber sowie zwei Spezialeinheiten der Marineinfanterie teilnehmen. Die russischen Kriegsschiffe mit dem Raketenkreuzer „Warjag“ an der Spitze waren am vergangenen Sonntag in Shanghai eingetroffen.

Das ist die dritte russisch-chinesische Marineübung. Das vorangegangene Seemanöver hatten Moskau und Peking im Juli 2013 im Japanischen Meer durchgeführt. Das Besondere am jetzigen Manöver ist nach Angaben aus dem russischen Verteidigungsministerium, dass erstmals gemischte Einheiten gebildet werden. „Früher nahm jede Seite daran separat und mit eigenen Kräften teil, wobei sie eine große gemeinsame Aufgabe mit dem Partner hatte. Jetzt werden die Schiffe beider Länder „Schulter an Schulter“ in gemeinsamen Einheiten eingesetzt“, hieß es.

Den russischen Marinesoldaten werde die Übung einerseits leicht, andererseits aber auch schwer fallen, vermutete der frühere Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums, Anatoli Dergilew. „Denn Russland hat ziemlich viele Schiffe für China gebaut, wobei viele Systeme und Waffen auf den chinesischen Schiffen im Grunde Kopien russischer Systeme sind. Das macht die Aufgabe für unsere Marinesoldaten leichter. Ein großes Problem bleibt aber die Sprache“, so der Oberst a.D.

„Diese Übung ist ein Beweis für die sehr ernsthafte militärische Annäherung Russlands und Chinas“, sagte der Direktor des Zentrums für gesellschaftspolitische Forschungen, Wladimir Jewssejew. Nach seiner Auffassung weiten Moskau und Peking ihre strategische Partnerschaft in ein echtes Bündnis aus.

Dieses Zusammenwirken sei auch im Zusammenhang mit den Gebietsstreitigkeiten Chinas mit Japan und Vietnam wichtig, so der Experte weiter. „Dieses umfassende Marinemanöver bedeutet eine Art „schweigende Unterstützung“ für Chinas Dominanz in der Region. Dabei geht Russland gewisse Risiken ein, denn Vietnam ist beispielsweise unser „Stammkunde“, wenn es um unsere militärtechnischen Produkte geht“, warnte Jewssejew zugleich. „Da aber Russland derzeit dringend Unterstützung angesichts der Ukraine-Krise braucht, geht es dieses Risiko ein.“

http://de.ria.ru/zeitungen/20140520/268536154.html
 
Suchoi T-50

Mit aussenbord waffen zu testzwecken. Normalerweise führt die T-50 ihre Waffen im inneren mit.

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Russische Luftstreitkräfte testen neuesten Kampfjet T-50

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Die staatlichen Erprobungen des neuesten russischen Kampfjets T-50 (Projekt PAK FA) haben in Achtubinsk (Wolga-Gebiet Astrachan) begonnen, wie der Luftwaffenchef, General-Leutnant Viktor Bondarew, Journalisten am Donnerstag mitteilte.

Laut Plan soll die Auslieferung des Kampfjets der fünften Generation an die Truppen im Jahr 2016 beginnen, wobei ein früherer Lieferbeginn nicht ausgeschlossen wird. Vorläufig verfügen nur die USA über Kampfjets der fünften Generation (F-22 und F-35).
„Das fliegende Personal ist umgeschult und absolviert bereits Trainingsflüge mit einem Flugzeug. Die zweite Maschine kommt demnächst und wird nach dem Testprogramm fliegen“, so Bondarew.

Seinen Worten nach wird der Kampfjet T-50 in der gesamtrussischen Etappe des internationalen Fliegerwettbewerbs Aviadarts 2014 in Woronesch bei einem Sonderprogramm gezeigt, das zur Ankunft des Verteidigungsministers Sergej Schoigu vorbereitet ist.

Auf besonderes Interesse stießen die Nachrichten über Aviadarts nach der Forderung des ukrainischen Außenministeriums, diesen Wettbewerb aufzuheben, da er unweit der Grenze zur Ukraine stattfinde. Am Vortag antwortete der russische Luftwaffenchef Bondarew darauf, dass sich Kiew in fremde Angelegenheiten einmische.

Der T-50-Kampfjet ist mit völlig neuen Navigationsgeräten, einem Autopiloten und einem zukunftsweisenden Radar ausgestattet. Der Jungfernflug fand am 29. Januar 2010 in Komsomolsk am Amur (Russisch-Fernost) statt. Zum ersten Mal wurde das Flugzeug auf der MAKS-2011 gezeigt.

Russische Luftstreitkräfte testen neuesten Kampfjet T-50 | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Neustes Fla-System S-350E „Witjas“ geht 2015 in Serie

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Der russische Rüstungskonzern Almaz-Antey beginnt im nächsten Jahr mit der Serienproduktion der neuen Mittelstrecken-Luftabwehrsysteme vom Typ S-350E „Witjas“.

Die Startrampen seien bereits fertig, die Raketen würden getestet, teilte Almaz-Antey-Chef Jan Nowikow am Donnerstag in Moskau mit. Die Teststarts würden noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. 2015 werde die Serienproduktion beginnen.

S-350E-System, das erstmals 2013 bei der Moskauer Luftfahrtmesse MAKS vorgestellt wurde, soll die bewährten S-300 ersetzen. Parallel dazu deckt sich die russische Armee mit Langstreckensystemen S400 ein, der Nachfolger S-500 ist in Entwicklung. Bis zum Jahr 2020 soll der Anteil der neuen Technik bei den russischen Streitkräften auf 70 Prozent wachsen.

http://de.ria.ru/security_and_military/20140522/268559613.html

http://youtu.be/1x_n5yKIRk8
 
Hat die alte Dragunov ausgedient?

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Wie kann die S-350E Witjas die S-300 ersetzten? Das eine ist ein Mittelstrecken-Luftabwehrsystem und das andere ein Langstrecken- Luftabwehrsystem?
 
Hat die alte Dragunov ausgedient?

Die Dragunov ist immer noch ein gutes gewähr aber mann darf nicht stehen bleiben und muss weiter gehen.
Bessere bauen. Wir haben sehr viele Sniper Gewehre. Die ORSIS T-5000 ist auch nicht die einzige alternative.

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Wie kann die S-350E Witjas die S-300 ersetzten? Das eine ist ein Mittelstrecken-Luftabwehrsystem und das andere ein Langstrecken- Luftabwehrsystem?[/QUOTE]

Wir konzentrieren uns auf das S-400 bei den Langstrecken- Luftabwehrsystem.
Das S-300 ist schlechter als das S-400.

Und da macht es mehr sin ein sehr gutes Mittelstreckensystem zu haben und ein sehr gutes Langstreckensystem.
Als zwei Langstreckensysteme. Das Spart dazu kosten. Weil man nicht immer die teuren Langstreckenraketen abfeuern muss.

Dazu ist das S-350E Witjas moderner als das S-300.

FRK S-350 "Witjas"
war eine "echte" Neuvorstellung.Dieser FRK soll auf einer Entwicklung von Almaz-Antey für Südkorea, dem FRK MSAM/KMSAM Cheongung basieren.Als Fla-Rakete soll eine 9M96E2 mit aktiven FMZSLK zum Einsatz kommen, aber es wurde wohl auch eine Fla-Rakete 9M100 getestet. Ursprünglich war die Rakete 9M96 für die FRK S-300PMU-2 /S-400 entwickelt worden. So wurde zur MAKS 2005 u.a. eine S-300 PMU-2 mit einen Container für 4x9M96 vorgestellt. Von der Rakete 9M96 gab es Versionen mit unterschiedlicher Reichweite .... bis 40 km und bis 120 km
Für den FRK S350 wurden folgende Angaben gemacht.
Maximale Anzahl gleichzeitig bekämpfbarer Luftziele:
- 16 aerodyn. Flugkörper (KampffFlugzeuge, Drohnen)
- 12 ball. Flugkörper (Raketen)
Gleichueitig können maximal 32 Fla-Raketen gestartet werden.
Vernichtungszone für aerodyn. Luftziele /Flugzeuge
- Reichweite - 1500 ... 60.000 m
- Höhe - 10 m ... 30000
Vernichtungszone für ball. Flugkörper/Raketen
- Reichweite - 1500 ... 30.000 m
- Höhe - 2000 m ... 25000
Zeit zur Herstellung der Gefechtslage aus der Marschlage - 5 Minuten
Das System geören:
1x Führungspunkt 50K6
Ein bis zwei Multifunktions-Radar 50N6
Bis zu 8 Startrampen 50P6 mit je 12 Fla-Raketen 9M96E2

Das Russische Raketenabwehrsystem soll ihn 4 stuffen aufgebaut werden.

Nah.
Pantsir-S (SM), Tor-M2

Mittel
S-350E Witjas, SA-17 Grizzly

Weit
S-400

Sehr weit
S-500
 
Zuletzt bearbeitet:
Russisch, Chinesische Marine-übung

JS270514b - YouTube

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Cruiser Dmitry Pozharsky of the Pacific Fleet, Soviet Navy at Pudong, Shanghai in June 1956:

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Cruiser Varyag of the Pacific Fleet, Russian Navy at Pudong, Shanghai in May 2014:

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Type 52D-class DDG of the PLAN and Slava-class cruiser of the Russian Navy together:

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