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Russische Streitkräfte

Model des neuen "Pantsir-SM" die tests starten 2016 Verbessertes Radar neuere bessere Racketen mit höherer Reichweite.

in zwei ausführungen.

airforce
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Normale streitkräfte.
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Militär: Erste Phase von einheitlichem kosmischem Frühwarnsystem Russlands steht 2015

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Die erste Phase beim Aufstellen eines einheitlichen kosmischen Frühwarnsystems Russlands wird im kommenden Jahr abgeschlossen sein. Das sagte der Befehlshaber der russischen Truppen der Luft- und Weltraumabwehr, Generalleutnant Alexander Golowko, am Samstag in einem Interview für die Armeezeitung "Krasnaja Swesda".

Dieses System werde es gestatten, Starts vorhandener und perspektivischer ballistischer Raketen zu orten. „Die Schaffung des einheitlichen Systems wird es zudem ermöglichen, Regionen rund um die Uhr zu kontrollieren, von denen Raketenangriffe nicht auszuschließen sind“, sagte der Militär.

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte zuvor mitgeteilt, dass zum einheitlichen System Raumapparate neuer Generation sowie modernisierte Kommandostellen auf der Erde gehören werden. Das System solle das noch zur Sowjetzeit entwickelte und größtenteils veraltete Raketenangriff-Frühwarnsystem ersetzen, hatte der Minister gesagt.

Die Truppen der Luft- und Weltraumabwehr waren am 1. Dezember 2011 in den Dienst gestellt worden. Golowko zufolge werden die in der Arktis stationierten Verbände dieser Truppen im kommenden Jahr verstärkt. „Die Hauptaufgabe der arktischen Gruppierung besteht darin, den Luftraum im Norden Russlands und den Nördlichen Seeweg entlang der arktischen Küste Russlands zu schützen“, sagte der General.

Militär: Erste Phase von einheitlichem kosmischem Frühwarnsystem Russlands steht 2015 | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Russlands Luftwaffe erwartet neue Flugzeuge und Hubschrauber

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Die Luftstreitkräfte Russlands werden im kommenden Jahr mehr als 150 neue Flugzeuge und Hubschrauber erhalten, wie Luftwaffensprecher Igor Klimow am Montag mitteilte.

Seinen Worten nach werden die Luftstreitkräfte Mehrzweck-Kampfjets Su-30SM und Su-30M2, Frontjagdflugzeuge MiG-29SMT, Jagdbomber Su-34, hochmanövrierfähige Mehrzweck-Kampfjets Su-35S aber auch Übungskampfflugzeuge Jak-130, Passagierflugzeuge An-148 und Transportflugzeuge Il-76MD-90 beschaffen. Zudem sei geplant, Hubschrauber Ka-52, Mi-28N, Mi-8AMTSch (MTW-5-1), Mi-8MTPR, Mi-35M, Mi-26, Ka-226 und Ansat-U für die Armeefliegerkräfte anzuschaffen.

„Die Luftstreitkräfte werden zudem mit Radaranlagen der Typen Nebo-M, Gamma, Sopka und Podljot, Fla-Langstreckenraketensystemen S-400 und Fla-Kutzstreckenraketen Panzir-S ausgerüstet werden“, sagte der Sprecher weiter.
Außerdem sei die Lieferung von über 30 Simulatorensätzen für die Fachkräfte der Luftabwehr und die Einrichtung neuer Flugsimulatoren in Torschok, Rjasan, Sysran und anderen Städten geplant.

Russlands Luftwaffe erwartet neue Flugzeuge und Hubschrauber | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Neue Flugabwehrsysteme für Russlands Armee

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Russlands Armee hat Ende der vergangenen Woche neue mobile Flugabwehrsysteme des Typs „Werba“ bekommen, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Montag.
Nach Angaben des Konstruktionsbüros für Maschinenbau in Kolomna sind in den russischen Landstreitkräften und in den Landungstruppen des Militärbezirks Ost“ jeweils eine Partie“ der Flugabwehrsysteme „Werba“ in Dienst gestellt worden.

2011 hatten die Flugabwehrsysteme bereits ihre staatlichen Tests durchlaufen, wurden jedoch erst in diesem Jahr in Betrieb genommen. Die ersten Gefechtstests fanden im September auf einem Militärgelände in der Pazifik-Region Primorje statt.

Die „Werba“-Systeme dienen vor allem der Ortung und dem Abfangen von Marschflugkörpern und Drohnen. Das Abwehrsystem hat bessere taktisch-technische Daten als die Flugabwehrsysteme Igla-1, Igla, Igla-S (Russland), Stinger (USA), Starstreak (Großbritannien), QW-2 und QW-3 (China), RBS-70 (Schweden) und Mistral (Frankreich). Bei „Werba“ handelt es sich um eine neue Generation von Flugabwehrkomplexen, die mit einem Drei-Spektrum-Zielsuchkopf und einem neuen Gerätesektor ausgestattet sind.

Die Empfindlichkeit sowie der Störschutz des Zielsuchkopfes wurden deutlich erhöht, weshalb sich der Aktionsradius vergrößert. Die Reichweite liegt bei 500 bis 6400 Metern. Die „Werba“-Abfangraketen können Ziele mit einer Geschwindigkeit von bis zu 500 m/s in einer Höhe von zehn bis 4500 Metern treffen.

Nach Angaben des russischen Militärs sind die Qualität und die Zuverlässigkeit des Flugabwehrsystems deutlich erhöht worden. Die technische Wartung ist einfacher.

http://de.ria.ru/zeitungen/20141201/270116671.html

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Russland baut neue Radare am Ural

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Das russische Militär hat mit dem Bau neuartiger Radaranlagen am Uralgebirge begonnen. Dies teilte Alexander Golowko, Befehlshaber der russischen Luft- und Weltraumverteidigung, am Montag mit.

„Der Bau von Radaranlagen einer neuen Generation hat im Gebiet Orenburg (Südural) und in der Republik Komi (Nordwest-Ural) begonnen“, sagte Golowko. Nach seinen Worten werden die neuen Anlagen im Meter- und Dezimeterwellen-Bereich funktionieren. Darüber hinaus sollen neue Radaranlagen des Typs Woronesch noch in diesem Jahr in Kaliningrad an der Ostsee, Irkutsk (Ost-Sibirien) sowie in Krasnojarsk und in der Region Altai (Südsibirien) in Betrieb gehen.

http://de.ria.ru/security_and_military/20141201/270115751.html

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Russlands strategische Raketentruppen erhalten bis Jahresende neue Waffen

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Russlands strategische Raketentruppen werden noch bis zum Jahresende 29 neue Waffentypen erhalten, wie Militärsprecher Igor Jegorow am Montag mitteilte.

Seinen Worten nach werden Raketentruppen insbesondere ballistische Interkontinentalraketen, aber auch autonome Startrampen, bewegliche Gefechtsstände für Raketenregimenter und -abteilungen, Fahrzeuge für die Sicherstellung des Diensthabenden Systems sowie Pionier- und Tarnungsfahrzeuge erhalten.

Russische Raketenkomplexe > >
Darüber hinaus sei geplant, drei Raketenabteilungen mit mobilen Raketensystemen des Typs Jars auszurüsten und den Raketenverband Koselsk (Gebiet Kaluga, rund 160 km südwestlich von Moskau) mit neuen Waffen auszustatten, so der Sprecher weiter. Die ballistische Interkontinentalrakete RS-24 Jars ist auf der Basis der RS-12M2-Rakete Topol-M entwickelt worden.

http://de.ria.ru/security_and_military/20141201/270114617.html
 
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