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Russische Streitkräfte

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Russland stattet bis 2020 zwölf Regimenter mit Raketensystem S-400 aus

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Die russische Luftverteidigung rüstet sich mit dem neuen Langstrecken-Raketensystem S-400 „Triumph“ aus. Bis 2020 sollen insgesamt zwölf Regimenter die neue Waffe bekommen, wie der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Alexej Solotuchin, am Montag ankündigte.

Solotuchin bestätigte, dass ein weiteres Luftabwehr-Regiment bei Moskau demnächst die S-400 bekommen werde. Bislang sind fünf Regimenter mit den neuen Luftabwehr-Raketensystemen ausgestattet. Zwei von ihnen sind in den Moskauer Vororten Dmitrow und Elektrostal stationiert. Weitere Standorte sind die Ostsee, Nachodka (Fernost) und Südrussland. Jedes Regiment besteht aus zwei bis drei Raketenabteilungen mit jeweils acht bis zwölf S-400-Anlagen.

Jede Anlage hat wiederum vier Raketen, die bei einer Reichweite von 400 Kilometern Ziele in bis zu 50 Kilometern Höhe abschießen können.

Russland stattet bis 2020 zwölf Regimenter mit Raketensystem S-400 aus | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Russlands Heereschef erwartet neuartige Waffen - Zusammenfassung

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Das russische Heer erneuert intensiv sein Militärgerät. Bald kommt ein neuartiger Panzer, ab Dezember testet die Armee einen Kampfanzug aus russischer Produktion. Militäreinheiten in verschiedenen Regionen erhalten effiziente Kurzstreckenraketen.
Bis zum Jahr 2020 sollen die russischen Landstreitkräfte mehr als 11.000 neue gepanzerte Kampffahrzeuge sowie rund 14.000 weitere Militärfahrzeuge erhalten. Dadurch soll der Anteil der neuen Militärtechnik am gesamten Bestand 70 Prozent erreichen, wie Heereschef Oleg Saljukow am Mittwoch sagte.

Unter anderem gehe es bei den geplanten Käufen um neue Modifikationen bewährter Kampffahrzeuge. Das Heer erhalte insbesondere T-72B3-Panzer und Mannschaftstransporter des Typs BTR-82A. Außerdem sei die Lieferung neuer Schützenpanzer BMP-3 geplant, obwohl die frühere Militärführung diese Kampffahrzeuge kritisiert hatte. „Sie werden wieder gekauft und sollen ab nächstem Jahr an die Landstreitkräfte geliefert werden“, so Saljukow.

Der Generaloberst bekräftigte die Pläne für die Indienststellung neuartiger Kampffahrzeuge wie Panzer Armata, Schützenpanzer Kurganez-25 und Mannschaftstransporter Bumerang: Die entsprechenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sollen im kommenden Jahr zu Ende gehen. Dann plant das Heer, wie es hieß, einen Testbetrieb, um die künftigen Liefermengen festzulegen.

Den neuen Kampfanzug Ratnik aus russischer Produktion will das Heer nach eigenen Angaben ab Dezember 2014 testen. Wie Saljukow mitteilte, sollen außerdem die Luftlandetruppen und die Marineinfanterie den Kampfanzug bekommen.Der Heereschef wurde von Journalisten gefragt, ob die Armee diesen Anzug wirklich brauche. Saljukow erläuterte, die gegenwärtige Kampfführung erfordere immer mehr Militärgerät für jeden Soldaten. Bei der Entwicklung des Ratnik-Anzugs seien die Erfahrungen aus bisherigen Militärkonflikten berücksichtigt worden. Man habe die russische Entwicklung mit ausländischen Pendants verglichen, aber auch Innovationen der russischen Rüstungsindustrie ins Visier genommen.

„Objektive Schlussfolgerungen zur Effizienz des Kampfanzugs Ratnik werden erst nach den praktischenTests möglich sein“, sagte Saljukow. Manche Verbesserungen seien aber bereits gemacht worden. Es sei insbesondere gelungen, das Gewicht des Kampfanzugs um zehn auf 24 Kilogramm zu reduzieren, die Effizienz der Handfeuerwaffen um 20 Prozent zu erhöhen und das Steuerungssystem mit weiteren Komponenten des Anzugs besser zu integrieren. Nun seien Kampfeinsätze bei Tag und Nacht sowie bei verschiedenen Wetterbedingungen möglich. Die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Mission werde dadurch anderthalb- bis zweimal höher, hieß es.

Wie Saljukow weiter mitteilte, wird die russische Armee derzeit mit Kurzstreckenraketen des Typs Iskander-M versorgt. „Iskander-M-Startvorrichtungen für vier Brigaden wurden bereits geliefert. Vor Jahresende soll eine weitere Militäreinheit des Militärbezirks Mitte diese Raketen erhalten. Im Jahr 2015 soll die Lieferung an zwei Militäreinheiten in den Militärbezirken Süd und Ost erfolgen.“

Die 2007 in Dienst gestellte Boden-Boden-Rakete kann verschiedene Ziele bis hin zu Kommandozentralen in Bunkern treffen. Bei Bedarf können die Raketen mit nuklearen Sprengköpfen bestückt werden. Im Jahr 2008 hatte der damalige Präsident Dmitri Medwedjew mit seiner Ankündigung für Aufsehen gesorgt, Russland könne diese Waffensysteme in der Ostsee-Exklave Kaliningrad stationieren, falls die USA ihren Raketenschild in Osteuropa aufbauen.as russische Heer erneuert intensiv sein Militärgerät. Bald kommt ein neuartiger Panzer, ab Dezember testet die Armee einen Kampfanzug aus russischer Produktion. Militäreinheiten in verschiedenen Regionen erhalten effiziente Kurzstreckenraketen.

Russlands Heereschef erwartet neuartige Waffen - Zusammenfassung | Politik | RIA Novosti
 
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Entwicklung von Armata-Panzer neuer Generation soll bis 2016 abgeschlossen werden

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Die Entwicklung des russischen Panzers Armata der neuen Generation soll gegen Ende 2015 abgeschlossen werden, wie der Oberbefehlshaber der russischen Landstreitkräfte, Generaloberst Oleg Saljukow, Journalisten mitteilte.
Zuvor hatte der russische Vizepremier Dmitri Rogosin mehr als einmal geäußert, dass die erste öffentliche Präsentation des Armata-Panzers bei der Siegesparade am 9. Mai 2015 stattfinden werde.

„Zurzeit gehen die Arbeiten an der Entwicklung aussichtsreicher Muster von Panzerbewaffnung, darunter des Panzers und des Schützenpanzers Armata, des Schützenpanzers Kurganez-25 und des Schützenpanzers Bumerang, weiter, die gegen Ende des kommenden Jahres abgeschlossen werden sollen“, sagte Saljukow.

„Nach dem Ende der staatlichen Erprobungen im Interesse der Landstreitkräfte wird je ein Satz dieser Panzer für deren Nutzung in allen Etappen der Gefechtsausbildung gekauft.“

Zuvor hatte der Generaloberst angekündigt, dass die Auslieferung von Armata-Panzern an die Landstreitkräfte für das Jahr 2016 geplant sei.

Entwicklung von Armata-Panzer neuer Generation soll bis 2016 abgeschlossen werden | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Russische Landstreitkräfte werden bis 2020 zu 70 Prozent mit modernen Waffen komplettiert

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Das russische Verteidigungsministerium will bis 2020 mehr als 11 000 neue Panzerwagen, etwa 14 000 Militärkraftwagen kaufen und somit die russischen Landstreitkräfte zu 70 Prozent mit modernen Waffen komplettieren, wie der Oberbefehlshaber der Landstreitkräfte, Generaloberst Oleg Saljukow, am Mittwoch Journalisten mitteilte.

„Gemäß der Entscheidung des Obersten Befehlshabers werden die Landstreitkräfte bis 2020 mit neuen modernen Waffen und Militärtechnik komplettiert. Geplant ist, insgesamt über 5000 neue und etwa 6000 modernisierte Muster von Panzerbewaffnung und Militärtechnik sowie etwa 14 000 Militärkraftwagen zu kaufen“, sagte er.

Nach Worten Saljukows werden die russischen Landstreitkräfte modernisierte Panzer T-72B3, die sich bei den Wettkämpfen im Panzerbiathlon vortrefflich bewährt haben, sowie Schützenpanzerwagen BTR-82A, Schützenpanzer BMP-3 und modernisierte BMP-2 bekommen.

Außerdem teilte der Oberbefehlshaber mit, dass das Verteidigungsministerium den Kauf des Schützenpanzers BMP-3, der von der früheren Führung des Verteidigungsministeriums kritisiert worden war, wieder aufgenommen habe.

http://de.ria.ru/security_and_military/20141001/269682844.html

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Oberbefehlshaber: Russische Armee wird 2015 sieben Brigaden mit Iskander-M-Systemen haben

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Die russische Armee wird im Jahr 2015 sieben Brigaden haben, die mit operativ-taktischen Raketensystemen Iskander-M ausgerüstet sind, wie der Befehlshaber der Landstreitkräfte, Generaloberst Oleg Saljukow, Journalisten mitteilte.

„Gemäß einem langfristigen Staatsvertrag haben die Truppen bereits vier Raketensysteme Iskander-M erhalten. Geplant ist, bis Ende dieses Jahres ein weiteres System an den Raketenverband des Militärbezirks Zentrum zu liefern.

Im Jahr 2015 sollen zwei Iskander-M-Systeme an die Raketenverbände der Militärbezirke Süd und Ost geliefert werden“, so der Oberbefehlshaber.

Russische Raketenkomplexe>>

Die Iskander-Raketen können mit Hilfe von Sprengköpfen unterschiedlicher Typen verschiedene Ziele vernichten. Die Raketen können bei Bedarf auch einen Kernsprengkopf tragen.

Die Tests des Iskander-Systems wurden im Jahr 2007 abgeschlossen. In der Version Iskander-M und Iskander-K wurde das System in die Bewaffnung der russischen Armee aufgenommen. In der Exportausführung ist das Iskander-E-System mit einer Rakete auf der Startrampe statt zwei ausgerüstet.


http://de.ria.ru/security_and_military/20141001/269681595.html
 
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