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Russische Streitkräfte

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Über 100 Kampfflugzeuge bei Großübung in zwei russischen Militärbezirken

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Su-27

Mehr als 100 Flugzeuge werden an einer Übung der Luftstreitkräfte und der Luftverteidigung, die zu den Militärbezirken West und Zentrum gehören, teilnehmen, wie der Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums mitteilt.

„An der groß angelegten Übung werden Fliegerkräfte und Einheiten der Luftverteidigung aus verschiedenen Regionen des Landes teilnehmen. In der ersten Etappe der Übung werden Flugzeuge von Basierungsflugplätzen des Militärbezirks West auf Flugplätze des Militärbezirks Zentrum verlegt“, heißt es in der Mitteilung.

An der nächsten Etappe werden Flugzeuge von operativen Flugplätzen im Süden – Armawir, Krymsk, Mosdok, Morosowsk u. a. – teilnehmen.

„Insgesamt werden bei den Übungen mehr als 100 Flugzeuge dabei sein, darunter Kampfjets Su-27, MiG-31, Mehrfunktionskomplexe Su-34, Frontbomber Su-24, Hubschrauber Mi-8, Mi-24 und Mi-28N“, hieß es weiter.
Die Übung beginnt am heutigen Montag und dauert bis zum 8. August an.

Über 100 Kampfflugzeuge bei Großübung in zwei russischen Militärbezirken | Politik | RIA Novosti

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Übung in Südrussland: Kampfjets greifen Luft- und Bodenziele ab

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Die russische Luftwaffe wird bei einer beginnenden Übung im Süden des Landes das Bekämpfen von Luft- und Bodenzielen sowie das Betanken in der Luft trainieren.

Die Übung der Luftwaffe und der Luftabwehr auf dem Übungsgelände Aschuluk im Gebiet Astrachan sei seit dem vergangenen Jahr geplant worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Montag mit.

Flugzeuge und Hubschrauber würden aus Nord- und Zentralrussland nach Aschuluk verlegt werden und dort Übungsziele auf dem Boden und in der Luft attackieren. Darüber hinaus würden die Tankflugzeuge Iljuschin IL-78 über nördlichen Regionen jenseits des Polarkreises die Kampfjets MiG-31 und Su-34 in der Luft mehrmals betanken, hieß es. „Im Ergebnis wird sich die Flugdauer dieser Flugzeuge auf acht Stunden verdoppeln.“

An der Übung, die bis zum 8. August dauern wird, werden „insgesamt mehr als 100 Flugzeuge und Hubschrauber“ teilnehmen, „darunter die Jagdflugzeuge Su-27 und MiG-31, die Mehrzweckflugzeuge Su-34, die Jagdbomber Su-24, die Hubschrauber Mi-8, Mi-24 und Mi-28N“.

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http://de.ria.ru/security_and_military/20140804/269194496.html
 
Experte: Rheinmetall-Lasertechnik für Gefechtsausbildungszentrum durch chinesische austauschbar

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Die Lasertechnik, die der Rüstungskonzern Rheinmetall für das Gefechtsübungszentrum in Mulino an der Wolga liefern sollte, kann durchaus durch chinesische ersetzt werden, wie der russische Militärexperte Dr. Konstantin Siwkow am Mittwoch RIA Novosti mitteilte.

Zuvor hatte die Bundesregierung Ausfuhrstopp für das Gefechtsübungszentrum verfügt, das noch in diesem Jahr fertiggestellt werden soll.

In einem am Mittwoch veröffentlichten Interview für die „Saarbrücker Zeitung“ erklärte der Russland-Beauftragte der Bundesregierung, Gerhard Erler, dass die hochmoderne Gefechtsübungsanlage ohne die Schlusslieferungen „der spezifischen Lasertechnik nicht nutzbar ist“.
Siwkow zufolge können solche Anlagen auch in China gekauft werden.

„Diese Simulatoren können durchaus durch heimische Produktion ersetzt oder in China gekauft werden – da sehe ich kein Problem“, so Siwkow, Präsident der Akademie der geopolitischen Probleme.
Deutschland sei bei weitem nicht das einzige Land, das solche Technik herstellt.

Als absurd bezeichnete Siwkow die Behauptung, wonach das Gefechtsübungszentrum in Mulino ohne die noch nicht gelieferte spezifische Lasertechnik nicht funktionsfähig ist.

„Es ist völliger Unsinn, denn das Gefechtsübungszentrum ist nicht nur mit Lasersimulatoren ausgestattet“, betonte er. Es sei ein ganzer Komplex von Trainingsgeräten, wo Lasersimulatoren nur ein Teil sind.

Experte: Rheinmetall-Lasertechnik für Gefechtsausbildungszentrum durch chinesische austauschbar | Politik | RIA Novosti
 
Russland rüstet sich mit Iskander-Raketen

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Russlands Armee soll bis 2018 mit Iskander-M-Raketensystemen ausgerüstet werden. Die russische Rüstungsindustrie wurde bereits entsprechend instruiert. Fachkräfte zur Bedienung der Raketen sollen ausgebildet werden, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Mittwoch.

In Garnisonen wie in Snamensk werden bereits Depots für die Raketen angelegt. Am Dienstag erörterten Generäle den Verlauf der Vorbereitungen. Details wurden zwar nicht genannt, doch Verteidigungsminister Sergej Schoigu betonte, es nicht zu Verzögerungen kommen zu lassen.

Schoigu treibt offenbar die Umrüstung der russischen Streitkräfte voran. Für die Iskander-M-Raketen soll die entsprechende Infrastruktur geschaffen werden.
Bei den Iskander-M-Raketensystemen handelt es sich nicht nur um eine mobile Startanlage, es sind weitere Fahrzeuge (Ladefahrzeug, Kommando- und Stabfahrzeug, Wartungs- und Versorgungsfahrzeug, Übungsanlagen u.a.) erforderlich. Deswegen werden spezielle Depots benötigt.

Die Iskander-Systeme werden mit Flügel- und aeroballistischen Raketen bestückt. Zudem werden neue High-Tech-Raketen getestet, die speziell für dieses System entwickelt wurden. Für die Lagerung der Raketen sind spezielle Depots erforderlich.

In den russischen Streitkräften gibt es derzeit vier Raketen-Einheiten– zwei Verbände im Militärbezirk West (Schuja, Luga), jeweils eine Einheit im Militärbezirk Ost (Birobidschan) und in Krasnodar. Darüber hinaus ist ein Bataillon in Kapustin Jar mit Iskander-Raketen ausgerüstet.
Das Iskander-System ist eine gefährliche Waffe. Im 1-Minuten-Takt kann es zwei Raketen abfeuern, darunter auch Marschflugkörper. Iskander-Raketen haben die Zerstörungskraft bis zur einer Atombombe.

Russland rüstet sich mit Iskander-Raketen | Zeitungen | RIA Novosti

[url]http://youtu.be/upVkGB60e7s

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