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Russische Streitkräfte

Russisches Kampffahrzeug der Zukunft: Fernsteuerung, dann autonome Roboter

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Bei der Entwicklung des ferngesteuerten Kampffahrzeugs Udar mussten russische Konstrukteure viele spezifische Schwierigkeiten überwinden. Wie ein Militärexperte erläutert, war die Aufgabe viel komplizierter im Vergleich zum Bau einer Drohne für Lufteinsätze. Trotzdem wird bereits an einem völlig autonomen Kampffahrzeug getüftelt.

Der russische Militärexperte Viktor Murachowski sagte dem TV-Sender Swesda im Hinblick auf das Projekt Udar (dt. Schlag): „In der ersten Phase versuchen die Entwickler, ein unbemanntes Kampffahrzeug zu bauen, das vor der Kampflinie operieren und Einsätze im Sinne der Gefechtsaufklärung absolvieren soll.“ Das neue Kampffahrzeug auf BMP-3-Basis war im Herbst 2015 bei einer Ausstellung des russischen Verteidigungsministeriums präsentiert worden.

Bei der Entwicklung ferngesteuerter Militärtechnik muss man laut Murachowski viele untypische Aufgaben lösen. Erstens muss der zuständige Operator die Kontrolle über das Kampffahrzeug behalten, selbst wenn der Gegner die Verbindung elektronisch stören will. Zweitens lassen sich jene Steuerungsmethoden, die für unbemannte Luftfahrzeuge geeignet sind, bei einem Kampf auf dem Boden schwer umsetzen.

„Die Inhomogenität des Milieus, in dem ein Kampffahrzeug operiert, ist um zwei Größenordnungen höher als in der Luft. Neben den geografischen Besonderheiten der Gegend ist außerdem die Kampfsituation zu berücksichtigen. Der Einsatz eines solchen Kampffahrzeugs gestaltet sind deshalb um vier Größenordnungen schwieriger im Verhältnis zu jedem unbemannten Luftfahrzeug“, so Murachowski.

Das Kampffahrzeug Udar hat eine 30-mm-Maschinenkanone des Typs 2A42 mit einer Reichweite von bis zu 4.000 Meter sowie Panzerabwehr-Lenkwaffen des Typs Kornet, deren Reichweite bis zu 10.000 Meter beträgt. Die fortgeschrittene optisch-elektronische Zielvorrichtung ist ins Feuerleitsystem integriert.

https://youtu.be/A6F7MK1kDhI

Ein Stabilisierungssystem ermöglicht, auch während der Fahrt zu schießen. Die Anlage Arena-E übernimmt abstandsaktive Schutzmaßnahmen. Am Rumpf des Kampffahrzeugs lassen sich Elemente der Reaktivpanzerung montieren.

Neben dem festgesteuerten Schützenpanzer tüfteln Fachleute des zuständigen russischen Forschungsinstituts Signal auch an einem völlig autonomen robotisierten Kampffahrzeug auf BMP-3-Basis. Wladimir Schaschok, Leiter des Instituts, sagte in einem Interview, in Entwicklung befinde sich ein spezielles System, um alle Baugruppen und Aggregate des Kampffahrzeugs zu steuern.

Es geht darum, den wichtigsten Nachteil eines Roboters im Vergleich zu einem bemannten Kampffahrzeug zu überwinden. Marachowski erläutert: „Besatzungen von Kampffahrzeugen waren immer fähig, Informationen, die sich nicht formalisieren lassen, im Kampf zu empfangen und Entscheidungen blitzschnell zu treffen. In diesem Sinne waren die Maschinen immer den Menschen deutlich unterlegen.“ Nun soll das neue Steuerungssystem eben dazu dienen, die Situation sofort zu bewerten und Methoden zu wählen, um gegen jede Bedrohung vorzugehen.

Russisches Kampffahrzeug der Zukunft: Fernsteuerung, dann autonome Roboter

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Auf Deutsch "Russen". Zweitens das zeig mal.

Oh wait, Türkenpropaganda muss man auch nicht kommentieren, zu schade:)

Was erwartest du auch :)

Gibt nen gutes sprichwort dazu.

Der Bauer nimmt das Buch in die Hand liest die überschrift und diskutiert dann darüber wer es geschrieben hat.

Der Intellektuelle liest weiter und diskutiert dann über den Text.

Für alle anderen die mehr als nur die dritte Klasse besucht haben :^^:

http://nationalinterest.org/

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Die ganzen Sputnik News erinnern an die Propaganda in Nord-Korea.

Ja und du errinerst mich immer an deine 400km Artillerie
 
Wie gut, dass Damien intellektuell ist und meine Kommentare ganz ließt, statt nur das was er will, um seine Bauernsprüche loszuwerden. Sei mal ehrlich, wie blöd wie du, ist hier doch wirklich keiner..
 
Wie gut, dass Damien intellektuell ist und meine Kommentare ganz ließt, statt nur das was er will, um seine Bauernsprüche loszuwerden. Sei mal ehrlich, wie blöd wie du, ist hier doch wirklich keiner..

Ich hab dein kurzen Sätze von versuchter intelligenz schon gelesen mach dir mal deshalb keine sorgen deswegen gehörst du auch eben zu den Bauern die über die quelle diskutieren.

Du sagst selbst wer sagt den ob das stimmt. Was zeigt das du nicht in der lage bist das ganze selbst zu überüfen weil du eben keine ahnung von dem ganzen hast. Weshalb du wiederum die quelle kritisierst.
Aber wenn du keine ahnung von dem ganzen hast warum kritisierst du dann die Quelle?

Und weil du nicht fähig bist über den Inhalt zu diskutieren gehörst du eben dazu.

Blöd gelaufen nennt man das.
 
Ich hab dein kurzen Sätze von versuchter intelligenz schon gelesen mach dir mal deshalb keine sorgen deswegen gehörst du auch eben zu den Bauern die über die quelle diskutieren.

Du sagst selbst wer sagt den ob das stimmt. Was zeigt das du nicht in der lage bist das ganze selbst zu überüfen weil du eben keine ahnung von dem ganzen hast. Weshalb du wiederum die quelle kritisierst.
Aber wenn du keine ahnung von dem ganzen hast warum kritisierst du dann die Quelle?

Und weil du nicht fähig bist über den Inhalt zu diskutieren gehörst du eben dazu.

Blöd gelaufen nennt man das.

Blöd gelaufen, würde ich sagen, wenn ich nicht den ganzen Text gelesen hätte.
 
Neueste Kampf-Montur im arktischem Eiswasser getestet


Fallschirmjäger aus Russland und Weißrussland haben in der Arktis-Region neue Ausrüstung, die die Militärs selbst in eisigen Gewässern vor dem Ertrinken retten soll, unter Realbedingungen getestet. Außerdem haben die Soldaten auch den Bau von Iglus trainiert.

https://youtu.be/TSL9Kszsp7E

Die Aufnahmen der gemeinsamen Drills der russischen und weißrussischen Fallschirmjäger zeigen, wie die Militärs eine Hütte aus Schneeblöcken errichten und die neue Arktis-Montur in einem Eisloch testen. Die Ausrüstung soll die Soldaten nicht nur vor Eiswasser schützen, sondern sie auch über Wasser halten. Wie ein Fallschirmjäger, der an den Tests teilgenommen hat, bestätigte, ermöglicht die Montur den Soldaten nicht nur, nicht unter zu gehen, sondern dazu noch trocken zu bleiben.

Neueste Kampf-Montur im arktischem Eiswasser getestet - VIDEO
 
Russische Armee soll neues Sturmgewehr testen – Waffen für Kampfanzug gesucht


Für das neue russische Sturmgewehr AK-12 beginnt die letzte Testphase. Angesichts der geplanten Serienproduktion modernisiert der Hersteller Kalaschnikow einem Zeitungsbericht zufolge seine Produktionswerke. Der Konzern ringt insbesondere um einen Staatsauftrag, um den Kampfanzug Ratnik mit Handfeuerwaffen auszustatten.


https://youtu.be/aAjkxLSkv7Q

https://youtu.be/9sMV6Y5o_6E

Wie die Tageszeitung „Iswestija“ berichtet, erhält das russische Verteidigungsministerium demnächst neue AK-12-Sturmgewehre des Herstellers Kalaschnikow, um sie unmittelbar in der Truppe zu testen. „Das ist die letzte Phase vor der Indienststellung der neuen Waffe. Die Sturmgewehre sollen in verschiedenen Militäreinheiten zum Einsatz kommen, um ihre Parameter bei verschiedenen Verhältnissen nachzuweisen. Danach soll eine endgültige Entscheidung über unser Erzeugnis fallen – dies könnte bereits im Oktober geschehen“, sagte Wladimir Dmitrijew, Marketing-Chef des Herstellers.

Insbesondere soll die Militärführung ein Sturmgewehr für den russischen Kampfanzug Ratnik wählen. Neben der AK-12 kommt auch ihr Konkurrent AEK-971 des Herstellers Degtjarjow in Betracht. Die AK-12 ist leichter und hat eine größere Visierdistanz. Die AEK-971 ermöglicht aber dank seiner Konstruktion, den Rückstoß zu reduzieren.

https://youtu.be/SNx9kxgUQzg

Michail Ossyko, im Verteidigungsministerium für Rüstungsauftrag zuständig, erläuterte, das Sturmgewehr sei beim Ratnik-Equipment die einzige Frage, die noch nicht geklärt sei. Sobald eine Entscheidung falle, werde man den Kampfanzug in Dienst stellen. Bei der Entscheidung wolle sich das Verteidigungsministerium auch vom Preis der angebotenen Erzeugnisse leiten lassen – das billigere Sturmgewehr habe mehr Chancen.

Generell bereitet sich der Kalaschnikow-Konzern nach eigenen Angaben schon auf eine Serienproduktion der neuen Sturmgewehre. Das in Ischewsk ansässige Produktionswerk hat bereits eine zweite Modernisierungsphase hinter sich. Mehr als 40 Millionen Euro wurden dabei umgerechnet in die Errichtung neuer Produktionshallen und in den Ankauf neuer Ausrüstungen investiert.

Die veralteten Steuerungssysteme für Fließbänder werden laut Dmitrijew komplett ausgetauscht. Eine höhere Produktivität soll ermöglichen, mit der Produktion neuer Erzeugnisse schneller zu beginnen. Im laufenden Jahr will der Konzern die Herstellung militärischer und ziviler Handfeuerwaffen auf 165.000 Stück erhöhen. „Mindestens zehn neue Produkte sollen in Serie gehen“, so Dmitrijew.

Um welche Erzeugnisse es konkret geht, will der Konzern vorerst nicht verraten. Die Premiere soll im Rahmen der für September angesetzten Ausstellung Armija-2016 in Kubinka bei Moskau stattfinden.

Russische Armee soll neues Sturmgewehr testen ? Waffen für Kampfanzug gesucht
 
Neue Anlagen Konzern "Kalaschnikow"


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Concern "Kalaschnikow"
, gehört zu den State Corporation Rostec, im Rahmen der "Investitionsprogramm zur Modernisierung der Grundproduktionsvermögen von 2014-2017" in Betrieb genommen , die aktualisierte Management und neue Wohn Produktion von Kleinwaffen, Geräte und Werkzeuge sowie ein Logistikzentrum und Bürokomplex. Die Kosten für den Bau und die technische Umrüstung Produktionsbasis belief sich auf 2,3 Milliarden Rubel.

Die Investitionen verbessert die Flexibilität und Effizienz des Unternehmens, die doppelt so beschleunigen die Entwicklung von Massenproduktion und Kommerzialisierung neuer Produkte und Technologien ist. High-Tech-Ausrüstung und neue Produktionsgebäude wird dazu beitragen, die Energieeffizienz um 20%, Senkung der Kosten für Unternehmen durch Senkung des Energieverbrauchs zu verbessern. Gebiet neuer Anlagen beliefen sich auf fast 49.000 Quadratmetern.

Mehr als 40 Millionen Euro wurden dabei umgerechnet in die Errichtung neuer Produktionshallen und in den Ankauf neuer Ausrüstungen investiert.

Die veralteten Steuerungssysteme für Fließbänder werden laut Dmitrijew komplett ausgetauscht. Eine höhere Produktivität soll ermöglichen, mit der Produktion neuer Erzeugnisse schneller zu beginnen. Im laufenden Jahr will der Konzern die Herstellung militärischer und ziviler Handfeuerwaffen auf 165.000 Stück erhöhen. „Mindestens zehn neue Produkte sollen in Serie gehen“, so Dmitrijew.

Im Jahr 2016 erwarten wir die Produktionskapazität auf 18 Milliarden Rubel zu verdoppeln, - sagte der Generaldirektor der Konzern "Kalaschnikow" Alexei Krivoruchko. - Neben der Entwicklung neuer Produkte im Jahr 2017 erwarten wir, dass der Verkauf von Kleinwaffen auf 5,8 Milliarden Rubel zu verdoppeln und die Massenproduktion von nicht weniger als 10 neue Produkte beginnen

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Durch die vollständige Ersatz der veralteten Steuerungssysteme Förderlinien, fließt mit dem Standard Lean Manufacturing nach neuen Montage Aufbau und Leitung die Leistung zu verbessern, während die Entwicklung neuer Produkte wird von 6 auf 3 Monate verkürzt werden.

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Allgemeine Ansicht der aktualisierten Montagehalle der Waffenproduktion.

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Das Durchschnittsalter der Mitarbeiter im Jahr 2013 betrug 47 Jahre im Jahr 2015 - 44 Jahre. Bis Ende dieses Jahres soll die Zahl 41-42 Jahren erreichen.

Das durchschnittliche Gehalt der Mitarbeiter des Konzerns im Jahr 2013 belief sich auf 21 Tausend Rubel. Bis zum Jahr 2015 stieg sie auf 34 Tausend.

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Fertige Produkte warten auf Auslieferung an den Kunden.

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Im Inneren der neuen Maschinenproduktion Gehäuse.

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Es sieht jetzt wie eine neue zentrale Speiseraum für 5.000 Mitarbeiter des Konzerns. Für die Arbeiter bauten eine komfortable (was besonders im Winter spürbar) , der Übergang von einem Industriekomplex in der Verwaltung.

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Auf dem Foto eines der Speisesäle. Ein wunderbarer Satz Mittagessen für die Arbeiter hier kostet nur 50 Rubel.


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Einer der Etagen des Gebäudes befindet sich in einem modernen Schulungszentrum - Laborprozesse (Lean).
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Vorher und nacher

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Raucherkabine

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Generaldirektor Deputy - Chefdesigner Sergey Urzhumtsev neues leichtes Maschinengewehr.

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Neue Maschinengewehr und ein Upgrade Scharfschützengewehr SV-98.

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Sniper Gewehr SVDm

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Ein Moderner Schießstand

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Ein blick zur Konkurenz

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