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Russische Streitkräfte

Naval training complex Yeysk, Krasnodar Krai (GC "Rosteh")

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Russian revealed secret UAV Altius

Russian unmanned air vehicle potentially capable of performing strike missions has been offical revealed, 1tv.ru of Russia's government having posted video of the first protocol UAV Altius following prime Minister visit.
Pictures showing the Altius UAV being produced a visit to Kazan by Russian prime minister Dmitry Medvedev on 25 March.
Images shows a high-winged aircraft apparently powered by two turboprop engines, with the design also featuring a slab-sided rear fuselage and a V-shaped tail. This could be a first prototype UAV Altius (No. 001) for test.
Tatarstan-based Sokol and St Petersburg-based Tranzas won a 1 billion rouble ($33 million) contract in 2011 to develop a 5t-class medium-altitude, long-endurance UAV provisionally named Altius and a 1t-class system called Inokhodyets (Wanderer).
Speaking at the time of the award, Tranzas vice-president Viktor Godunov told ARMS-TASS that the new systems would be competitive with their foreign counterparts, have "colossal range and endurance" and be capable of "all missions, including strike".
Sokol is responsible for aircraft construction and the supply of ground systems, with Tranzas developing control systems and electronics for the Altius and Inokhodyets. Both should make their flight debuts during 2014, and enter detailed testing in 2015, according to Russian media reports.

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Gefechtsübungen

Airborne's air defense forces exercises took place at the Krasnodar Area. According the scenario, the column was fired on the ground and air by the enemy. To repulse the attack, soldiers used the air-defense missile system "Strela-10" and portable air-defense missile system "Igla". During field maneuvers troops trained countering of subversive groups, using of chemical defense equipment and rendering assistance for the wounded.

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Prudboy training ground , Volgograd

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Russische Fallschirmjäger landen erstmals auf Treibeis am Nordpol

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Die russische Armee hat eine Luftlandeübung am Nordpol abgehalten. Erstmals in der Geschichte wurden Fallschirmjäger auf Treibeis des Nordpolarmeeres abgesetzt.
Mehr als 50 Soldaten seien am 8. April von einem Transportflugzeug vom Typ Iljuschin-76 auf Drifteis in unmittelbarer Nähe des Nordpols mit Spezialfallschirmen abgesetzt worden, teilte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Jewgeni Meschkow, mit.

Die Fallschirmjäger seien nur mit Messern und Jagdgewehren bewaffnet, um sich im Notfall vor wilden Tieren schützen zu können. Das Landen erfolgte in der Nähe der russischen Polarstation Barneo. Gemeinsam mit Spezialisten aus der Russischen Geographischen Gesellschaft werden die Soldaten ein Camp einrichten und die Rettung von Polarforschern üben.

Russische Fallschirmjäger landen erstmals auf Treibeis am Nordpol | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Russian specnaz soldier invented an MG-ammo-bag for a 7,62 PKM machine gun.
It allows to carry up to 450 rounds on your back and fire without changing the belt after every 100 rounds

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Russische Su-24 legt amerikanischen Zerstörer lahm

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Ein russisches Frontbombenflugzeug Su-24, das mit dem neuesten Komplex zur funkelektronischen Niederhaltung ausgestattet ist, hat im Schwarzen Meer das modernste amerikanische Gefechtsführungssystem „Aegis“ auf dem Zerstörer „Donald Cook“ lahm gelegt.

Diese Version, die in Russlands Massenmedien sowie von Blogern intensiv erörtert wird, teilt auch Pawel Solotarjow, Stellvertreter des Direktors des Instituts für USA und Kanada der Akademie der Wissenschaften Russlands:

„Am 10. April hat der Zerstörer ‚Donald Cook’, mit Marschflugkörpern ‚Tomahawk’ an Bord, das Neutralgewässer des Schwarzen Meeres erreicht. Das Ziel war die Durchführung einer Einschüchterungsaktion und die Demonstration der Stärke im Zusammenhang mit der Position Russlands in Bezug auf die Ukraine und die Krim. Das Auftauchen von amerikanischen Kriegsschiffen in diesem Gewässer widerspricht der Konvention über den Charakter und die Fristen für den Aufenthalt von Kriegsschiffen von Nichtanrainer-Ländern im Schwarzen Meer.“



© RIA Novosti.
Su-24M


Als Antwort darauf schickte Russland ein unbewaffnetes Flugzeug Su-24 zum Umfliegen des amerikanischen Zerstörers. Dieses Flugzeug sei jedoch, wie Experten meinen, mit dem neuesten russischen funkelektronischen Bekämpfungskomplex ausgestattet gewesen. Laut dieser Version hat „Aegis“ das Nahen der Maschine bereits aus der Ferne geortet, es wurde Gefechtsalarm ausgelöst. Alles sei planmäßig verlaufen, die amerikanischen Radare lasen den Kurs der Annäherung bis zum Ziel ab. Doch plötzlich erloschen alle Bildschirme. „Aegis“ funktionierte nicht mehr, die Raketen konnten keine Zielzuweisung beziehen. Die Su-24 aber überflog das Deck des Zerstörers, vollzog eine Kampfkurve und imitierte einen Raketenangriff gegen das Ziel. Im Anschluss daran wendete die Maschine und wiederholte das Manöver, und zwar zwölf Mal.

Nach allem zu urteilen, scheiterten alle Versuche, „Aegis“ wieder funktionstüchtig zu bekommen und die Zielzuweisung für die Luftabwehrmittel zu erteilen. Russlands Reaktion auf den militärischen Druck durch die USA sei vernichtend ruhig gewesen, sagt Pawel Solotarjow:

„Es handelte sich um eine recht originelle Demonstration. Ein Frontbomber ohne jegliche Bewaffnung, jedoch mit Apparaturen für die funkelektronische Niederhaltung der Funkmessmittel des Gegners an Bord, trat gegen einen Zerstörer an. Jener war mit dem modernsten Luft- und Raketenabwehrsystem ausgerüstet. Doch hat dieses mobile, in diesem Fall ein bordgestütztes System, einen wesentlichen Mangel aufzuweisen. Das sind die Möglichkeiten für die Zielbegleitung. Solche Systeme bewähren sich gut, wenn es sich um mehrere Schiffe handelt, wenn man ihr Vorgehen irgendwie koordinieren kann. In diesem Fall ist es aber nur ein einziger Zerstörer gewesen. Und allem Anschein nach hat der Algorithmus für das Funktionieren der Funkmessmittel auf dem Zerstörer im System ‚Aegis’ beim Einsatz des russischen Systems zur funkelektronischen Niederhaltung an Bord der Su-24 nicht angesprochen. Daher gab es nicht nur eine nervöse Reaktion auf die Tatsache des Umfliegens als solche, was nur während des Kalten Krieges zur allgemein üblichen Praxis gehörte. Es folgte auch eine Reaktion darauf, dass das modernste System, vor allen Dingen sein Informations-, sein Funkmessteil, nicht im gebotenen Maße funktioniert hatte. Daher war denn auch eine solche nervöse Reaktion der amerikanischen Seite zu beobachten.“

Nach diesem Zwischenfall habe die „Donald Cook“, wie ausländische Massenmedien berichten, schnellstens einen Hafen in Rumänien angelaufen. Dort hätten 27 Besatzungsmitglieder ihr Entlassungsgesuch eingereicht. Man sagt, dass alle 27 Personen geschrieben hätten, dass sie nicht die Absicht hätten, ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Das wird auch durch eine Erklärung des Pentagons indirekt bestätigt. Darin wird behauptet, dass diese Aktion die Besatzung des amerikanischen Schiffes demoralisiert hätte.

Welche eventuellen Auswirkungen hat der Zwischenfall im Schwarzen Meer, der von den USA provoziert worden war? Die Prognose von Pawel Solotarjow lautet:

„Ich glaube, dass sich die Amerikaner irgendwie Gedanken über eine Vervollkommnung des Systems ‚Aegis’ machen werden. Das wäre der rein militärische Aspekt. In politischer Hinsicht würden da wohl kaum irgendwelche Demonstrationsschritte von dieser oder der anderen Seite folgen. Das genügt. Indessen ist das für die Amerikaner ein äußerst peinliches Moment. Insgesamt verschlingt das Raketenabwehrsystem, das sie entfalten, kolossale Mittel. Jedes Mal muss man nachweisen, dass man sie aus dem Haushalt bewilligen sollte. Zugleich ist die bodengestützte Komponente der Raketenabwehr, die in Schächten untergebrachten Antiraketen, unter idealen Bedingungen erprobt worden, wobei sie eine niedrige Effektivität gezeigt hatte. Das Pentagon verheimlicht das sorgfältig. Die modernste Komponente, das schiffgestützte System ‚Aegis’, hat in diesem Fall ebenfalls seine Mängel gezeigt.“

Das System, mit dem die russische Su-24 den amerikanischen Zerstörer „Donald Cook“ in einen Schockzustand versetzt hatte, trägt die bedingte Bezeichnung „Chibiny“. Das ist der Name eines Gebirgsmassivs auf der Kola-Halbinsel hinter dem Polarkreis. Bei „Chibiny“ handelt es sich um den neuesten Komplex für funkelektronische Niederhaltung des Gegners. Mit ihm sollen alle perspektivischen russischen Flugzeuge ausgestattet werden. Unlängst hatte der Komplex die fällige Prüfung bei einer Kriegsübung auf einem Versuchsfeld in Burjatien absolviert. Nach allem zu urteilen, müssen die Tests erfolgreich gewesen sein, da nun beschlossen wurde, den Komplex unter äußerst realitätsnahen Bedingungen zu erproben.

Die Meinung des Verfassers muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.

Russische Su-24 legt amerikanischen Zerstörer lahm | Meinungen | RIA Novosti
 
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