Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Russische Streitkräfte

Kurganets-25

IFV und APC Version im vergleich.

0_9c818_4bda423f_X4L.jpg


https://youtu.be/x6uaAiGYKvE

Kurganets-25: Kann schwimmen
Puma nicht.

Beide sind gut geschützt. Die 30 mm Kanone würde wohl beide Panzer nicht durchschlagen.
Bleiben die Raketen.

Der Kurganets-25 ist mit 4 Kornet Raketen ausgerüstet.
Der Puma hat diese eigenschaft nur bedingt.

Dazu kann der Kurganets-25 die Raketen des Pumas abfangen.
Der Puma hat so eine eigenschaft nicht.

Folge der Puma würde zerstört und besiegt werden.

- - - Aktualisiert - - -

57mm Turm

ts3bO.jpg


WlXom.jpg


oVuDc.jpg
 
Ausländische Experten zum neuen russischen Zerstörer

ed0628c3e8808c324bc688e5961f51ff.jpg


Experten der internationalen Agentur „Jane´s“ besuchten das Krylowski Wissenschaftszentrum. Dort machten sie sich mit dem Entwurf des neuen russischen Zerstörers bekannt, den Russland in den kommenden Jahren bauen wird.
Sie kamen zu der Meinung, dass dieses Projekt allen ausländischen Analogen wesentlich überlegen ist, insbesondere zu Fragen der Wasserverdrängung und den Möglichkeiten der Ausstattung mit Raketenbewaffnung.

Der Generaldirektor des Wissenschaftszentrums Waleri Poljakow stellte den ausländischen Spezialisten die Hauptparameter des Zerstörers vor. Die Wasserverdrängung beträgt bis zu 18.000 Tonnen. Das Schiff hat eine Länge von 200 Metern und eine Breite von 23 Metern. Der maximale Tiefgang beträgt 6,6 Meter. Es entwickelt eine Geschwindigkeit von 32 Knoten. Die Mannschaft besteht aus bis zu 300 Personen. Das Schiff kann 90 Tage autonom handeln.

Der Zerstörer wird mit Gasturbinen angetrieben. Entsprechend früheren Überlegungen sollten die neuen Kreuzer atomgetrieben sein. Es wurde betont, dass dieser Kreuzer in verschiedenen Varianten produziert wird. So kann es durchaus möglich sein, dass die Exportvariante des Kreuzers mit Gasturbinen ausgestattet wird und die Schiffe für die russische Flotte Atomantrieb erhalten werden.

Die Exportvariante des Kreuzers wird mit universellem Schiffsgeschütz ausgerüstet werden, wird bis zu 72 Raketen des Typs „Kalibr“ und „Jachont“ sowie mit 128 Luftraketen und Starteinrichtungen „Redut“ ausgestattet. Weiterhin wird das Schiff mit bis zu 24 Unterwasserraketen ausgerüstet. Die Artilleriebewaffnung besteht aus 130 mm Universalkanonen. Das Schiff kann weiterhin mit weiteren Luftabwehrraketen ausgestattet werden.

Der Kreuzer verfügt weiterhin über einen Hubschrauberlandeplatz und Unterstellmöglichkeiten für zwei Hubschrauber. Gegenwärtig ist das Hubschraubermodell Ka-27 für den Kreuzer vorgesehen.

Nach den Worten des Generaldirektors ist der Kreuzer für Einsätze in entfernt gelegene Meeresgewässer vorgesehen und soll Überwasser- und Landobjekte bekämpfen, wird Schiffsgruppierungen begleiten und wird zonal die Luftverteidigung gewährleisten.
Durch die ausländischen Experten wurde zur Kenntnis genommen, dass dieser neue russische Kreuzer vergleichbaren Kreuzern der amerikanischen Marine in allen Parametern überlegen ist.

Kaliningrad-Domizil Nachrichten, Informationen, News aus Kaliningrad und Russland Kaliningrad-domizil
 
Intelligenter Kampfjet für Russland: „Ein fliegender Roboter“

302479686.jpg


Der neue russische Kampfjet T-50 ist dermaßen fortgeschritten, dass der Pilot fast zu einem integralen Bestandteil der Konstruktion wird. Die Serienproduktion soll demnächst beginnen, doch die Elektronik-Hersteller tüfteln bereits an spektakulären Verbesserungen.

„In gewisser Hinsicht ist die T-50 ein fliegender Roboter. Die Reaktionen des Piloten sind in den Regelkreis eingeschaltet. In diesem Sinne ist der Pilot quasi ein Bestandteil des Kampfjets“, sagte Wladimir Michejew vom russischen Elektronik-Hersteller KRET am Montag.
Die T-50 dürfe als „intelligentes“ Flugzeug bezeichnet werden. Die Maschine habe eine „intelligente Außenhaut“, um unterschiedliche Funktionen miteinander zu kombinieren. „Etwa in der Tragfläche befindet sich die aktive Verteidigungs-Anlage des Typs Himalaya. Dadurch werden nicht nur die erforderlichen Flug-Parameter ermöglicht, sondern auch Funktionen als Radar und Störsender“, so Michejew.

Die Staatsholding Rostec, zu der auch KRET gehört, erläutert auf ihrer Webseite, was eine „intelligente Außenhaut“ bedeutet: „Das System eingebauter Elemente am ganzen Rumpf soll der Besatzung zu jedem Zeitpunkt ermöglichen, ein vollständiges 360-Grad-Radarbild zu bekommen.“ Das System sichere die Kommunikation mit anderen Maschinen und bodengestützten Anlagen, aber verhindere auch bei Bedarf die Ortung durch fremde Radare.

Wie es hieß, soll die „intelligente Außenhaut“ weiter modernisiert werden. Der Hersteller tüftelt nach eigenen Angaben an einem neuen aktiven Phased-Array-Radar. Dabei soll auf die Photonik gesetzt werden. In einer Mitteilung des Unternehmens wird erläutert: „Die Photonik ist eigentlich ein Pendant zur Elektronik. Anstatt von Elektronen werden dabei Photonen genutzt, also Quanten des elektromagnetischen Feldes.“

„Die Photonen-Technologien sollen die Möglichkeiten luftgestützter Radare deutlich erweitern. Die Masse der bestehenden Antennen und Radare wird dadurch voraussichtlich mehr als halbiert, die Auflösung um Größenordnungen verbessert. Die neuartigen Antennen sollen auch eine beispiellose Resistenz gegen elektromagnetische Impulse haben, die etwa bei Blitzeinschlägen oder bei magnetischen Stürmen entstehen“, so die Mitteilung. All dies soll sowohl im militärischen als auch im Zivilbereich Anwendung finden.
Zwar kommen diese Photonik-Radare erst künftig, falls die entsprechenden Entwicklungsarbeiten Erfolg haben. Doch der T-50 ist ohnehin technologisch sehr innovativ und gilt als Kampfjet der 5. Generation. Im Vergleich zu ihren Vorläufern hat die Maschine effizientere Triebwerke und ist für fremde Radare wenig auffällig. Die Konstrukteure haben aktiv auf Verbundwerkstoffe gesetzt.

Derzeit absolvieren T-50-Kampfjets Testflüge, um ab 2016 in Serie zu gehen. Wieviel Flugzeuge für die Streitkräfte gekauft werden, steht im Moment nicht fest. Das Projekt ist teuer, über massive Ankäufe wurde noch nicht endgültig entschieden. Wie der stellvertretende Verteidigungsminister Juri Borissow erklärte, sollen zunächst die zur Verfügung stehenden Kampfjets der Generation 4+ wie Su-30 und Su-35 all ihre Möglichkeiten zeigen.

Unter anderem sollen T-50-Kampfjets neben weiteren Jagdflugzeugen und Hubschraubern vom geplanten russischen Flugzeugträger „Storm“ mitgeführt werden. Wann dieser gebaut wird, ist allerdings noch nicht bekannt – vorerst liegt nur der Entwurf des Flugzeugträgers vor.

Intelligenter Kampfjet für Russland: ?Ein fliegender Roboter? / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Panzer Armata soll noch stärker werden: „Russland immer einen Schritt voraus“

302499081.jpg


Während der neue russische Kampfpanzer Armata weiter getestet wird, erwägt der Hersteller bereits mögliche Exporte und nimmt dabei Ägypten ins Visier. Wie die Regierung in Moskau feststellt, ist der Panzer den ausländischen Pendants überlegen. Künftig soll er dazu noch eine stärkere Kanone bekommen.

Der Panzer Armata soll noch ein Jahr lang getestet werden. Oleg Sijenko, Geschäftsführer des Herstellers Uralwagonsawod, sagte am Dienstag im Nachrichtensender Rossija-24: „Wir haben noch einen Testzyklus vor uns, denn der Panzer soll all die deklarierten technischen Daten bestätigen. Das nimmt ein Jahr in Anspruch.“

Der Panzer sei „gut“ und habe ein „Export-Potenzial“. Der Hersteller erwäge bereits, wer im Ausland Interesse daran haben könnte. „Wir haben die Ägypter zu einer Rüstungsmesse im September eingeladen, um den Panzer zu zeigen“, so Sijenko. Die Lieferung an die russischen Streitkräfte habe allerdings Vorrang, hieß es.

Unter anderem soll der Armata offenbar hinter dem Polarkreis zum Einsatz kommen. Das Thema wurde am Dienstag bei einer Beratung ranghoher Offiziere angesprochen, die in der russischen Armee für die Logistik zuständig sind.

Der Pressedienst des Militärbezirks Süd teilte mit: „Die Offiziere sollen die Besonderheiten der Eisenbahntransporte moderner Waffensysteme analysieren. Das betrifft etwa Luftabwehrsysteme des Typs Panzir und Kampffahrzeuge wie Armata und Bumerang. Ins Visier rückt insbesondere die Bereitschaft der militärischen Transportdienste zu Transporten für die Militäreinheiten, die in der Arktis stationiert sind.“

Der Armata-Panzer und weitere Neuentwicklungen waren am 9. Mai bei der Siegesparade in Moskau demonstriert worden. Kurz danach sagte Wladimir Putin: „Von ihren taktisch-technischen Daten her ist diese neue Militärtechnik den ausländischen Pendants deutlich überlegen und verdient generell eine hohe Bewertungen durch Militärexperten. Alle Tests müssen möglichst schnell abgeschlossen werden, um mit der Serienproduktion zu beginnen.

Dabei soll der Armata noch stärker werden. Die ersten Panzer dieses Typs, die den Streitkräften zur Verfügung gestellt wurden, haben eine 125-mm-Kanone. Die nächsten sollen stattdessen eine 152-mm-Kanone bekommen. „Für diesen Panzer haben wir ein Projektil, das in der Lage ist, einen Meter Stahl zu durchbrennen“, sagte Vizepremier Dmitri Rogosin der Zeitung „Iswestija“.

Als wichtigstes konstruktives Novum bei diesem Panzer gilt die gepanzerte Kapsel für die Besatzung. Dadurch werden die Soldaten von der Munition getrennt und bekommen mehr Chancen, selbst im Fall einer Explosion der eigenen Munition zu überleben.
In der laufenden Woche sagte Rogosin: „Seit der Zeit des T-34 war der russische Panzerbau immer einen Schritt voraus.“ Mit Blick auf mögliche ausländische Gegenentwürfe zum Armata äußerte der Vizepremier: „Die Franzosen und die Deutschen haben gesagt, dass sie gegen 2030 einen solchen Panzer bauen werden, also erst in 15 Jahren.“

Deutschland und Frankreich bereiten gemeinsam die Entwicklung eines neuen Kampfpanzers vor. Zwischen ihnen seien bereits die Anforderungen an einen Nachfolger für den Leopard 2 für die Zeit ab 2030 abgestimmt worden, berichtete „Die Welt“ unter Berufung auf ein Schreiben des Bundesverteidigungsministeriums an den Bundestag.

Panzer Armata soll noch stärker werden: ?Russland immer einen Schritt voraus? / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

- - - Aktualisiert - - -

Russischer Panzerbauer: Armata hat "unbegrenztes Modernisierungspotenzial"

302497291.jpg


Der neue russische Kampfpanzer T-14 Armata ist nach Angaben des Herstellers Uralvagonzavod ein zukunftsorientiertes Basismodell, das unendlich weiter entwickelt und modernisiert werden kann.

Mit dem Armata habe Uralvagonzavod die „Grundlage und Basis für ein weltweit führendes Gefechtsfahrzeug“ geschaffen, sagte der Chef des in Nischni Tagil ansässigen Unternehmens Oleg Sijenko am Dienstag im russischen Fernsehen. „Weil dieser Panzer der neuste und der modernste ist, kann er unendlich modernisiert werden, einschließlich aller Bauteile und Aggregate.“ Mit dem uneingeschränkten Modernisierungspotenzial und den — im Vergleich zu den westlichen Konkurrenten — niedrigen Baukosten habe der Armata laut dem Hersteller durchaus gute Chancen auf dem internationalen Waffenmarkt.

Der neue russische Kampfpanzer T-14 Armata wurde bei der Militärparade am 9. Mai in Moskau als Vorserienmodell erstmals öffentlich gezeigt. Seine Hauptvorteile sind der unbemannte Turm und die gepanzerte Besatzungskapsel, die vom Munitionsbunker getrennt ist.

Dadurch werden die Überlebenschancen der Besatzung selbst bei der Explosion der eigenen Munition deutlich erhöht. Die Turmpanzerung ist unter unterschiedlichen Winkeln zusammengeschweißt, was in Verbindung mit der Spezialbeschichtung den Panzer im Infrarot- und im Radarspektrum weniger sichtbar macht. Der Turm sowie das Raupenfahrwerk und die Wanne sind durch Reaktivpanzerung geschützt.

http://de.sputniknews.com/militar/20150526/302497129.html

- - - Aktualisiert - - -

Armata: Russlands neuartiger Panzer in nur zwei Jahren entstanden

302495760.jpg


Der russische Hersteller Uralvagonzavod hat nach eigenen Angaben nur zwei Jahre gebraucht, um den neuartigen Kampfpanzer Т-14 Armata zu bauen. Der Chef des in Nischni Tagil ansässigen Unternehmens Oleg Sijenko trat am Dienstag Gerüchten entgegen, dass die Arbeit an dem Panzer sieben Jahre gedauert hätte.

„Wir haben ihn in zwei Jahren ausgearbeitet“, sagte Sijenko im russischen Fernsehen. Es sei gelungen, in einer so kurzen Zeit ein Gefechtsfahrzeug mit guter Qualität zu bauen, weil Uralvagonzavod schon vorhandene Ideen der Ingenieure technisch umgesetzt habe. Bevor der Armata in die Serienproduktion geht, soll er umfassend getestet werden und unter diversen Klimaverhältnissen seine Kampffähigkeiten unter Beweis stellen, wie Sijenko weiter sagte. Die Erprobungen sollen noch 2015 beginnen und mindestens ein Jahr dauern.

Der neue russische Kampfpanzer wurde bei der Militärparade am 9. Mai in Moskau als Vorserienmodell erstmals öffentlich gezeigt. Seine Hauptvorteile sind der unbemannte Turm und die gepanzerte Besatzungskapsel, die vom Munitionsbunker getrennt ist. Dadurch werden die Überlebenschancen der Besatzung selbst bei der Explosion der eigenen Munition deutlich erhöht.

Die Turmpanzerung ist unter unterschiedlichen Winkeln zusammengeschweißt, was in Verbindung mit der Spezialbeschichtung den Panzer im Infrarot- und im Radarspektrum weniger sichtbar macht. Der Turm sowie das Raupenfahrwerk und die Wanne sind durch Reaktivpanzerung geschützt.

http://de.sputniknews.com/militar/20150526/302494654.html
 
Die ersten 3 Fullbacks des Jahres wurden am 22. 05 ausgeliefert.
Ursprünglich war es vorgesehen, dass das 98. BAP in Montschegorsk als nächstes die Su-34 erhält. Von diesem Vorhaben hat man jedoch Abstand genommen und schickt die neuen Flugzeuge weiterhin zum 559. BAP in Morozovsk im Südwesten des Landes, wo mittlerweile die dritte Staffel gebildet wird.
Insgesamt wurden seit 2006 somit 60 Su-34 hergestellt, die sich derzeit wiefolgt verteilen:
- Voronezh/Baltimore: 24
- Morozovsk: 30
- Lipetsk: vermutlich 5
- Akhtubinsk: vermutlich 1


Weitere 8 Su-34 wurden in der Zeit davor als Prototypen gefertigt, von denen heute wohl noch 2 flugfähig sind.
Der Produktionsplan für 2015 sieht wie auch im letzten Jahr den Bau von 16 Fullbacks vor. Eine überplanmäßige Produktion (2014 de facto 18 Maschinen hergestellt) ist jedoch aufgrund strengerer Budgetlimitierung nicht zu erwarten.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Man muss sich immer wieder wundern....der Russe hat nichts zum fressen...in der Armee zählt Gewalt zum guten Ton und Tagesordnung.....Hauptsache der Iwan protzt mit Waffen

was will man von einem Volk erwarten, dass seinen Traum vom besseren Leben im Vodka ersäuft
 
Neuer Kampfhubschrauber: Russland modernisiert den „Nachtjäger“

302502840.jpg


Russland hat seinen Kampfhubschrauber Mi-28NM „Night Hunter“ umfassend erneuert. Die neue, Drohnen-kompatible Version Mi-28NM geht bald in den Test, wie Andrej Schibitow, Vizechef des Konzerns Russian Helicopters, am Dienstag mitteilte.

Die Mi-28NM ist die jüngste, tiefgreifend modernisierte Version der Mi-28. Die Tests werden in allernächster Zeit beginnen“, sagte Schibitow zur Nachrichtenagentur RIA Novosti. „Die neue Modifikation ist an netzwerkzentrierte Bedingungen und die multimediale Zieldatenübertragung (Video, Koordinaten usw.) angepasst.“ Darüber hinaus sei die Mi-28NM, an der seit 2008 gebaut wird, mit unbemannten Flugzeugen kompatibel.

„Die neue Maschine entspricht den aktuellen technischen Herausforderungen auf dem internationalen Waffenmarkt, aber auch den noch härteren Anforderungen unseres Hauptauftraggebers (russische Armee – Red.).“

Neuer Kampfhubschrauber: Russland modernisiert den ?Nachtjäger? / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

- - - Aktualisiert - - -

Mistral adé: Russland baut eigene Hubschrauberträger

301097536.jpg


Nachdem Frankreich den Mistral-Deal platzen lassen hat, will Russland eigene Hubschrauberträger einschließlich Elektronik bauen.

„Wir haben derartige Schiffe schon im Plan“, teilte Oleg Botschkarjow, Vizechef der Rüstungskommission der russischen Regierung, am Dienstag mit. Er bestätigte, dass der Deal mit Frankreich endgültig geplatzt sei.„Dass Russland sie (die Mistrals – Red.) nicht mehr abnimmt, ist vollendete Tatsache“, bestätigte Oleg Botschkarjow, Vizechef der Rüstungskommission der russischen Regierung, am Dienstag.

Nach seinen Worten verhandelt Russland mit Frankreich jetzt nur noch über die Summe der Rückerstattung. Die russischen Hubschrauberträger würden „keine Kopien“ der französischen Mistrals sein.

„Wir werden sie anders bauen, denn wir haben ein anderes Konzept für Seelandungen", sagteBotschkarjow. Er erinnerte daran, dass geplant war, die Mistrals mit russischer Elektronik auszustatten. Alle Kommunikations-, Führungs-, Ortungsmittel sollten russische sein. „Deshalb haben wir keinen Zweifel, dass wir auch für unsere Schiffe diese Ausstattung bauen können.“

Russland hatte 2011 in Frankreich zwei Hubschrauberträger Mistral im Gesamtwert von 1,2 Milliarden Euro bestellt. Die USA stemmen sich gegen den Deal. Das erste Kriegsschiff, die „Wladiwostok“, hätte im November 2014 an die russische Kriegsmarine übergeben werden sollen. Der Termin wurde unter dem Vorwand des Ukraine-Konflikts abgesagt. Ende November ließ Hollande die Auslieferung wegen der Ukraine-Krise bis auf weiteres aussetzen.

Nun weiß Frankreich nicht, was es mit den Kriegsschiffen anfangen soll. Es gehen Gerüchte um, dass die Mistrals an Drittländer verkauft, demontiert oder sogar versenkt werden können. Zudem muss Frankreich den bereits gezahlten Vorschuss in Höhe von rund einer Milliarde Euro rückerstatten.

http://de.sputniknews.com/militar/20150526/302499556.html
 
Elektronik von Jagdflugzeug T-50 soll gegnerische Tarnkappentechnik neutralisieren

302548897.jpg


Das vom russischen Konzern „Radioelektronnije Technologii“ entwickelte System „Himalaya“ für elektronische Kampfführung soll nicht nur die Kampflebensdauer des Jagdflugzeuges T-50 (PAK-FA) verlängern, sondern auch die Tarnkappentechnik gegnerischer Flugzeuge maßgeblich neutralisieren, wie der Pressedienst des Konzerns am Freitag mitgeteilt hat.

„Das russische Flugzeug wird vor der Vernichtung durch die Mittel des Gegners vollständig geschützt sein. Dafür ist das in seine Beplankung eingebaute elektronische Kampfführungssystem „Himalaya“ zuständig. Es erlaubt nicht nur die Störsicherheit und die Kampflebensdauer des Flugzeuges zu erhöhen, sondern auch die Tarnkappentechnik der Flugzeuge des Gegners maßgeblich zu neutralisieren“, heißt es in der Mitteilung.

Das neueste russische Jagdflugzeug T-50 (PAK-FA) der fünften Generation soll laut Plan 2016 in Serienproduktion gehen. Derzeit wird die Maschine getestet. Gegenwärtig verfügen nur die USA über Jagdflugzeuge der fünften Generation (F-22 und F-35). Der 2009 gegründete Konzern „Radioelektronnije Technologii“, der der russischen Staatskorporation „Rostec“ angehört, vereint mehr als 50 Betriebe, die unter anderem Systeme für elektronische Kampfführung, IFF-Systeme sowie Zivilgüter entwickeln und herstellen.

Elektronik von Jagdflugzeug T-50 soll gegnerische Tarnkappentechnik neutralisieren / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

- - - Aktualisiert - - -

Russland baut wieder Überschallbomber Tu-160

302131829.jpg


Russland wird die Produktion des Langstreckenbombers Tu-160M wiederaufnehmen, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Freitag.

Die Tu-160 ist ein strategischer Überschallbomber. Wegen ihrer Schwenkflügel wird die Maschine in Russland als „Weißer Schwan“ bezeichnet.

Die Hauptwaffe der modernisierten Tu-160M sind Hochpräzisions-Flügelraketen, die mit nuklearen Gefechtsköpfen bestückt werden können. Zudem kann die Maschine mit Luftbomben (sowohl konventionellen als auch nuklearen) beladen werden. Die maximale Raketen- und Bombenlast der Maschine liegt bei 40 Tonnen.

Die Reichweite der Tu-160M bei maximaler Last liegt bei 10.500 Kilometern, bei normaler Last bei 14.000 Kilometern. Die Reichweite ihrer Flügelraketen beläuft sich auf 10.000 Kilometer.

Speziell für die Tu-160M werden Überschall-Flügelraketen entwickelt. Das ist eine Waffe der Zukunft. Derzeit sind die Flugzeuge mit Flügelraketen X-555 und der neu entwickelten X-101 Rakete ausgerüstet. Die X-555 ist eine Unterschallrakete mit einer Reichweite von 2000 Kilometern und einer Geschwindigkeit von bis zu 900 km/h. Die Flughöhe liegt zwischen 40 bis 110 Metern, wobei sie von Flugabwehrmitteln nahezu nicht geortet werden kann.

Die X-101 ist ebenfalls eine Unterschallrakete mit ähnlichen technischen Daten, hat aber eine größere Reichweite (bis 10.000 Kilometer). Die beiden Raketen sind gewöhnlich mit konventionellen Gefechtsköpfen bestückt. Im Ernstfall können sie mit speziell entwickelten nuklearen Gefechtsköpfen mit einer Kapazität von 200.000 Tonnen TNT ausgerüstet werden.

Seit 2001 stehen in Russland 15 Tu-160 im Dienst. Sechs der Raketenträger sind mit strategischen Flügelraketen mit nuklearen Gefechtsköpfen ausgestattet. Bei den modernisierten Tu-160M, die vom Kasaner Gorbunow-Werk hergestellt werden sollen, handelt es sich de facto um Flugzeuge der neuen Generation. Die Flugzeuge werden mit digitalen Bordanlagen, Satelliten-Kommunikations- und Navigationsmitteln ausgestattet. Darüber hinaus sollen die Flugzeuge neu beschichtet werden, damit Radare sie nicht orten können.

http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150529/302547721.html
 
wie angeblich unzerstörbar tarnkappen bomber sind hat serbien eindeutig bewiesen.man braucht keine grosse technik dafür.das einzige was man dafür braucht ist ein guter serbischer soldat an einer flak.schon ist das problem gelöst.gruss oliver
 
Neues Abwehrsystem „President-S“ soll Zivilflugzeuge vor Fla-Raketen schützen

302547043.jpg


Das vom russischen Konzern „Radioelektronnije Technologii“(„Funkelektronische Technologien“) entwickelte Bordverteidigungssystem „President-S“ für Zivilflugzeuge kann bei Gefahr Störungen für eine Fla-Rakete erzeugen und sie dadurch vom Kurs abbringen, wie der Pressedienst des Konzerns am Freitag RIA Novosti mitgeteilt hat.

„Bei einer Bedrohung durch eine Rakete erkennt das System ‚President-S‘ diese automatisch und aktiviert passive sowie aktive Störungen. Die Rakete „sieht“ also ein falsches Ziel und kommt vom Kurs ab“, heißt es in der Mitteilung.

Dieses System soll dem Konzern zufolge Raketen mit verschiedenen, unter anderem infraroten Zielsuchköpfen, die etwa bei tragbaren Fla-Raketenkomplexen eingesetzt werden, effektiv abwehren.

Der 2009 gegründete Konzern „Radioelektronnije Technologii“ vereint mehr als 50 Betriebe, die Systeme für elektronische Kampfführung, IFF-Systeme sowie Zivilgüter entwickeln und herstellen.

Der Konzern gehört der russischen Staatskorporation „Rostec“ an, die im Jahr 2007 zur Unterstützung bei Entwicklung, Herstellung und Export von Rüstungs- und ziviler Industrieproduktion gegründet wurde.

Neues Abwehrsystem ?President-S? soll Zivilflugzeuge vor Fla-Raketen schützen / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

- - - Aktualisiert - - -

wie angeblich unzerstörbar tarnkappen bomber sind hat serbien eindeutig bewiesen.man braucht keine grosse technik dafür.das einzige was man dafür braucht ist ein guter serbischer soldat an einer flak.schon ist das problem gelöst.gruss oliver

:^^:
 
Zurück
Oben