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Russische Streitkräfte

Russische Aufklärungstruppen bekommen neueste Drohnen

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Bei den Aufklärungseinheiten des zentralen Wehrbezirks in Sibirien sind die neuesten unbemannten Flugzeuge „Tachyon“ in Dienst gestellt worden, meldete der Pressedienst des Wehrbezirks am Donnerstag.

„Die neuesten unbemannten Flugzeuge „Tachyon“ sind in den Dienst der in Sibirien stationierten Aufklärungseinheiten des zentralen Wehrbezirks gestellt worden“, heißt es in der Meldung.

Die Drohnen werden im Rahmen des staatlichen Verteidigungsauftrages an die russische Armee geliefert. Die Anwendung der „Tachyon“ soll die Kampffähigkeit der Aufklärungseinheiten des zentralen Wehrbezirks erhöhen.
Die „Tachyon“ ist bestimmt für die Luftaufklärung auf Entfernungen von bis zu 40 Kilometern bei Tag und bei Nacht. Die Maschine funktioniert auch bei ungünstigen Wetterbedingungen. Auch bei einer Windgeschwindigkeit von bis zu 15 Metern pro Sekunde ist das Gerät immer noch lenkbar.

Die Drohne funktioniert einwandfrei in einer Höhe von bis zu 4.000 Metern über dem Meeresspiegel. Der Betriebstemperaturbereich beträgt zwischen minus 30 und plus 40 Grad Celsius.
Zudem kann die Drohne als Zwischensender eingesetzt werden.

Russische Aufklärungstruppen bekommen neueste Drohnen / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Wehrbezirk Ost bekommt 2015 mehr als 70 neueste Kampfpanzer

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Rund 70 modernisierte Kampfpanzer T-72B3 werden in diesem Jahr im östlichen Wehrbezirk in Dienst gestellt werden, meldete der Wehrbezirk am Freitag.

„Im laufenden Jahr sollen im Rahmen des staatlichen Verteidigungsauftrags-2015 bei den motorisierten Schützengruppen des östlichen Wehrbezirks über 70 modernisierte Kampfpanzer T-72B3 in Dienst gestellt werden“, heißt es in einer Pressemitteilung. Die neuen Kampfmaschinen sollen bei einer Reihe von Militäreinheiten des Wehrbezirks die Panzer T-72B1 ablösen.

Der Panzer T-72B3 bietet das neueste Feuerleitsystem mit einem ballistischen Digitalrechner. Das Gefechtsvisier ist mit einer Wärmebildtechnik ausgestattet.

Wehrbezirk Ost bekommt 2015 mehr als 70 neueste Kampfpanzer / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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https://youtu.be/KLn1zamEWLo
 
Über Grenzen hinausschauen. Vielleicht kommt ja mal die Zeit wo wir auf dem Rüstungssektor Gemeinschaftsprojekte realisieren könnten.
 
Über Grenzen hinausschauen. Vielleicht kommt ja mal die Zeit wo wir auf dem Rüstungssektor Gemeinschaftsprojekte realisieren könnten.

Die gefahr ist immer was macht man.
Wie viel wissen gibt man einem Nato Partner.

Aber einige gemeinschaftsprojekte wurden durchaus schon realisiert mit Nato ländern.

Und vielleicht kommt auch der tag an dem man das ganze mistrauen ablegt und enger zusammenarbeitet.
 
Putin ordnet Überprüfung der Nordflotte und anderer Truppenteile an

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Russlands Präsident und Oberbefehlshaber Wladimir Putin hat am Montag angeordnet, die Einsatzbereitschaft der Nordflotte sowie einiger Verbände des Militärbezirks West und der Luftlandetruppen zu überprüfen, wie der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Montag mitteilte.

Von der Überprüfung seien 38 000 Soldaten, 3 360 Stück Kriegstechnik, 41 Schiffe, 15 U-Boote sowie 110 Flugzeuge und Hubschrauber betroffen, hieß es.

Putin ordnet Überprüfung der Nordflotte und anderer Truppenteile an / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Fünftes Atom-U-Boot des „Jassen“-Projekts in Nordrussland auf Kiel gelegt

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Ein fünftes multifunktionales Atom-U-Boot des „Jassen“-Projekts ist in Sewerodwinsk im Norden Russlands auf Kiel gelegt worden. Der feierlichen Zeremonie wohnte Vizeregierungschef Dmitri Rogosin bei, wie die Vereinigte Schiffbauholding OSK am Donnerstag mitteilte.

Das U-Boot wurde im St. Petersburg Konstruktionsbüro „Malachit“ entwickelt. Bislang ist nur ein U-Boot dieser Klasse in der russischen Marine im Dienst – „Sewerodwinsk“. Noch drei Schiffe – „Kasan“, „Nowosibirsk“ und „Krasnojarsk“ – werden zurzeit gebaut. Das neue U-Boot wurde auf „Archangelsk“ getauft. Sein Stapellauf ist in vier Jahren geplant. Insgesamt sollen bis 2020 sieben U-Boote dieser Klasse in den Dienst gestellt werden.

„Jassen“-Schiffe haben eine Wasserverdrängung von 13 800 Tonnen. Die maximale Tauchtiefe beträgt 600 Meter und die Geschwindigkeit unter Wasser bis zu 31 Knoten.

U-Boote des „Jassen“-Projekts zeichnen sich durch einen äußerst geringen Lärmpegel aus. Die Schiffe sind für die Vernichtung von Objekten des Gegners auf dem Festland, auf hoher See und unter Wasser bestimmt. Die U-Boote sind mit Marschflugkörpern „Kalibr“ und „Oniks“ ausgestattet, die Ziele auf einer Entfernung von bis zu 1.500 Kilometern treffen können. Zur Standardbewaffnung gehören auch universelle Selbstlenk-Torpedos.

Fünftes Atom-U-Boot des ?Jassen?-Projekts in Nordrussland auf Kiel gelegt / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
USA besorgt: Russland holt Flügelraketen-Rückstand auf

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Die US-Militärführung zeigt sich besorgt: Bisher haben die Vereinigten Staaten über die effizientesten Flügelraketen weltweit verfügt, doch nun entwickelt Russland Waffensysteme, die nicht weniger stark sind.

„Russland arbeitet darauf hin, seine schweren Bomber, U-Boote und Kriegsschiffe mit nichtnuklearen Langstrecken-Flügelraketen zu bestücken, die außerhalb der Reichweite unserer Raketenabwehr gestartet werden könnten“, sagte Admiral William Gortney bei einer Anhörung im US-Kongress, wie die russische Agentur Tass am Freitag meldete. Gortney ist Befehlshaber des U.S. Northern Command und des North American Aerospace Defense Command (NORAD). Der Admiral warnte, der Kreml sei durch diese Maßnahmen in der Lage, seine „Möglichkeiten im Bereich der flexiblen Abschreckung ohne Atomwaffen“ auszubauen: „Falls dieser Trend bestehen bleibt, erlebt das NORAD künftig Schwierigkeiten in Bezug auf den Schutz Nordamerikas vor russischen Flügelraketen.“

„Unsere Gegner, die fast dieselben technischen Möglichkeiten haben wie wir, entwickeln konventionelle Flügelraketen. Dies könnte ihnen einen Schlag gegen die Vereinigten Staaten ermöglichen, und zwar ohne offensichtliches Risiko eines nuklearen Gegenschlags. Wir sind darüber besorgt“, so Gortney.

Er sagte weiter, seit 40 Jahren hätten die USA die besten hochpräzisen konventionellen Flügelraketen besessen. Diese seien in der Lage, die gegnerische Raketenabwehr zu umgehen. „Wenn die andere Seite aber die gleichen Optionen bekommt, um solche Attacken aus großer Distanz zu verüben, könnte dies uns erschweren, Entscheidungen zu treffen“, sagte der Admiral.

Die Anhörung im Ausschuss für Streitkräfte des US-Repräsentantenhauses beinhaltete die Raketenabwehr-Programme für das Finanzjahr 2016. Gortney warnte davor, Geld für See- und Luftraum-Kontrollen im Sinne der Raketenabwehr zu sparen.
Unabhängig davon, ob es um einen strategischen Bomber, um ein U-Boot oder um ein Kriegsschiff gehe, sei es äußerst wichtig, über Optionen zu verfügen, um diese Trägersysteme zu orten, abzufangen und bei Bedarf zu zerstören, bevor sie einen Angriff starten. „Technisch ist es immer leichter, nicht den anfliegenden Pfeil, sondern den Bogenschützen zu liquidieren“, so der Admiral.

Brian McKeon, Unterstaatssekretär für politische Angelegenheiten im US-Verteidigungsministerium, und James Syring, Chef der Missile Defense Agency, zeigten sich allerdings nicht über das russische, sondern mehr über das iranische und das nordkoreanische Raketenprogramm besorgt. Aus ihrer Sicht basteln Teheran und Pjöngjang weiter an ballistischen Interkontinental-Raketen, die in der Lage wären, die Sicherheit der USA zu gefährden.

Vor diesem Hintergrund bekräftigten McKeon und Syring die US-Pläne für die nationale und die regionale Raketenabwehr. Es geht insbesondere um die Stationierung zusätzlicher Abfangraketen auf Alaska sowie um die Aufstellung von Raketenabwehr-Komponenten in Europa, in Südostasien und im Nahen Osten. Für diese Programme will Barack Obamas Regierung im Jahr 2016 rund 9,6 Milliarden US-Dollar ausgeben.

USA besorgt: Russland holt Flügelraketen-Rückstand auf / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
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