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Russische Streitkräfte

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Nein eher so außerdem werden auch Azerbaijanische Streitkräfte damit ausgerüstet.

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„The Inquisitr“: USA über Möglichkeiten von Atom-U-Booten Russlands und Chinas beunruhigt

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Die US-Kriegsmarine ist über die Entwicklung der Atom-U-Boote Russlands und Chinas beunruhigt, deren technische Möglichkeiten in den letzten Jahren wesentlich zugenommen haben“, schreibt die amerikanische Zeitung „The Inquisitr“.

Die Zeitung erinnert an den erfolgreichen Start einer ballistischen Interkontinentalrakete Bulawa vom Atom-U-Boot „Wladimir Monomach“ im Weißen Meer durch das russische Militär. Sie traf das mehr als 5500 Kilometer entfernte Ziel auf Kamtschatka (Russisch-Fernost). Die Zeitung verweist auch auf das Bestehen eines Programms zur Modernisierung der russischen Kernwaffen in den Jahren 2016 bis 2025, dessen Ziel die Entwicklung eines „Mittels für die garantierte nukleare Abschreckung“ ist.

US-Vizeadmiral Michael Connor sprach von einer potentiellen Bedrohung, die Seestreitkräfte Russlands und Chinas darstellen würden. Seinen Worten nach entwickelt Russland seine nuklearen Möglichkeiten, die nach dem Zerfall der UdSSR erhalten geblieben sind, weiter. Von diesem Standpunkt aus löse auch China Befürchtungen aus. Dieses Land besitze einige Atom-U-Boote mit ballistischen Raketen und baue auch weitere.

Das US-Amt für Marineaufklärung (ONI) glaubt, dass die Seestreitkräfte Chinas gegenwärtig Möglichkeiten für einen Schlag gegen Ziele entwickeln, die vom chinesischen Territorium weit entfernt liegen. Außerdem bedeute die Indienststellung des U-Raketenträgers „Jin“ die für China ernsthafte Möglichkeit für einen Vergeltungskernwaffenschlag von See her.

Das US-Amt für Marineaufklärung ist der Auffassung, dass eine vom neuen Atom-U-Boot Chinas gestartete ballistische Interkontinentalrakete die Küste der Hawaii-Inseln, Alaska und womöglich die Westküste des Kontinentalteils der USA erreichen könnte, schreibt „The Inquisitr“.

Der Zeitung zufolge versucht die US-Kriegsmarine bereits, eine Einschätzung zu geben, in welche Richtung unter Berücksichtigung dieser Informationen ihre Strategie zu verändern ist.

?The Inquisitr?: USA über Möglichkeiten von Atom-U-Booten Russlands und Chinas beunruhigt | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Mistral schließt Training auf See mit russischer Besatzung ab

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Der Hubschrauberträger „Wladiwostok“, eines der zwei Schiffe vom Typ Mistral, die Frankreich für Russland baut, hat in der Nacht zum Montag das Trainingsauslaufen in See abgeschlossen, an dem die erste Besatzung russischer Mariner teilgenommen hat.

Das Auslaufen der ersten Besatzung in See hatte in der Nacht zum 13. September stattgefunden.

Nunmehr steht der „Wladiwostok“ das Auslaufen in See mit der zweiten Besatzung bevor. Nach Angaben einer Quelle von RIA Novosti ist das Auslaufen für den Dienstag geplant.

Der Vertrag über den Bau von zwei Hubschrauberträgern des Typs Mistral war zwischen der französischen Staatswerft DCNS und dem russischen Waffenexportunternehmen Rosoboronexport im Jahr 2011 geschlossen worden.

Die Vertragskosten belaufen sich auf 1,2 Milliarden Euro. Das erste Schiff, die „Wladiwostok“, soll im Jahr 2014 und das zweite Schiff, die „Sewastopol“, im nächsten Jahr in die russische Flotte aufgenommen werden.
Gegen die Auslieferung der Schiffe treten die USA auf. Die DCNS versicherte ihrerseits, dass die US-Sanktionen den Bau und die Übergabe der Mistral-Schiffe nicht behindern können.

Im September drohte Frankreich Russland ein weiteres Mal, die Mistral-Lieferungen auszusetzen, und führte seine Entscheidung auf die Ukraine-Krise zurück, an der nach Ansicht von Paris Moskau unmittelbar beteiligt ist.

Später erläuterte ein Vertreter des Elysee-Palastes RIA Novosti, dass die Schiffslieferung juristisch nicht ausgesetzt sei. Präsident Francois Hollande habe lediglich seine politische Haltung geäußert, wonach er die Schiffsübergabe im November nicht billigen werde, sollte sich die Situation in der Ukraine nicht verbessern.

Danach erklärte Hollande, die Entscheidung über die Übergabe des ersten Hubschrauberträgers vom Typ Mistral Ende Oktober zu treffen.

Seinen Worten nach sind eine reale Feuereinstellung in der Ukraine sowie ein Vertrag über eine politische Regelung der Krise zwei Bedingungen für die Auslieferung.

http://de.ria.ru/security_and_military/20140922/269606475.html
 
Großmanöver am Pazifik: Selbst die USA können nicht mithalten

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Die Übung begann im Fernen Osten und in Ostsibirien am 19. September und dauert bis zum 25. September. Rund 100 000 Soldaten, bis zu 1500 Panzer, bis zu 120 Flugzeuge und bis zu 70 Schiffe werden dabei eingesetzt. Ein nach der Größenordnung ähnliches Manöver im Westen des Landes fand vom 20. bis 26. September des vorigen Jahres unter dem Namen „Sapad 2013“ (Westen 2013) statt - mit Beteiligung der weißrussischen Streitkräfte. „Wostok 2014“ sei „die logische Fortsetzung“ des vorjährigen Manövers, so Vizeverteidigungsminister Arkadi Bachin.

10 000 Tonnen Raketen

Von der Größe des Manövers im Osten des Landes zeugt allein die Tatsache, dass dabei nahezu 10 000 Tonnen Raketen sowie Munition, Brennstoff, Lebensmittel usw. in die Übungsgebiete befördert wurden.

„Bei der Transportversorgung der Kommandostabsübung „Wostok 2014“ wird das gesamte Verkehrsnetz des Fernen Ostens genutzt, dazu gehören Boden-, Wasser- und Luftverkehrsmittel“, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums.

„Die USA haben so etwas nicht“

Der Präsident der Akademie geopolitischer Probleme, Konstantin Siwkow, zeigte sich überzeugt, dass Russland mit einem solchen Großmanöver der Welt seine militärische Stärke demonstriert, wie sie kein anderes Land der Welt hat. „Bei diesem Manöver wurde unter Beweis gestellt, dass die russischen Streitkräfte landesweit an jeden Punkt verlegt werden können. Dabei wurde die Erfüllung einer äußerst wichtigen Aufgabe geübt, und zwar die Vernichtung von Marschflugkörpern durch Abfang-Kampfjets MiG-31“, so der Experte. Das sei besonders wichtig, wenn Marschflugkörper in geringer Höhe abgefangen werden müssen. „Selbst in den USA wurden solche Einsätze nicht geübt, wobei alle anderen Länder nicht einmal solche Maschinen haben, die dazu fähig sind“, sagte Siwkow.

Ferner begrüßte er die Mitteilungen des russischen Militärs über den Verlauf des Manövers in den sozialen Netzwerken, weil es dadurch transparenter werde und junge Russen dazu ermutigt, Soldat zu werden. Allgemein zeige „Wostok 2014“, dass Russland jeglicher Aggression Widerstand leisten könne, ergänzte der Experte.

Nicht ganz rund

Siwkow zeigte sich jedoch überzeugt, dass die Übungen auch gewisse Defizite zu Tage bringen werden. Er erinnerte daran, dass vor kurzem auf Sachalin drei Vertragssoldaten ums Leben gekommen seien, als sie ihre Kameraden aus einem im Wasser versunkenen Schützenpanzerwagen retten wollten. Es werde auch zu anderen Zwischenfällen kommen, schloss der Experte nicht aus.

„Ich denke, der Oberste Befehlshaber, Präsident Putin, wird mit den Handlungen der Soldaten während der Übung „Wostok 2014“ zufrieden sein, aber wie immer nicht hundertprozentig. Es werden wahrscheinlich Mängel entdeckt, die behoben werden müssen“, fügte Siwkow an.

Großmanöver am Pazifik: Selbst die USA können nicht mithalten | Politik | RIA Novosti

http://youtu.be/1ISRJHgBnK8

http://youtu.be/xdnGBUcFJto
 
September 24, 2014. Channel "1 TV". Russia, Eastern Military District. Strategic command and staff exercise Vostok-2014 (East 2014). The active phase. The second day.

Vme240914 - YouTube

??????-2014: ????????? ????????? ?? ???????? / East 2014: Reflection airstrike in Kamchatka - YouTube

Russia: Watch Russian missiles ANNIHILATE "enemy ship"

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Russia: Watch these Su-25 jets land on Far East highway

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Post-apocalypic' Arctic: RT travels to abandoned Soviet-era military base

'Post-apocalypic' Arctic: Experience abandoned Soviet-era military base - YouTube
 
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