Damien
Ultra-Poster
Ich glaube auch nicht das das überhaupt unsere ziele sind den Kosovo zu besetzen.
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Russische Streitkräfte
- Ersteller BLACK EAGLE
- Erstellt am
Ich glaube auch nicht das das überhaupt unsere ziele sind den Kosovo zu besetzen.
G
Guerrier
Guest
Sollen die Russen doch ruhig kommen. Die Vodka-Armee besiegen wir selbst mit Fäusten.
Von der Serbischen ganz zu schweigen. Habt in den letzten 20 Jahren 3 Kriege verloren, einen davon gegen eine schlechtausgerüstete Rebellen-Armee. Euch wurde Malta zerschlagen wenn sie wollten
- - - Aktualisiert - - -
Und dann reist der Hobby-Stratege selber seine Klappe auf.
Nennt sich selbstkritisch sein, sowas kennt du nicht oder?
G
GLOBAL-NETWORK
Guest
Dieses Objekt stellt eine besondere herausforderung für das Russische Sondereinsatzkommando dar,seht selbst warum:
Bitte beruhigt euch alle und behandelt euren Kontrahenten sowie ihr selber behandelt werdet wollen.
Schimpfwörter sollte man von vornherein unterlassen.
Und eine 800k Arme als Vodkaarmee auf Grund zu meist älterer Beiträge die auch nur was über eine kleinen Prozentsatz der Wehrpflichtigen aussagt zu bezeichnen , ist respektlos und zeugt nicht von sehr hohen Kenntnissen in der Thematik.
Guerrier was verstehen sie unter selbstkritisch?
Alles was ich bis jetzt von Ihnen gelesen habe bassiert auf Arroganz und Respektlosigkeit.
Schimpfwörter sollte man von vornherein unterlassen.
Und eine 800k Arme als Vodkaarmee auf Grund zu meist älterer Beiträge die auch nur was über eine kleinen Prozentsatz der Wehrpflichtigen aussagt zu bezeichnen , ist respektlos und zeugt nicht von sehr hohen Kenntnissen in der Thematik.
Guerrier was verstehen sie unter selbstkritisch?
Alles was ich bis jetzt von Ihnen gelesen habe bassiert auf Arroganz und Respektlosigkeit.
Zuletzt bearbeitet:
Damien
Ultra-Poster
Mannschaftstransporter Kamaz Typhoon
Beschuss und explosionstests.
10 kg TNT 2m vom Wagen entfernt
http://youtu.be/0Mg5DuTs4lE
Das Auto bleibt gefechtsbereit der motor ganz.
Die Passagiere Unverletzt.
Nach der Explosion und weiterem beschuss.
Von Innen
http://youtu.be/BuiyFIjEaaM
6 Kg unter dem Fahrzeug.
http://youtu.be/_xhioV5dM10
Die Mannschaft überlebt die explosion.
Ein teil der Aussenverkleidung wurde abgerissen.
Insgesamt zeigten die Tests noch einige mängel die beseitigt werden.
An einigen unötigen stellen wird man die Panzerung sogar schwächen und so das Gewicht verbessern.
Die Staatlichen tests haben im Januar begonnen und werden bis September 2015 dauern.
2016 ist die Industrielle Massenfertigung geplant.
Eine übernahme in die Streitkräfte ist aber noch nicht sicher gilt aber als sehr warscheinlich.
Das model Typhon gehört zur einer ausschreibung des Militärs die Uraler Autowerke bauen ihrerseits auch an einem Wagen.
Beschuss und explosionstests.
10 kg TNT 2m vom Wagen entfernt
http://youtu.be/0Mg5DuTs4lE
Das Auto bleibt gefechtsbereit der motor ganz.
Die Passagiere Unverletzt.
Nach der Explosion und weiterem beschuss.
Von Innen
http://youtu.be/BuiyFIjEaaM
6 Kg unter dem Fahrzeug.
http://youtu.be/_xhioV5dM10
Die Mannschaft überlebt die explosion.
Ein teil der Aussenverkleidung wurde abgerissen.
Insgesamt zeigten die Tests noch einige mängel die beseitigt werden.
An einigen unötigen stellen wird man die Panzerung sogar schwächen und so das Gewicht verbessern.
Die Staatlichen tests haben im Januar begonnen und werden bis September 2015 dauern.
2016 ist die Industrielle Massenfertigung geplant.
Eine übernahme in die Streitkräfte ist aber noch nicht sicher gilt aber als sehr warscheinlich.
Das model Typhon gehört zur einer ausschreibung des Militärs die Uraler Autowerke bauen ihrerseits auch an einem Wagen.
Damien
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Putin bestaunt humanoiden Kampfroboter in Aktion
Forscher aus dem Rüstungsunternehmen Tochmash haben dem russischen Staatschef Wladimir Putin einen menschenähnlichen Kampfroboter vorgestellt. Der ferngesteuerte „Avatar-Roboter“ fuhr einen Quad und schoss aus einer Pistole.
Dabei kopierte der Roboter in Echtzeit die Bewegungen eines Bedieners, der seinen künstlichen „Doppelgänger“ mithilfe von an seinem Körper angebrachten Sensoren fernsteuerte. Die Präsentation fand auf dem Testgelände Klimowsk bei Moskau statt. Bei dem „Avatar-Roboter“ handelt es sich um einen Prototyp, der laut den Herstellern zukünftig selbständiger werden und den Menschen in einigen Situationen ersetzen soll. So soll er in der Lage sein, sich auf unbefestigten Wegen zu bewegen, erste medizinische Hilfe zu erweisen und Transportmittel zu steuern.
Putin bestaunt humanoiden Kampfroboter in Aktion / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
http://youtu.be/YWkMMPjSVrU
Sieht sehr dem Roboter ähnlich den Russland für den Weltraum gebaut hat.
Nur jetzt hat er auch Beine.
- - - Aktualisiert - - -
Putin: Russland wird mehr in Entwicklung modernster Waffen investieren
Die russische Regierung plant, die Finanzierung des Fonds perspektivischer Forschungen in diesem Jahr aufzustocken. Das sagte Präsident Wladimir Putin am Dienstag bei der Besichtigung einiger Innovationen des Fonds.
„Der Treuhandrat des Fonds hatte 49 Projekte bestätigt, von denen 26 bereits realisiert werden. In diesem Jahr werden mehr Mittel für den Fonds locker gemacht“, sagte der Präsident, ohne aber die Zahl zu nennen.
„2015 kommt es darauf an, sich auf eine beschleunigte Entwicklung aussichtsreicher Industrietechnologien zu konzentrieren… Gerade diese Technologien werden es sein, die den russischen Militär-Industrie-Komplex künftig prägen sollen sowie die serienmäßige Produktion von Waffen und Kampftechnik neuer Generation gewährleisten werden“, sagte der Präsident. Zuvor war mitgeteilt worden, dass 2015-2016 für den Fonds jeweils 4,5 Milliarden Rubel (rund 60 Millionen Euro) eingeplant sind, 1,2 Milliarden Rubel mehr als für 2014. Der Fonds wurde 2012 als Pendant zur US-amerikanischen Agentur DARPA ins Leben gerufen und soll sich auf die Entwicklung modernster Rüstungstechnologien spezialisieren.
Putin: Russland wird mehr in Entwicklung modernster Waffen investieren / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
Forscher aus dem Rüstungsunternehmen Tochmash haben dem russischen Staatschef Wladimir Putin einen menschenähnlichen Kampfroboter vorgestellt. Der ferngesteuerte „Avatar-Roboter“ fuhr einen Quad und schoss aus einer Pistole.
Dabei kopierte der Roboter in Echtzeit die Bewegungen eines Bedieners, der seinen künstlichen „Doppelgänger“ mithilfe von an seinem Körper angebrachten Sensoren fernsteuerte. Die Präsentation fand auf dem Testgelände Klimowsk bei Moskau statt. Bei dem „Avatar-Roboter“ handelt es sich um einen Prototyp, der laut den Herstellern zukünftig selbständiger werden und den Menschen in einigen Situationen ersetzen soll. So soll er in der Lage sein, sich auf unbefestigten Wegen zu bewegen, erste medizinische Hilfe zu erweisen und Transportmittel zu steuern.
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http://youtu.be/YWkMMPjSVrU
Sieht sehr dem Roboter ähnlich den Russland für den Weltraum gebaut hat.
Nur jetzt hat er auch Beine.
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Putin: Russland wird mehr in Entwicklung modernster Waffen investieren
Die russische Regierung plant, die Finanzierung des Fonds perspektivischer Forschungen in diesem Jahr aufzustocken. Das sagte Präsident Wladimir Putin am Dienstag bei der Besichtigung einiger Innovationen des Fonds.
„Der Treuhandrat des Fonds hatte 49 Projekte bestätigt, von denen 26 bereits realisiert werden. In diesem Jahr werden mehr Mittel für den Fonds locker gemacht“, sagte der Präsident, ohne aber die Zahl zu nennen.
„2015 kommt es darauf an, sich auf eine beschleunigte Entwicklung aussichtsreicher Industrietechnologien zu konzentrieren… Gerade diese Technologien werden es sein, die den russischen Militär-Industrie-Komplex künftig prägen sollen sowie die serienmäßige Produktion von Waffen und Kampftechnik neuer Generation gewährleisten werden“, sagte der Präsident. Zuvor war mitgeteilt worden, dass 2015-2016 für den Fonds jeweils 4,5 Milliarden Rubel (rund 60 Millionen Euro) eingeplant sind, 1,2 Milliarden Rubel mehr als für 2014. Der Fonds wurde 2012 als Pendant zur US-amerikanischen Agentur DARPA ins Leben gerufen und soll sich auf die Entwicklung modernster Rüstungstechnologien spezialisieren.
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Damien
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Russlands Armee bekommt High-Tech-Kampfmontur
Ab April dieses Jahres wird die russische Armee mit der neuen High-Tech-Kampfmontur „Ratnik“ ausgestattet, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“.
Der neue Kampfanzug durchläuft derzeit bei den Land-, Luft-, und Marinestreitkräften die letzten Tests. Russlands Verteidigungsministerium hat einen dreijährigen Vertrag abgeschlossen, der den jährlichen Erwerb von knapp 50 000 Sätzen der Kampfaufrüstung vorsieht.
Laut Heereschef Oleg Saljukow ist die Munition der Montur von 34 Kilo auf 24 Kilo reduziert worden und die Handwaffen sind um 20 Prozent effektiver geworden.
Der Schutzgrad der schusssicheren Weste wurde um das Doppelte erhöht. Das Steuerungssystem und die Kommunikationsmittel der neuen Kampfausrüstung wurden mit anderen Elementen integriert.
Dadurch können die Soldaten und Offiziere zu jeder Tageszeit und unter verschiedenen Klimabedingungen Kampfaufgaben erfüllen. Die „Ratnik“-Montur besteht aus 150 Komponenten. Dazu gehören ein Kampfanzug, verschiedene Schutzhelme und –westen, Ohren-, Augen-, Knie und Ellbogenschützer. Als Schusswaffen können Granatwerfer, Sturmgewehre oder Scharfschützengewehre verwendet werden.
Die Einzigartigkeit des „Ratnik“-Anzugs besteht darin, dass alle seine Elemente sowohl für Schützen als auch für Geheimagenten, Piloten und andere Spezialisten geeignet sind. Ergänzt wird diese Montur mit Kampfmunition, einem multifunktionalen Kampfmesser, universellen Aufklärungsgeräten, bruchsicheren und wasserdichten Uhren usw.
Die neue Kampfmontur wird vom 22. bis 26. Februar auf der Rüstungsmesse (IDEX) in Abu Dhabi ausgestellt. Zuvor war sie auf der internationalen Rüstungsmesse Eurosatary vorgestellt worden. Das Nachfolgemodell „Ratnik 2“ ist bereits in Planung.
Russlands Armee bekommt High-Tech-Kampfmontur / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
Ab April dieses Jahres wird die russische Armee mit der neuen High-Tech-Kampfmontur „Ratnik“ ausgestattet, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“.
Der neue Kampfanzug durchläuft derzeit bei den Land-, Luft-, und Marinestreitkräften die letzten Tests. Russlands Verteidigungsministerium hat einen dreijährigen Vertrag abgeschlossen, der den jährlichen Erwerb von knapp 50 000 Sätzen der Kampfaufrüstung vorsieht.
Laut Heereschef Oleg Saljukow ist die Munition der Montur von 34 Kilo auf 24 Kilo reduziert worden und die Handwaffen sind um 20 Prozent effektiver geworden.
Der Schutzgrad der schusssicheren Weste wurde um das Doppelte erhöht. Das Steuerungssystem und die Kommunikationsmittel der neuen Kampfausrüstung wurden mit anderen Elementen integriert.
Dadurch können die Soldaten und Offiziere zu jeder Tageszeit und unter verschiedenen Klimabedingungen Kampfaufgaben erfüllen. Die „Ratnik“-Montur besteht aus 150 Komponenten. Dazu gehören ein Kampfanzug, verschiedene Schutzhelme und –westen, Ohren-, Augen-, Knie und Ellbogenschützer. Als Schusswaffen können Granatwerfer, Sturmgewehre oder Scharfschützengewehre verwendet werden.
Die Einzigartigkeit des „Ratnik“-Anzugs besteht darin, dass alle seine Elemente sowohl für Schützen als auch für Geheimagenten, Piloten und andere Spezialisten geeignet sind. Ergänzt wird diese Montur mit Kampfmunition, einem multifunktionalen Kampfmesser, universellen Aufklärungsgeräten, bruchsicheren und wasserdichten Uhren usw.
Die neue Kampfmontur wird vom 22. bis 26. Februar auf der Rüstungsmesse (IDEX) in Abu Dhabi ausgestellt. Zuvor war sie auf der internationalen Rüstungsmesse Eurosatary vorgestellt worden. Das Nachfolgemodell „Ratnik 2“ ist bereits in Planung.
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