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Russische Streitkräfte

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Boomerang

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Die erst kürzlich eingeführte Msta 2S19M2

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08 MAY 2015Russia and Turkey have tested a jointly produced air defense system

The short-range system is based on Russia’s Igla system


Russia and Turkey have tested a jointly produced short-range air defense system, as reported by Anatoly Aksenov, head of the Rosoboronexport delegation to the arms exhibition IDEF-2015. The project was developed by integrating Russia’s Igla system with a Turkish combat platform.
The portable anti-aircraft missile system IGLA was designed to destroy tactical aircraft, helicopters, and small targets such as cruise missiles. Igla is used by Russian and CIS armed forces and has been exported to more than 30 countries. The modern Igla-S modification has a number of technical improvements, including the ability to fire on drone, and has been in use since 2002.

“We integrated our short-range combat system with the platform of a Turkish company, and it has proven its capabilities. The Russian name of the system is Igla. The project is ready and has been tested. Now issues related to production are being discussed with customers,” said Anatoly Aksenov.

According to him, if Turkey wants to equip these systems with its own rockets, rather than Russian ones, this will not be a difficult task. This issue concerns the competence of the Turkish side, said the Rosoboronexport representative.

The head of the Russian delegation also added that the company has offers to Turkey to install the Russian combat system on Turkish ships.
We have been cooperating in the field of small amphibious hovercraft, as well as the integration of Russian-made weapons systems into Turkish offshore platforms,” he said.

It was reported earlier that Rosoboronexport reached several agreements with Turkish companies at IDEF-2015. According to Anatoly Aksenov, these projects relate to naval forces. Also, during the exhibition, the Turkish military expressed interest in air defense systems, such as the long-range Antei-2500 system.

Rostec :: News :: Russia and Turkey have tested a jointly produced air defense system
 
„Hervorragende Panzer“: Russland hat laut US-Studie die zweitstärkste Armee der Welt

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Die USA, Russland und China besitzen laut einer Studie von Global Firepower die mächtigsten Armeen der Welt. Die US-Forschungsfirma hat die Streitkräfte der Welt anhand von Kriterien wie zahlenmäßige Stärke und militärische Ausrüstung verglichen. Der so erstellte Feuerkraft-Index umfasst 126 Staaten. Die Atomwaffen wurden nicht berücksichtigt.

Die amerikanischen Experten lobten „hervorragende“ Panzer sowie die starke Kriegsmarine und Luftwaffe als Hauptvorteile der russischen Streitkräfte. Dank diesen Kriterien landete die russische Armee im Ranking vor der zahlenmäßig deutlich überlegenen und besser finanzierten chinesischen Armee. Die russische Armee steht nur der amerikanischen nach, was weitaus nicht verwunderlich ist: Die Vereinigten Staaten geben für ihre Streitkräfte rund 500 Milliarden US-Dollar im Jahr aus und damit fast zehnmal so viel wie Russland.

Darüber hinaus liegen die USA bei der Zahl der Flugzeugträger weltweit in Führung. Deutschland landete im Feuerkraft-Index auf Platz acht. Unter den Top-Zehn sind auch Indien, Großbritannien, Frankreich, Südkorea, Japan und die Türkei.

?Hervorragende Panzer?: Russland hat laut US-Studie die zweitstärkste Armee der Welt / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Industrie verspricht russischem Militär „Hunderte Drohnen“

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Das russische Militär soll in den nächsten zehn Jahren mehrere hundert Drohnen aus heimischer Produktion bekommen. Die zuständigen Behörden und der Branchenführer Vega haben erstmals ein Programm für unbemannte Flugzeuge vereinbart, das dem Bedarf des Militärs Rechnung trägt.

„Durch die Umsetzung des Programms werden die Staatsstrukturen zum Jahr 2015 mehrere Hundert moderne Drohnen verschiedener Klassen und Bestimmung aus russischer Produktion bekommen“, teilte ein Sprecher des Staatskonzerns OPK („Vereinigte Gerätebaukorporation“) am Montag der Nachrichtenagentur RIA Novosti mit.

In erster Linie sollen Drohnen geringer Reichweite gebaut werden, die „im taktischen Wirkungsbereich der Streitkräfte am gefragtesten sind“. Ein besonderer Akzent solle auf heimische Technologie, Zulieferteile und Material gelegt werden, so der Sprecher weiter. Unter anderem handle es sich um die Entwicklung neuartiger Triebwerke, hochpräziser Navigationssysteme und Waffen, aber auch um neue Verbundstoffe, die leicht und dabei sehr fest sein und Tarnkappeneigenschaften besitzen sollen.

Russland hatte 2010 ein auf zehn Jahre angelegtes Modernisierungsprogramm für die Streitkräfte begonnen, das mit rund 20 Billionen Rubel (mehr als 350 Milliarden Euro nach dem aktuellen Kurs) finanziert werden soll. Weitere drei Billionen Rubel sind für die Modernisierung der Produktionskapazitäten vorgesehen. Im Ergebnis soll der Anteil der modernen Waffen auf mindestens 70 Prozent wachsen.

http://de.sputniknews.com/militar/20150518/302367519.html
 





...ich bin echt überrascht, dass der Armata so einen klobigen, kantigen Turm hat...


...bisher bin ich immer von einem strategischen Vorteil ausgegangen, dass die Turmaufbauten der russischen Panzer immer flacher wurden...


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Armata vs T90 Größenvergleich

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Armata Turm

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​...größer heißt sicher nicht...wendiger, schneller und flexibler...!!
 


...ich bin echt überrascht, dass der Armata so einen klobigen, kantigen Turm hat...


...bisher bin ich immer von einem strategischen Vorteil ausgegangen, dass die Turmaufbauten der russischen Panzer immer flacher wurden...

Muss sagen das hat mich auch etwas überrascht.

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Russland testet im Sommer neues Kurzstrecken-Fla-System

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Das Moskauer Konstruktionsbüro KB Totschmasch (Nudelman) hat ein neues fahrzeuggestütztes Flugabwehr-Raketensystem geringer Reichweite gebaut, das im Sommer getestet werden soll. Das neue System Sosna mit einer Reichweite von zehn Kilometern soll das Vorgängermodell Strela-10M ersetzen, das seit 40 Jahren beim russischen Heer im Dienst steht.

„Das neue System geht im Sommer in die staatlichen Erprobungen“, teilte Totschmasch-Direktor Wladimir Slobodtschikow am Dienstag in einem Interview der Nachrichtenagentur RIA Novosti mit. Nach seinen Worten kann das neue System nicht nur Luftziele, sondern auch Panzertechnik, befestigte Anlagen und sogar Schiffe bekämpfen. Dafür habe KB Totschmasch eine schiffsgestützte Modifikation entwickelt. Sosna ist laut Slobodtschikow nicht nur für die russische Armee, sondern auch für den Export bestimmt. Insbesondere südostasiatische Staaten zeigten Interesse.

Russland testet im Sommer neues Kurzstrecken-Fla-System / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Russland plant „Seesturm“: Entwurf für neuen Flugzeugträger liegt vor

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Ein neuer Flugzeugträger für 90 Maschinen ist in Russland entwickelt worden. Seine technischen Daten wurden nun veröffentlicht. Doch bevor er gebaut wird, soll die Kriegsmarine laut Experten neuartige Zerstörer erhalten.

Das in St. Petersburg ansässige Forschungszentrum Krylow hat einen schweren Mehrzweck-Flugzeugträger entworfen. Dieser erhielt den Codenamen 23000Е Storm („Seesturm“). Ein Modell soll im Juli 2015 bei der internationalen Marine-Messe in St. Petersburg gezeigt werden.

„Das Kriegsschiff soll verschiedene Aufgaben in abgelegenen Gebieten des Weltmeeres lösen. Mit seinen Waffen und mitgeführten Flugzeugen ist es in der Lage, land- und seegestützte Ziele anzugreifen sowie die Flugabwehr zu gewährleisten“, sagte Unternehmenschef Walerij Poljakow, wie die Wochenzeitung „Argumenty i Fakty“ in ihrer Onlineausgabe berichtete.

Wie es hieß, soll der Flugzeugträger 330 Meter lang und 40 Meter breit sein. Sein Tiefgang beträgt voraussichtlich elf Meter, die Wasserverdrängung 100.000 Tonnen. Die Betriebsdauer soll 50 Jahre erreichen, die Besatzung aus 5.000 Mann bestehen. Die geplante Munition beträgt insgesamt 3.000 Flügelraketen und Flugzeugbomben. Das Schiff soll rund 90 Flugzeuge mitführen und vier Startpositionen für sie haben. Es gibt sowohl eine Sprungschanze für die Starts als auch zwei Katapulte.

Der russische Militärexperte Konstantin Siwkow prognostizierte, das Schiff bekomme wahrscheinlich einen Atomantrieb. Dieser sei nötig, wenn man ein Dampfkatapult bauen wolle. Falls die Katapulte elektromagnetisch seien, könne der Flugzeugträger einen konventionellen Antrieb bekommen.

Wann der Bau beginnt, steht noch nicht fest. Das aktuelle staatliche Rüstungsprogramm für den Zeitraum bis 2020 sieht keinen Flugzeugträger vor. Vorerst steht den russischen Streitkräften nur ein Flugzeugträger („Admiral Kusnezow“) zur Verfügung.
Admiral Igor Kassatonow, Ex-Vizechef der russischen Kriegsmarine, hatte zuvor die Meinung geäußert, zunächst müsse Russland den geplanten Zerstörer der neuen Leader-Klasse bauen. Dieses Projekt ist nach Ansicht des Admirals eine passende theoretische Grundlage für den Bau neuer Flugzeugträger.

Das Projekt Leader nimmt mittlerweile konkrete Formen an. In der laufenden Woche zitierte die Agentur Itar-Tass einen Fachmann der russischen Rüstungsindustrie mit den Worten: „Die Marine-Führung hat auf die Gasturbinen-Version des Zerstörers verzichtet. Entsprechend der korrigierten technischen Aufgabe wird der Zerstörer nun lediglich in seiner atomgetriebenen Version entworfen.“

Das Typschiff des Projekts könnte ab 2023 in Dienst gestellt werden, wie die Quelle der Agentur prognostizierte. Die russische Kriegsmarine will nach eigenen Angaben je sechs solche Zerstörer für die Nord- und für die Pazifikflotte bestellen. Als Waffen kommen Flügelraketen des Typs Kalibr und Onyx in Betracht, aber auch Luftabwehrsysteme S-500, die in der Lage sein sollen, Ziele selbst im Weltraum zu treffen.

Russland plant ?Seesturm?: Entwurf für neuen Flugzeugträger liegt vor / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Russische Armee akzeptiert neuen Luftlandepanzer: BMD-4M geht in Serie

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Die russischen Luftlandetruppen haben die Erprobungen des neuen Luftlandepanzers BMD-4M beendet. Nach der Zustimmung des Militärs soll die überarbeitete Modifikation des BMD-4 bereits im Juni in Serienproduktion gehen.

„Wir haben die staatlichen Tests von zehn BMD-4М abgeschlossen“, teilte der Befehlshaber der Luftlandetruppen, Wladimir Schamanow, am Mittwoch mit. Jetzt würde die notwendige Dokumentation vorbereitet, damit die Serienproduktion schon am 1. Juni beginnen könnte.

Der BMD-4М, eine überarbeitete Variante des BMD-4 kann per Fallschirm abgesetzt werden und sowohl in Gewässern als auch an Land fahren.

per Fallschirm abgesetzt

Vom Vorgänger unterscheidet sich der BMD-4М durch eine neue Wanne, neues Trieb- und Laufwerk.

http://de.sputniknews.com/militar/20150520/302413375.html
 
OSZE bestätigt: Gefangene Soldaten in Ukraine sind Russen

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Ukrainische Soldaten bei Luhansk: In der Nähe seien die Russen geschnappt worden

Die Männer, die vor Tagen in der Ostukraine gefangen genommen wurden, sind tatsächlich russische Soldaten. Das bestätigte die OSZE. Russland dementiert vehement, die Ukraine verspricht den Männern die Freiheit - wenn sie auspacken.

Vor wenigen Tagen meldete die ukrainische Armee, sie habe zwei russische Soldaten bei Luhansk gefangen genommen. Nun bestätigt die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), dass es sich bei den beiden Männern wohl tatsächlich um Soldaten aus Russland handelt.


"Beide gaben an, sie seien Mitglieder einer Einheit der russischen Streitkräfte", erklärte die OSZE am Donnerstag, nachdem sie die beiden verletzten Männer in einem Krankenhaus in Kiew befragen konnte. Sie gehörten demnach einer Aufklärungseinheit an, waren bewaffnet, hatten aber nicht den Auftrag, anzugreifen. Moskau streitet die Vorwürfe Kiews und des Westens ab, die prorussischen Separatisten in der Ostukraine mit eigenen Truppen zu unterstützen. Nachdem die ukrainische Regierung am Dienstag die beiden Russen der Öffentlichkeit präsentiert hatte, hieß es aus dem russischen Verteidigungsministerium, es handele sich um "ehemalige" Soldaten.
Die von der OSZE weitergegebenen Aussagen der beiden Männer widersprachen dieser Darstellung. "Einer sagte, er habe den Befehl seiner Einheit erhalten, nach Russland zu gehen", hieß es in der OSZE-Mitteilung. Er sollte nach drei Monaten "rotieren". Beide gaben überdies an, sie seien schon früher in der Ostukraine "im Einsatz" gewesen. Kiew hat die beiden Männer wegen "terroristischer Handlungen" angeklagt, ihnen aber die Freiheit versprochen, sollten sie in einem "öffentlichen" Prozess vollständig aussagen.
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hatte die Gefangennahme der beiden Russen am Mittwoch als starken Beweis dafür bezeichnet, dass die Ukraine und Russland in einem richtigen Krieg miteinander seien. "Das ist nicht ein Kampf gegen Separatisten, die von Russland unterstützt werden, das ist ein richtiger Krieg mit Russland", sagte Poroschenko dem britischen Rundfunksender BBC.
Bei den Kämpfen in der Ostukraine wurden seit Beginn des Konflikts vor 13 Monaten nach Uno-Angaben 6250 Menschen getötet. Die Konfliktparteien hatten sich im Februar auf einen von Deutschland und Frankreich vermittelten Waffenstillstand geeinigt, der seitdem jedoch mehrfach gebrochen wurde.

Ukraine: Gefangene Soldaten sind Russen - OSZE - SPIEGEL ONLINE
 
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