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Russische Streitkräfte

Yantar shipyard in Kaliningrad.

Project 11356 frigate "Admiral Essen" launched today.

Russia: Watch as navy patrol ship Admiral Essen is christened with champers - YouTube

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Yantar shipyard in Kaliningrad.
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Neben der Frigate Admiral Essen steht auch die Frigate Grigorovich des Projects 11356
Kurz vor der übergabe. Die 2015 sein soll.


Insgesamt wird es 6 Frigaten dieses Typs geben.

Die Admiral Essen und Admiral Grigorovich auf einem Bild das Rote unlackierte ist die Admiral Makarov
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Umfrage: Situation in russischer Armee immer besser

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Die meisten Russen glauben, dass es in der russischen Armee gut zugeht und mit der Zeit nur noch besser wird, wie aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FOM hervorgeht.

Die Zahl derjenigen, die die Situation in der Armee als schlecht bzw. sehr schlecht bewerten, ging seit Februar 2013 von 32 auf aktuell neun Prozent zurück – das sind 23 Prozent weniger. 2006 waren es gut 71 Prozent gewesen.
Um 24 Prozent auf 33 stieg die Zahl derjenigen, die der Meinung sind, dass es in der Armee gut bzw. ausgezeichnet zugeht. Im Februar 2013 lag ihr Anteil bei neun Prozent.

Laut 53 Prozent der Befragten geht es in der Armee immer besser. Im Februar 2013 waren 30 Prozent dieser Ansicht.

Von einer Verschlechterung der Situation in der russischen Armee sprachen sieben Prozent der Umfrageteilnehmer – gegenüber 35 Prozent im Februar 2013.
„20 Prozent der Befragten teilen die Zuversicht, dass die jungen Männer gegenwärtig den Wunsch haben, zur Armee zu gehen“, heißt es in der Studie. „Mit 64 Prozent ist die überwiegende Mehrheit der Überzeugung, dass die Meisten nicht zur Armee wollen.“
48 Prozent der Umfrageteilnehmer verurteilen diejenigen, die sich um den Grundwehrdienst drücken wollen, während 34 Prozent Verständnis dafür haben.

54 Prozent haben eine positive Einstellung zur Armee. 2013 lag ihr Anteil bei 30 Prozent.
Die Umfrage fand am 2. November 2014 unter 1500 Menschen ab 18 Jahren in 100 Orten statt.

Umfrage: Situation in russischer Armee immer besser | Politik | RIA Novosti

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Russischer Kampfjet fünfter Generation bekommt neueste Lenkwaffen

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Der russische Kampfjet der fünften Generation PAK FA (T-50) wird neueste Lenkwaffen erhöhter Reichweit sowie korrigierbare Fliegerbomben erhalten, wie Boris Obnossow, Generaldirektor der Korporation „Taktitscheskoje raketnoje wooruschenije“ (Taktische Raketenbewaffnung), mitteilte.

Seinen Worten nach entwickeln die Betriebe der Korporation gegenwärtig alle Arten von gelenkten Waffen der Luft-Luft- sowie der Luft-Boden-Klasse, darunter korrigierbare Fliegerbomben.

„Eine der vorrangigen Aufgaben ist für uns die Sicherstellung der rechtzeitigen Entwicklung neuer Präzisionswaffen, die sich durch eine erhöhte Reichweite, eine hohe Manövrierfähigkeit, Allwettertauglichkeit und verbesserte Zielsuchköpfe auszeichnen. Eine Reihe von Erzeugnissen ist mit neuen Triebwerken versehen, die es ermöglichen, die Schussweite im Vergleich zur vorangegangenen Generation um das Anderthalb- bis Zweifache zu vergrößern“, sagte der Generaldirektor auf der Airshow China in Peking.

Ein anderes Großprojekt hänge mit der Entwicklung des strategischen Bombenflugzeuges der fünften Generation PAK DA zusammen.

Laut Erklärungen der Führung des Verteidigungsministeriums und der Luftstreitkräfte sollen die ersten Bombenflugzeuge der fünften Generation gegen 2020 in die Luft steigen. Es wird erwartet, dass das neue Bombenflugzeug eine hohe Kampfkraft haben, für Radare unsichtbar und in der Lage sein wird, die moderne Luftverteidigung zu überwinden.

http://de.ria.ru/security_and_military/20141113/269994153.html

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Russland baut voraussichtlich bis 2020 erste Hyperschallrakete

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Russland wird laut Boris Obnossow, Generaldirektor des Raketenherstellers Tactical Missiles Corporation, schon in sechs Jahren die ersten Raketen bauen, die Hyperschallgeschwindigkeiten erreichen können.

„Nach meiner Einschätzung werden die ersten Hyperschallraketen noch bis 2020 gebaut werden“, sagte Obnossow auf der Luftfahrtmesse Airshow China in Zhuhai. „Wir sind schon nahe daran. Es handelt sich um Geschwindigkeiten von bis zu acht Mach.“ Die ersten Hyperschallraketen würden flugzeuggestützt sein. Von einem fliegenden Flugzeug abgefeuert, habe eine solche Rakete schon eine Anfangsgeschwindigkeit und kann deshalb schneller die Geschwindigkeit erreichen, die für das Zünden des Staustrahltriebwerks nötig sei. Erste bemannte Hyperschallflugzeuge könnten frühestens 2030 konstruiert werden, mutmaßte Obnossow.

http://de.ria.ru/security_and_military/20141113/269995600.html
 
Kiews Lügenpropaganda überschwemmt die westlichen Medien

01 Montag Sep 2014
Posted by Dok in ARD, FAZ, Focus, Süddeutsche, Spiegel, Stern, Welt, Zeit
10 Kommentare

Schlagwörter
Kriegspropaganda, Lügen, Russland, Ukraine

Auch ohne direkt vor Ort zu sein und ohne eigene militärische Satellitenaufklärung kann man wohl mit Fug und Recht davon ausgehen, dass es sich wieder einmal um haltlose Lügen handelt, die die Kiewer Junta mit Hilfe westlicher Presseagenturen und Medien in die Welt streut:
Kiew: Kämpfe mit russischem

Panzerbataillon in Lugansk

titelt AFP und die transatlantische Pressemaschine nimmt die Meldung auf, ohne den Inhalt zu überprüfen oder auch nur mit dem eigenen Verstand auf Plausibilität zu hinterfragen.

https://propagandaschau.wordpress.com/category/stern/

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Muss schon sagen, bin vom russischen Fortschritt ihrer Militär Technologie äusserst beeindruckt. Es ist allerdings sehr schwer an "echte" Daten heranzukommen, da muss man bei all den Militär Berichten und Analysen meistens zwischen den Zeilen lesen.

Nehmen wir als Beispiel ihre Geräte für elektronische Störungen. Daran arbeiten die Russen schon seit den fünfziger Jahren. Als Putin an die Macht gekommen ist, wurden die Projekte fortgesetzt, die während der Jelzin-Ära abgesetzt wurden. Wie weit sie aktuell gekommen sind, können wir nur spekulieren. Aber wenn man sich anschaut, mit welcher Leichtigkeit die Russen es geschafft haben, die Elektronik der Amerikaner im Schwarzen Meer zu deaktivieren, haben die Russen wahrscheinlich elektronische Geräte in der Hinterhand, die wahrscheinlich eine Generation voraus sind. Die Russen haben den Brauch und Tradition, dass, wenn sie öffentlich eine Waffe demonstrieren, dass die Ingenieure eigentlich schon viel weiter sind, bzw. vielleicht sogar zwei Generationen voraus.

Das ganze wirkt sich auch auf die Gegenseite aus, bzw. was eine Erhöhung des Verteidigungshaushalts und Wettrüstens erfordert. Die eigentliche Frage ist, ob die NATO in der Lage ist, ihre "Löcher" in einer solchen wirtschaftlichen Situation ist zu stopfen? Wie es scheint, sind die Russen und Chinesen durchaus in der Lage ihre Streitkräfte mindestens bis 2020 zu modernisieren.

Wir befinden uns in einer neuen Phase des Kalten Krieges, nur ist dieses mal das Budget des westlichen Imperiums enger gezogen.
 
Muss schon sagen, bin vom russischen Fortschritt ihrer Militär Technologie äusserst beeindruckt. Es ist allerdings sehr schwer an "echte" Daten heranzukommen, da muss man bei all den Militär Berichten und Analysen meistens zwischen den Zeilen lesen.

Nehmen wir als Beispiel ihre Geräte für elektronische Störungen. Daran arbeiten die Russen schon seit den fünfziger Jahren. Als Putin an die Macht gekommen ist, wurden die Projekte fortgesetzt, die während der Jelzin-Ära abgesetzt wurden. Wie weit sie aktuell gekommen sind, können wir nur spekulieren. Aber wenn man sich anschaut, mit welcher Leichtigkeit die Russen es geschafft haben, die Elektronik der Amerikaner im Schwarzen Meer zu deaktivieren, haben die Russen wahrscheinlich elektronische Geräte in der Hinterhand, die wahrscheinlich eine Generation voraus sind. Die Russen haben den Brauch und Tradition, dass, wenn sie öffentlich eine Waffe demonstrieren, dass die Ingenieure eigentlich schon viel weiter sind, bzw. vielleicht sogar zwei Generationen voraus.

Das ganze wirkt sich auch auf die Gegenseite aus, bzw. was eine Erhöhung des Verteidigungshaushalts und Wettrüstens erfordert. Die eigentliche Frage ist, ob die NATO in der Lage ist, ihre "Löcher" in einer solchen wirtschaftlichen Situation ist zu stopfen? Wie es scheint, sind die Russen und Chinesen durchaus in der Lage ihre Streitkräfte mindestens bis 2020 zu modernisieren.

Wir befinden uns in einer neuen Phase des Kalten Krieges, nur ist dieses mal das Budget des westlichen Imperiums enger gezogen.

Habe vor einigen wochen mal etwas über die elektronische Störung gelesen.
Die streitkräfte haben erst vor kurzem wohl neue fahrzeuge und Ausrüstung in diesem bereich bekommen.
Die um einiges besser sind als die alten. Genaues ist wie im Geheimen. Und war auch nur auf einige Fotos beschränkt.

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Fotos von den Spezialkräften

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November 19, 2014. Vesti. Dezhurnaya chast. Russia. Commander in Chief of the Interior Troops of Russia Viktor Zolotov visited military enterprises in Tula.

TP191114 - YouTube


November 19, 2014. TV channel Russia-24. Russia, Astrakhan region, proving ground Kapustin Yar. The brigade set of tactical ballistic missile systems Iskander-M delivered to troops in the Central Military District Russia.

KY191114 - YouTube
 
beweise - russische invasion in ukraine - echte kampf aufnahmen:malta:

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Hätte es Damals so ausgesehen
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