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Russische Streitkräfte

Auch 2 Su-35 wurden in den letzten Tagen an die Streitkräfte ausgeliefert.
Bislang parkt man sie alle beim 23. IAP in Komsomolsk direkt am Werk. Das Regiment betreibt auch noch einige Su-27SM. Muss also ganz schön voll da aussehen...
Somit wären das Nr. 37 und 38 aus dem Vertrag vom MAKS 2009.
Insgesamt sieht die Verteilung der Flugzeuge dann so aus:
- 4 in Lipetsk
- 6 in Akhtubinsk
- 28 in Komsomolsk
 

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Russland: Neue U-Boote werden mit Abfang-Torpedos ausgerüstet

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Wie das russische Online-Portal „Flotprom“ unter Berufung auf den Schiffbauer „Admiraltejskije Werfi“ berichtet, werden die neuen Diesel-U-Boote für die russische Marine mit Anti-Torpedo-Anlagen ausgerüstet.

Die jetzigen U-Boote nutzen lediglich passive Abwehrmittel wie Abschirmung, Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit. Die in der Sowjetunion für Gefechte gebauten U-Boote des Projekts 705 „Lira” erreichten im Tauchgang eine Geschwindigkeit von 42 Knoten und konnten sich innerhalb von 40 Sekunden um 180 Grad wenden. Die Anti-Torpedos können aus sicherer Entfernung angreifende Bekämpfungsmittel vernichten. Der russischen Kriegsflotte wurde der Anti-Torpedo-Komplex vom Typ „Paket“ mit einem Kaliber von 324 mm übergeben, mit dem bisher nur Überwasserschiffe ausgerüstet waren.

https://youtu.be/pd8hbya8DFo

Der düsengetriebene Anti-Torpedo M-15 trifft Ziele aus einer Entfernung von bis zu 1.400 Metern. Die Koordinaten und der Kurs der feindlichen Torpedos werden vor dem Start ins Steuerungssystem eingegeben. Im Wasser sucht der Anti-Torpedo mit einem akustischen Selbststeuerungssystem nach dem Ziel.

Die Effizienz der neuen Anti-Torpedos habe sich bei mehreren Übungen bestätigt, berichtete das russische Fachmagazin „Wojennoje Obosrenije” (Militärische Rundschau): Im Oktober habe die Korvette „Boiki“ der Baltischen Flotte bei einer Übung mit einem Torpedo einen Angriff abgewehrt.

Russland: Neue U-Boote werden mit Abfang-Torpedos ausgerüstet

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Russlands Militär bekommt mobiles Atomkraftwerk

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Russlands Verteidigungsministerium hat die Entwicklung eines mobilen Atomkraftwerkes als Versuchsmodell in Auftrag gegeben. Das berichtete die Informationsagentur „Wojenny Informator“ unter Berufung auf den Generaldirektor der beauftragten Firma, Juri Konjuschko.

Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat anordnet, ein Pilotmodell zum Bau eines unabhängigen Mini-Kernkraftwerks für das Militär vorzubereiten. Das Projekt sei bereits gestartet worden und befinde sich jetzt in der Forschungsphase, so Konjuschko von der „Inschiniringowaja Kompanija innovazionnych projektow“ (Engineering-Firma für innovative Projekte).

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Die Machbarkeitsstudie zu dem Projekt soll dem Verteidigungsministerium bis Ende 2015 vorgelegt werden. Die technische Planung des mobilen Atomkraftwerkes soll bis 2017 fertiggestellt werden. Weitere drei Jahre sind für die Entwicklungsarbeiten bis zur Fertigstellung des Versuchsmodells eingeplant.

Bereits in den 1950er Jahren wurde in der Sowjetunion an einem mobilen Atomkraftwerk gearbeitet – unabhängige Stromquellen waren nicht nur für das Militär, sondern auch für die Erschließung der Nordgebiete äußerst wichtig. 1961 startete der Probebetrieb des mobilen Atomkraftwerkes TES-3.

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Der Druckwasserreaktor mit 8,8 Megawatt wurde auf zwei Raupenfahrzeugen installiert – ein größeres Modell des schweren T-10-Panzers. Auf zwei weiteren Fahrzeugen befanden sich die Turbinen, der Generator und andere Anlagen des Atomkraftwerkes.

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20 Jahre später stellten die weißrussischen Atomwissenschaftler das mobile Kraftwerk „Pamir“ fertig, das auf zwei Halbanhängern mit Panzerschleppern platziert wurde. Die Anlage war geeignet für die Beförderung mit der Bahn, per Schiff und Flugzeug. Dabei handelte es sich um ein 60 Tonnen schweres Fahrzeug. Nach der Tschernobyl-Katastrophe wurden die beiden „Pamir”-Versuchsmodelle entsorgt.

http://de.sputniknews.com/militar/20151106/305449019/mobiles-atomkraftwerk.html
 
Gestern erfolgte die Übergabe des vierten Kilo(636)-Bootes B-265 Krasnodar.
2010 bestellte man für die Schwarzmeerflotte 6 solcher U-Boote:
- Die B-261 Novorossiysk befindet sich seit September 2015 im regulären Dienst in der gleichnamigen Stadt
- Die B-237 Rostov na Donu verlegt momentan nach abgeschlossener Abnahme ins Schwarze Meer
- Die B-262 Stary Oskol durchläuft seit Oktober die Abnahmetests in der Barentssee
- Das gleiche wird auch noch mit der Krasnodar passieren
- Die Boote B-268 Veliky Novgorod und B-271 Kolpino wurden 2014 auf Kiel gelegt und sollen Ende 2016 ausgeliefert werden
 

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Russiche Journalisten haben etwas aufgenommen das man normal nicht sehen darf ein Geheimdokument.

Am 10. November 2015 hat Präsident Putin eine regelmäßige Sitzung mit seinen Generälen in Sotschi gehalten, Entwicklung der russischen strategischen Kräfte zu besprechen. Der Präsident hat die Gelegenheit verwendet, um sich über die US-amerikanische Raketenverteidigungspläne zu beklagen und zu warnen, dass Russland alles Mögliche tun wird, um das strategische Gleichgewicht zu bewahren.

Aber das war nicht das interessante.

https://youtu.be/_FgPBGteLzU

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Da es als geheim eingestuft ist nur grob.

Es geht um U-boote, U-Dronen und Radioactive Waffen.
Eine art Unterwasser Kontinental Atombomben Drone.

Mit 10000km Reichweite.

Eine neue Waffe praktisch unmöglich abzufangen.
 
LOOOOL die Dummen Jornalisten und die Dummen Filmschneider ... Kontrolle und die dummen die das ausgestrahlt haben :D Eine Kette von dummen darum konnte es zu diesem Missfall kommen.

Oder wollte man vielleicht Werbung für sich selber machen ?

Wollte man vielleicht andere Länder mit diesem Missfall einschüchtern ?

Hat Russland diese Torpedos überhaupt ?

Bisher wurde keiner vom TV Sender entlassen also nehme ich an das was alles vorprogrammiert :D
 
Geheimer Atomtorpedo im TV: Kreml spricht von Zufall, Experte von „Andeutung“

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Nachdem der Kreml eingeräumt hat, dass Daten eines geheimen Waffenprojekts irrtümlich ins Fernsehen geraten sind, sorgt das Thema für Aufsehen. Auslöser war ein Dokument, das während einer Beratung mit Wladimir Putin von einem Kamerateam gefilmt wurde. Manche Experten zweifeln allerdings daran, ob das wirklich ein Zufall war.

Die russische Wochenzeitung „Argumenty i Fakty“ schreibt am Donnerstag in ihrer Onlineausgabe: „Status-6 ist ein seegestütztes Mehrzweck-Waffensystem, das vom Konstruktionsbüro Rubin entwickelt wird. Dieses ist für U-Boote aller Klassen zuständig. Ausgehend von jenen Videos, die von Journalisten aufgezeichnet wurden, bildet ein mit einem Atomreaktor ausgestatteter Torpedo den Kern des Waffensystems (im Dokument wird der Torpedo als ‚selbstfahrender Untersee-Apparat‘ bezeichnet).“
Today in Sochi Putin is shown proposal for Status-6 — a massive "dirty bomb" weapon system developed by Rubin pic.twitter.com/3KwvOPfQ0j
— Pavel Podvig (@russianforces)

Wie aus dem gefilmten Dokument hervorgeht, führt der Torpedo einen 100 Megatonnen starken Gefechtskopf mit und ist in der Lage, 10.000 Kilometer in bis zu 1.000 Meter Tiefe zurückzulegen. Seine Geschwindigkeit beträgt 185 km/h. Die Zeitung kommentiert: „Laut Militärexperten ermöglichen diese Parameter, die U-Boot-Abwehr der USA zu durchbrechen.“

In jenem Dokument hieß es nämlich, das Waffensystem sei dafür geeignet, „wichtige gegnerische Wirtschaftsanlagen an der Küste zu zerstören und dem Territorium des jeweiligen Landes einen garantierten unannehmbarer Schaden zuzufügen“.

Dies lasse sich durch eine „breite radioaktive Verseuchung“ erzielen, die die betroffenen Gebiete „für militärische, wirtschaftliche und weitere Aktivitäten innerhalb eines langen Zeitraums“ untauglich machen soll. Der neue Torpedo soll 2020 dem Militär zur Verfügung gestellt werden. Als seine geplanten Trägersysteme gelten die spezialisierten Atom-U-Boote „Belgorod“ und „Chabarowsk“.

Die Reportage war am Montag von mehreren russischen TV-Sendern ausgestrahlt worden. Kurz danach räumte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow ein: „Tatsächlich wurden einige Geheimdaten gefilmt, deshalb wurden sie später entfernt. Hoffentlich wird sich so etwas nicht wiederholen.“ Doch zu jenem Zeitpunkt kursierten die Bilder längst im Internet.

Nun berichtet die Zeitung weiter: „Die meisten Militärexperten bezeichnen das Status-6-Projekt als Entwicklungs-Nachlass von Akademiemitglied Andrej Sacharow. Dessen einstiges Projekt T-15 (auch ‚Sacharow-Torpedo‘ genannt) beinhaltete ebenfalls einen selbstfahrenden Untersee-Apparat, der einen Fusions-Sprengsatz an die gegnerische Küste transportieren sollte.“

Nach Angaben der Zeitung erwartete Sacharow damals als Folge der Explosion einen gigantischen Tsunami, der alles an der Küste zerstören soll, und schlug vor, die in den 1950er Jahren entwickelten Atom-U-Boote der Klasse 627 als Trägersysteme für solche Torpedos einzusetzen. Das Projekt blieb jedoch unverwirklicht.

Der russische Militärexperte Viktor Murachowski hat unterdessen seine Zweifel daran, dass die Bilder des neuen Torpedos zufällig ins Fernsehen geraten konnten. Er kommentierte am Donnerstag im Radiosender BFM: „Ich denke, das war natürlich kein Zufall … Das ist eine Andeutung, adressiert an eine gewisse Seite. Wer baut in Europa Raketenabwehrsysteme? Nun bekommen sie eine Andeutung, dass die Sache nicht unbedingt durch Raketen entschieden werden kann.“

https://youtu.be/r5j67dqDtb8

Geheimer Atomtorpedo im TV: Kreml spricht von Zufall, Experte von ?Andeutung?

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Die jemals von Menschenhand gezündete Bombe die Zar Bombe der Sowjetunion hatte eine Sprengkraft von etwa 50-60 Megatonnen

Mit 100 Megatonnen wäre der Atomtorpedo also doppelt so stark.

Für die USA würde es wenig sin machen eine ähnliche Waffe zu bauen da die großen Russische Städte meistens im Landesinneren liegen.
Ausser St.Petersburg z.b.

Für Russland macht so eine waffe dagegen mehr sin da die USA über sehr große Küstenstädte verfügen.

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Eine verheerende Waffe die hoffentlich niemals zum einsatz kommt.

Zar_Bombe.jpg


https://youtu.be/1q0hzSnKQoE
 
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