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Russische Streitkräfte

Neue Abwehrraketen schützen Moskau

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Der Luftraum über Moskau wird von neuen Raketensystemen gesichert, schreibt die "Rossijskaja Gaseta" in ihrer Dienstagsausgabe.

Die im Gebiet Moskau stationierten Raketenabwehr-Einheiten haben im März mehrere Raketen der Typen S-400 und Panzir erhalten. Jetzt sind insgesamt drei Raketenregimenter mit modernsten Luftabwehrsystemen bewaffnet. Für einen zuverlässigen Schutz der Behörden, Militärstäbe, Forschungs- und Industriezentren soll ein mächtiger Raketenabwehrschirm über der russischen Hauptstadt errichtet werden. Quellen zufolge wird er aus vier in verschiedene Flughöhen und -weiten aufgeteilten Sektoren bestehen. Jeden Sektor werden dafür zuständige Einheiten der Luft- und Raketenabwehrkräfte schützen. Sie werden hauptsächlich mit den Raketensystemen S-400 Triumph (Nato-Codename: Samstag-21 Growler) ausgerüstet sein.

Von der Präzision und Effizienz dieser Waffen zeugen die jüngsten Übungen auf dem Gelände Kapustin Jar (Gebiet Astrachan). Dabei schoss eine Rakete dieses Typs ein Ziel ab, das sich mit einer Geschwindigkeit von 2800 km/h bewegte. Ein anderes Ziel befand sich in einer Höhe von 56 Kilometern. Die technischen Daten der S-400-Raketen sind beeindruckend: Eine Rakete kann gleichzeitig zwölf Ziele in einem Aktionsradius von 400 Kilometern verfolgen. Weltweit gibt es derzeit keine anderen Waffen mit ähnlichen Charakteristiken.

Zudem sollen im Gebiet Moskau in absehbarer Zeit mehr als 20 Flugabwehrraketenkomplexe Panzir-S1 als Ergänzung zum S-400-Schild aufgestellt werden.
Experten zufolge werden in Moskau und Umgebung Raketen der Typen S-300, S-400, Panzir und (künftig) auch S-500 stationiert, die die Hauptstadt sogar vor Angriffen aus dem Weltall schützen können.

Neue Abwehrraketen schützen Moskau | Zeitungen | RIA Novosti




 
Russen-Radar kann Amerikas besten Tarn-Jet orten

Es ist das teuerste Rüstungsprojekt aller Zeiten – und doch kann Amerikas neue F-35 nicht unentdeckt nach Russland fliegen. Aber das ist nicht das einzige Problem des Tarnkappen-Bombers.

Nutzlos-Bomber : Russen-Radar kann Amerikas besten Tarn-Jet orten - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT

Ja in der Radartechnik sind wir Russen gerade führend die Radare die auch in der lage sind Tarnflugzeuge zu orten haben wir schon seit mehreren Jahren.
Erst jetzt fangen die anderen Länder langsam an etwas ähnliches zu entwickeln.

Ein Russischer General sagte mal das wir mit den S-400 Flugabwehrsystemen noch in etwa 20 Jahre alles runterhollen können was der Kampfflugzeugbau zu bitten hat.

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Army to get new missile for upgraded Pantsir-S system by end of 2014

Pantsir-S is considered to be a universal system capable to fighting planes, helicopters, ballistic and cruise missiles, guided aerial bombs, and other high-precision weapons

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ASHULUK TRAINING RANGE, April 23. /ITAR-TASS/. The Russian army will get an upgraded version of the Pantsir-S air defense system and a new missile for it by the end of the year, Colonel Yuri Muravkin, deputy commander of the air defense troops, said on Wednesday, April 23.

“The modernization of the serial Pantsir-S systems with new missiles is underway now, and we expect to get them by the end of the year. It will be a new upgraded version of the serial system,” he said.
The new missile will increase the system’s range of fire from 20 to 30 kilometers. “The dimensions of the missile will be altered slightly but it will fit in as usual and no changes will be required. The missile is undergoing preliminary tests now,” Muravkin said.

In a firing exercise at the Ashuluk Range, Pantsir-S systems engaged targets imitating high-precision weapons. “While before we engaged low-speed targets, today we are trying to hit targets that are moving at a speed of 1,000 meters per second,” Muravkin said.

Yuri Savenkov, First Deputy Executive Director of the Tula-based KBP Instrument Design Bureau, which designs the Pantsir systems, said the high-speed missile for the system had been used during the tests at Ashuluk for the first time.

Manufacturers will start supplying the new Pantsir-SM air defense system to the Russian army in 2017, Dmitry Konoplev, KBP Instrument Design Bureau Managing Director, said earlier.
“We are now working to create a totally new system, Pantsir-SM. I think we will get it ready by 2017. It will have new characteristics much better than the present ones,” he said.
Konoplev also said that an upgraded version of Pantsir-S1 would be handed over to the Defense Ministry in late 2015.

A sea-based version of the system is also being developed. The first three Russian warships will be armed with it after 2016.

The Pantsir-S system designed for air defense of small military and administrative-industrial objects and areas against aircrafts, helicopters, cruise missiles and high-precision weapons, guided air bombs and unmanned aerial vehicles as well as for reinforcement of AD groups during repulse of massive air strikes and ensuring of engagement of lightly-armored targets.

Pantsir-S is considered to be a universal system capable to fighting planes, helicopters, ballistic and cruise missiles, guided aerial bombs, and other high-precision weapons. It can also be used for destroying underwater and surface light-armored targets and manpower.

The system consists of 12 surface-to-air guided missiles and two 30-millimetre automatic guns. It is provided with multi-range radar capable of detecting aerial targets with effective surface of dispersion of up to 2-3 square meters at a distance of more than 30 kilometers and track them down from a distance of over 24 kilometers.

It can also operate in a passive mode using an infrared channel in the long-wave band with logical processing of the signal and automatic tracking.

The system can conduct fire at two targets at the same time and attack up to 12 targets within a minute. The system's effective range for missiles is 20 kilometers and the maximum altitude is eight kilometers, and for artillery shells up to three and four kilometers respectively.

The probability of destroying the target is 0.6 to 0.8 depending on its type and obstacles. The time of response is 5-6 seconds.

http://en.itar-tass.com/russia/729304
 
Da steht. "Das System soll nach Angaben des Unternehmens 2015 marktreif sein"

Wir verwänden die Radare schon seit einigen Jahren.

Oder was meinst du genau damit?

Ich habe gemeint,dass diese Technologie um solche Flieger zu orten nichts neues ist.Die Russen sind somit nicht die Einzigen....
Wusstest du,dass die Tschechen da auch ganz fit sind?

Ich glaube da war auch mal was von "klein heidelberg" Ich komme aus Heidelberg :D und passiv Radar im zweiten Weltkrieg die Rede.Kennst du dich da aus?

Danke
 
Ich habe gemeint,dass diese Technologie um solche Flieger zu orten nichts neues ist.Die Russen sind somit nicht die Einzigen....
Wusstest du,dass die Tschechen da auch ganz fit sind?

Ich glaube da war auch mal was von "klein heidelberg" Ich komme aus Heidelberg :D und passiv Radar im zweiten Weltkrieg die Rede.Kennst du dich da aus?

Danke

Ja aber gibt es ein anderes land das sie gerade bei sich im Militär einsetzt oder sind es dort nur prototypen und Tests.
Glaub hab mal irgend wo gelessen das die Tschechen darin gut sein sollen.

"Klein Heidelberg" Radaranlagen wurden von den Deutschen im 2 Weltkrieg eingesetzt um die Radaranlagen der Engländer zu Orten.
Die die Deutschen an der Küste Frankreichs, Belgiens und Holland aufstellten. Sie hatten eine Reichweite von 450 Km.
Sie selbst gaben keine strahlung ab und konnten deshalb auch nicht geortet werden.

War wohl der erste eingesetzte Typ eines solchen Radares.
 
Ja aber gibt es ein anderes land das sie gerade bei sich im Militär einsetzt oder sind es dort nur prototypen und Tests.
Glaub hab mal irgend wo gelessen das die Tschechen darin gut sein sollen.

"Klein Heidelberg" Radaranlagen wurden von den Deutschen im 2 Weltkrieg eingesetzt um die Radaranlagen der Engländer zu Orten.
Die die Deutschen an der Küste Frankreichs, Belgiens und Holland aufstellten. Sie hatten eine Reichweite von 450 Km.
Sie selbst gaben keine strahlung ab und konnten deshalb auch nicht geortet werden.

War wohl der erste eingesetzte Typ eines solchen Radares.

Nun ich kann mir vorstellen,dass es Länder gibt die solch eine Technik in ihrem Arsenal haben.Es muss ja nicht alles in die Öffentlichkeit! Vor allem wenn diese Technologie schon seit Jahrzehnten bekannt ist....
 
Neues zum neuen Hauptpanzer Russlands den Armata.

Ein geleaktes Foto zeigt den Prototyp der neuen Panzerhaubitze "Koalitsiya" mit der neuen Armata chassis (Wanne)
wenn auch leider nur einen sehr kleinen ausschnitt des Vorderteiles. Aber schon jetzt kann man sagen etwas großes kommt auf uns zu.

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Hab auch kürzlich mal gelessen das der neue Panzer mit einem hoch modernen Radar ausgestattet werden soll.
Und zwar dem gleichen was gerade bei dem neuen Suchoi T-50 benutzt wird.Diese meldung ist aber nicht gesichert.

- - - Aktualisiert - - -

Ein Foto vom vor ein paar Jahren veröffentlichten Model

Armata_main_battle_tank_Russia_Russian_army_defence_industry_military_technology_640.jpg


Wenn man sich jetzt noch die Rohrhalterung der Panzerhaubitze wegdenkt dann hat der ausschnitt eine große ähnlichkeit mit dem des Models.
 
Russland beschleunigt Aufrüstung der Schwarzmeerflotte

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Nach der Krim-Angliederung hat das russische Verteidigungsministerium seine Pläne zur Entwicklung der Schwarzmeerflotte geändert, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ am Mittwoch.

Wie der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Dienstag mitteilte, soll die Schwarzmeerflotte bereits in diesem Jahr neue Schiffe und U-Boote bekommen. Wegen des Krim-Beitritts soll das Programm zur Entwicklung der Schwarzmeerflotte bis 2020 umgestellt werden.

Laut Verteidigungsminister Schoigu sind in dem 2008 gestarteten Programm Ausgaben in Höhe von rund 1,7 Milliarden Euro eingeplant. An der Küste in der russischen Region Krasnodar sind bereits 48 Flotteneinrichtungen gebaut worden. Doch jetzt sollen diese Mittel nach Sewastopol umgeleitet werden, obwohl der Ausbau des Marinestützpunktes in Noworossijsk fortgesetzt wird (dort wurden bereits eine Hafenanlage und mehrere Küstenobjekte errichtet). Schoigu zufolge sollen neue Einheiten der Luftabwehr und Marineinfanterie an den russischen Flottenstützpunkten entstehen. Konkrete Entscheidungen zur Entwicklung der Schwarzmeerflotte wurden in einer geschlossenen Sitzung besprochen.

Dem Militärexperten Michail Barabanow zufolge wird das Diesel-U-Boot „Noworossijsk“, Projekt 636.3, in den Dienst der Schwarzmeerflotte gestellt. Zudem bekommt die Flotte in Sewastopol drei kleine Raketenschiffe des Typs „Bujan-M“, die ursprünglich für die Kaspische Flottille gebaut wurden.

2010 wurden sechs Fregatten des Projektes 11356 für die Schwarzmeerflotte bestellt. Die erste davon wird erst im nächsten Jahr an die Flotte übergeben. Diese Fregatten sollen die Grundlage der Überwasserkräfte der Schwarzmeerflotte bilden. Laut einer Quelle der Vereinigten Schiffbaukorporation (OSK) soll nach dem Krim-Beitritt die Modernisierung der Schwarzmeerflotte forciert werden. Die Schwarzmeerflotte soll zudem Bujan-Schiffe bekommen, die zwar nur beschränkt hochseetüchtig sind, jedoch mit „Kalibr“-Marschflugkörpern bewaffnet werden können.

Laut einer Quelle im Verteidigungsministerium soll aus den Küstentruppen auf der Krim in diesem Jahr eine Luftabwehreinheit geschaffen werden. Zudem soll die Marineinfanteriebrigade ausgebaut werden.
Für die Modernisierung der Bodeninfrastruktur des Flottenstützpunktes in Sewastopol sollen mindestens 200 Millionen Euro bereitgestellt werden, so die Quelle.

Russland beschleunigt Aufrüstung der Schwarzmeerflotte | Zeitungen | RIA Novosti
 
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