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Russische Streitkräfte

Russland beschließt Programm für Bau von Kampfrobotern

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Das russische Militär lässt Kampfroboter entwickeln, um das Leben der Soldaten auf dem Schlachtfeld zu schonen. Das Verteidigungsministerium in Moskau hat ein bis 2025 angelegtes Programm zum „Bau von zukunftsorientierter Robotertechnik“ beschlossen.

Das umfassende Programm sei in diesem Jahr entwickelt und verabschiedet worden, teilte Vize-Verteidigungsminister Pawel Popow der Zeitung „Krasnaja Swesda“ mit. Dieser Vorstoß sei von der „Sorge um die Gesundheit der Soldaten auf dem Schlachtfeld“ getragen. Ein weiterer Grund sei die große Länge der russischen Land- und Seegrenzen sowie die schweren Dienstbedingungen in der Arktis und anderen schwerzugänglichen Regionen.

„Es wird bereits an einer Einführung von robotertechnischen Komplexen gearbeitet“, sagte der stellvertretende Minister. Erste luftbewegliche Verbände sollen „bereits in der nächsten Zeit“ mit Minenräumrobotern vom Typ Uran-6 und Brandlöschrobotern Uran-14 ausgestattet werden. Das Verteidigungsministerium habe eine Sonderkommission zur Entwicklung von Robotertechnik unter Leitung von Verteidigungsminister Sergej Schoigu gebildet, so Popow weiter. „Parallel zur Entwicklung von Prototypen wollen wir die Ausbildung von Fachkräften organisieren.“

Vize-Premier Dmitri Rogosin hatte zuvor Robotertechnik als Priorität des russischen Rüstungsprogramms von 2016 bis 2025 bezeichnet.

Russland beschließt Programm für Bau von Kampfrobotern | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Russland entwickelt Kriegsschiffe neuer Generation

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Russland hat ein bis 2050 laufendes Programm zum Bau neuer Kriegsschiffe gestartet, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Freitag.

Laut dem Programm sollen mehr als 600 Schiffe, U-Boote und verschiedene Versorgungsschiffe gebaut werden. Bei der Entwicklung der Schiffe soll das „Krylow“-Wissenschaftszentrum in St. Petersburg die Hauptrolle spielen. Es wurde bereits mit den Planungen zum Bau eines Zerstörers der neuen Generation des Typs „Lider“ begonnen.

Die russische Marine bestellt derzeit nur Korvetten und Fregatten mit einer Wasserverdrängung von bis zu 5000 Tonnen. Doch eine Seemacht wie Russland muss stärkere Schiffe haben. Die Zeiten der Schlachtschiffe und Kreuzer sind vorbei. Sie sollen durch Zerstörer mit einer Wasserverdrängung von rund 10.000 Tonnen ersetzt werden.

Russlands Kriegsflotte > >

Das neue Schiff soll nicht nur besonders seetüchtig sein, sondern auch komfortable Bedingungen für die Besatzung bieten. Eine Gasturbinen-Anlage aus russischer Produktion soll für eine Geschwindigkeit von rund 30 Knoten sorgen.

Die wichtigste Waffe des neuen Schiffs sind vertikal startbare Mehrzweckraketen, die Überwasserziele und Objekte auf dem Festland treffen können.
Das Schiff soll mit den Flugabwehrsystemen S-500 Prometej, Redut-Poliment, Panzyr-M und Palasch ausgerüstet werden. Das Schiff soll auch U-Boote bekämpfen können, weil sich zwei spezielle Hubschrauber und Horchanlagen an Bord befinden werden.

Russische Raketenkomplexe > >

Die wichtigste Artilleriewaffe ist eine gerade in der Entwicklung befindliche 130-Millimeter-Kanone. Experten zufolge soll es sich um die stärkste Waffe in dieser Klasse handeln.
Laut dem Direktor des „Krylow“-Zentrums, Anatoli Aleksaschin, muss bei der Entwicklung neuer Kriegsschiffe darauf geachtet werden, dass zu Beginn des Projekts die technisch-taktischen Daten und die Kampfeffizienz genauestens beurteilt werden.

Russland entwickelt Kriegsschiffe neuer Generation | Zeitungen | RIA Novosti
 
russische krieg - antiterroreinheit WDW :malta:


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wir turken sind auch echt ueberall

[h=1]Pilot of crashed fighter jet rescued by Turkish citizen[/h] MOSCOW - 05.12.2014 15:34:39
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A pilot of A Mig-29 fighter jet, crashed in Voskrenski region near Russian capital of Moscow, was rescued by Turkish man.

According to the Russian media that A Mig-29 crashed after losing its control Chemuduro village near Voskerenski. According to the eyewitnesses that in order not to hit residential area pilots of the plane had tried to tour over the village but despite pilots effort plane crashed near the village and one of the pilot who jumped with his parachute was rescued by Turkish Turkish citizen Mustafa Yalçın who work in a Turkish Company near the region
Pilot of crashed fighter jet rescued by Turkish citizen - C?HAN
 
Neue Luftabwehr-Divisionen in Zentralrussland aufgestellt

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Das russische Militär hat zwei neue Luftabwehr-Divisionen aufgestellt, die den Luftraum über der Wolgaregion, dem Ural und Sibirien schützen sollen.

„Die diensthabenden Einheiten der beiden Divisionen haben den Dienst aufgenommen“, berichtete Oberst Jaroslaw Roschtschupkin, Sprecher des Wehrbezirks Zentrum, am Montag. In die Zuständigkeit der neuen Divisionen, die mit Luftabwehr-Raketensystemen des Typs S-300PS ausgerüstet sind, fallen insgesamt 29 Regionen in Zentralrussland. Die neuen Großverbände seien auf der Basis der Luft- und Weltraumverteidigungsbrigaden Nowosibirsk und Samara entstanden, so Roschtschupkin weiter. Diese Umstrukturierung solle Führung, Organisation und Planung bei den Truppen effektiver machen.

Die Flugabwehr-Raketensysteme S-300 sind für die Verteidigung großer Industrie- und sonstiger Zivil- und Militäranlagen bestimmt und können unter anderem auch ballistische Langstreckenraketen abfangen. Die neuesten Modifikationen sind in der Lage, Ziele, die mit Geschwindigkeiten von bis zu 1200 m/sec anfliegen, in einer Entfernung von 150 Kilometern und in bis zu 27 Kilometern Höhe zu bekämpfen. Theoretisch können die S-300, die gegenwärtig den Kern der Luftabwehr Russlands bilden, auch gegen Bodenziele eingesetzt werden. Jedes System besteht aus mehreren Radar- und Starteinheiten.

Neue Luftabwehr-Divisionen in Zentralrussland aufgestellt | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Flugabwehrraketensystem Tor



http://youtu.be/kgZ_gooLcko

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Russisches Militär deckt sich mit Flugzeugen und Panzerwagen ein

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Das russische Verteidigungsministerium hat in diesem Jahr Hunderte von neuen Waffen für die Streitkräfte angeschafft und will in den nächsten Jahren laut Generalstabschef Waleri Gerassimow den Massenkauf fortsetzen.

„In diesem Jahr hat die russische Armee 38 ballistische Interkontinentalraketen, mehr als 250 Flugzeuge und Hubschrauber, etwa 280 gepanzerte Kampffahrzeuge und mehr als 5000 Fahrzeuge bekommen“, teilte Gerassimow am Mittwoch bei einem Treffen mit ausländischen Militärattachés in Moskau. Zudem seien neue Luftabwehrsysteme und Radare geliefert worden. Die Kriegsmarine sei mit zwei neuen U-Booten, zwei Raketenbooten, drei Landungs- und einem Küstenschutzschiff verstärkt worden.

Die Flotte der russischen Luftstreitkräfte > >

„In den nächsten Jahren ist geplant, jährlich zwischen 70 und 100 Flugzeuge, mehr als 120 Hubschrauber, bis zu 30 Schiffe und U-Boote sowie bis zu 600 Panzerwagen zu beschaffen“, so der Generalstabschef weiter. Bis 2021 solle der Anteil moderner Technik bei der Armee und Flotte auf mindestens 70 Prozent steigen.

http://de.ria.ru/security_and_military/20141210/270185763.html
 
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