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Russlands neuer „Panzervernichter“: Leichtgewicht mit schwerem Schlag
Neues Fahrwerk, leistungsstarker Antrieb, moderne funkelektronische Ausrüstung und schlagkräftige Waffe – im kommenden Jahr plant das russische Verteidigungsministerium umfassende Tests eines „Panzervernichters“ für die Luftlandetruppen – der selbstfahrenden Kanone „Sprut-SDM1“.
Dadurch soll das Offensivpotenzial dieser Waffengattung wesentlich aufgestockt werden, denn bisher hatte gerade sie keine schwere Kampftechnik. Nach Einschätzung der Militärs ist die Schlagkraft der „Sprut“-Kanone mit der des Panzers T-90 vergleichbar.
Großkaliber
Die selbstfahrende Kanone „Sprut-SD“ wurde im Jahr 2005 in die Bewaffnung aufgenommen, obwohl ihre Entwicklung noch 1983 begonnen hatte. In den 1980er Jahren mangelte es den Luftlandetruppen an Feuermitteln für den Kampf gegen die damals neuesten Panzer der Nato-Länder: M60A3 und M1 (USA), Challenger (Großbritannien) und Leopard-2 (Deutschland).Die ziemlich veralteten Schützenpanzerwagen BDM-1 und BTR-RD konnten die schwere Panzertechnik des potenziellen Gegners bestenfalls beschädigen, aber nicht durchschlagen. Zwar gehört der Kampf gegen Panzer nicht zu den Hauptaufgaben der Luftlandetruppen, aber Abwehr von Gegenangriffen schwerer Panzertechnik wäre eine enorm schwere Aufgabe für diese Waffengattung.
Als Basis für den neuen abzusetzenden Schützenpanzerwagen nahmen sowjetische Konstrukteure den leichten schwimmenden Panzer „Objekt-934“, der allerdings nie serienmäßig gebaut wurde. Seine Hauptwaffe war eine 125-Millimeter-Kanone mit einem 48 Kaliber langen Rohr (Analog zur Panzerkanone 2A46M). Er hatte einen drehenden Turm und einen Lageautomat; sein Kampfgewicht betrug 18 Tonnen, und sein Rumpf bestand aus zusammengeschweißten Panzeraluminium-„Blättern“. Die Panzerung ist standfest gegen Kugeln, die Frontpanzerung ist mit zusätzlicher Stahlschicht gefestigt und gegen 12,7-Millimeter-Kugeln geeignet.
Die Waffe kann mit allen möglichen Munitionstypen schießen: Unterkaliber-Panzermunition, kumulativer Panzermunition sowie mit Splittergeschossen und lenkbaren Anti-Panzer-Raketen „Reflex“. Der Munitionssatz beträgt 40 Geschosse. Dem Richtschützen steht ein Periskop-Zielapparat mit eingebautem Distanzmesser des Typs 1A40M-1 zur Verfügung. Für Nachteinsätze ist die Maschine auch mit einem optisch-elektronischem Nachtsichtgerät TO1-KO1P ausgestattet, das einen Panzer aus etwa 1,5 Kilometern orten kann.
Die Maschine „Sprut-SD“ kann Wasserhürden ohne zusätzliche Ausrüstung überwinden. Dafür verfügt sie über zwei Wasserwerfer mit Klappen im unteren Rumpfteil. Die Geschwindigkeit im Wasser kann höchstens 10 km/h, auf dem Gelände 40 bis 50 km/h und auf der Ebene 70 km/h erreichen. Aus dem Flugzeug kann sie aus einer Höhe zwischen 400 und 1500 Metern abgesetzt werden – mithilfe eines plattformlosen Systems, das auch für Schützenpanzerwagen BMD-3 bestimmt ist.
Klein, aber schlagkräftig
Im Rahmen der Modernisierung des Modells auf die SDM-1-Version, die zum ersten Mal auf dem Forum „Army-2015“ präsentiert wurde, wurde beschlossen, die wichtigsten Panzeraggregate aufrechtzuerhalten. Der Rumpf und der Turm der ursprünglichen und der modernisierten Maschine unterscheiden sich kaum. Allerdings hat die SDM-1-Modifikation ein neues Fahrwerk auf Basis der Aggregate des Modells BMD-4. Auch das „Herz“ ist neu – der 500 PS starke Dieselmotor (statt der früheren 450 PS). Auch das Getriebe stammt vom BMD-4.
Genaue Informationen über den Geschützraum gibt es in offenen Quellen vorerst nicht. Aber die russische Militärführung kündigte öfter an, dass die neue „Sprut“-Maschine ein erneuertes Feuerlenkungssystem und ein neues Zielwerk bekommen würde. Auch wird das neue Modell mit kombinierten Zielapparaten mit TV- und Wärmebildkanälen ausgestattet, so dass die Waffe zu jeder Tages- bzw. Nachtzeit eingesetzt werden könnte. Zur Ausrüstung gehört auch der Zielverfolgungsapparat, wobei der Zielschütze das Visier auf das jeweilige gegnerische Objekt weisen muss – und dieses wird dann automatisch verfolgt. Dadurch können gleich mehrere Maschinen maximal effizient gemeinsam gegen den Gegner kämpfen.
Experten zufolge wären gleichzeitige Einsätze von mehreren „Sprut“-Maschinen der größte Vorteil für die maximale Entfaltung des ganzen Potenzials dieses Modells.
Die russische Militärführung hatte im November die bevorstehende Verstärkung der Luftlandetruppen angekündigt. Es geht unter anderem um die Bildung von drei Panzerbataillonen im Rahmen dieser Waffengattung. Im Rahmen des staatlichen Rüstungsprogramms für die Jahre 2018 bis 2025 soll der Anteil neuer Technik 70 Prozent erreichen.
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Russische Meilensteine in der Panzerentwicklung
Obwohl bereits Anfang der 1920er Jahres in den USA entwickelt, haben — nachdem die Amerikaner kein besonderes Interesse daran zeigten — die sowjetischen Konstrukteure das Christie-Laufwerk in Lizenz gebaut, verbessert und ab 1931 bei den leichten Panzern der BT-Serie serienmässig verbaut. Die BT-Panzer waren die schnellsten Panzer dieser Zeit und das Christie-Laufwerk wurde später auch beim T-34 erfolgreich eingesetzt.
Der T-34 gilt unter vielen Panzerexperten als die gelungenste Panzerkonstruktion aller Zeiten. Die nahezu perfekte Balance aus Feuerkraft, Schutz und Mobilität machten ihn zu Kriegsbeginn den deutschen Panzern technisch überlegen. Der T-34 war ausserdem der erste serienmässig produzierte Panzer, welcher über einen Dieselmotor verfügte.
Der T-55 war der erste Kampfpanzer, welcher mit einer ABC-Schutzanlage ausgestattet wurde.
Der T-62 war der erste Kampfpanzer, welcher über eine Glattrohrkanone verfügte und entsprechende Pfeilgeschosse verschiessen konnte.
Der T-64 war der erste Kampfpanzer mit einem Ladeautomaten. Mit der Version T-64A wurde zum ersten Mal eine Brandunterdrückungsanlage bei einem Kampfpanzer verbaut, der T-64B wurde mit der ersten Kompositpanzerung (Combination K) ausgerüstet.
Der T-72 ist der am meisten produzierte Kampfpanzer der Welt. Auch er stand in der westlichen Kritik, insbesondere wegen dem schlechten Abschneiden der irakischen T-72 gegen die amerikanischen M1 Abrams im Golfkrieg 1990/1991. Obwohl die verschiedenen Versionen des T-72 in zahlreichen Kriegen und Konflikten eingesetzt wurden, kam es nie zu einem Zusammentreffen der sowjetischen Fahrzeugversionen mit westlichen Panzermodellen — es waren stets die schwächeren Exportversionen in die Kampfhandlungen verwickelt.
Die 1985 mit dem T-80U zum ersten Mal aufgetauchte Reaktivpanzerung Kontakt-5 war im Gegensatz zu ihren Vorgängermodellen auch in der Lage, die Durchschlagsleistung von Pfeilgeschossen um mehr als 30% zu reduzieren. Westliche Ingenieure konnten nach dem Fall der Mauer die Technik analysieren und kamen zum Schluss, dass wohl kein westlicher Kampfpanzer aus jener Zeit in der Lage gewesen wäre, eine mit Kontakt-5 verstärkte Panzerung mit dem ersten Treffer zu durchschlagen.
Der T-90 war der erste Kampfpanzer, welcher serienmässig mit einem Softkill-Aktivschutzsystem (Shtora-1) ausgerüstet wurde.
Der T-14 wird wohl der erste Kampfpanzer werden, welcher serienmässig mit einem unbemannten Turm gebaut wird.
Russland gibt Geschwindigkeit der neuesten Hyperschall-Rakete „Avangard“ preis
Russlands neueste Hyperschall-Rakete „Avangard“ hat bei den jüngsten Tests eine Geschwindigkeit von 27 Mach erreicht. Darüber berichtet der TV-Sender „Rossija-24“ unter Berufung auf den Vizepremier Juri Borissow.
„Der Einsatz dieser Rakete stellt jede Raketenabwehr praktisch auf Null“, sagte Borissow. Es sei sehr schwierig, diese Rakete zu orten und noch schwieriger, sie zu vernichten.
Der Unterschied des neuen Raketensystems bestehe darin, dass kaum vorherzusagen sei, wo die Rakete zum nächsten Zeitpunkt erscheine, weil sie sowohl vertikal als auch horizontal fliegen könne, sagte der Vizepremier. Die Geschwindigkeit von 27 Mach in einer Höhe von zehn Kilometern gleicht rund 33.339 Stundenkilometern.
[FONT="]Dies ermöglicht der Raketen beispielsweise eine dem Äquator entlang erfolgende Erdumrundung innerhalb von 80 Minuten.
[/FONT]Die Rakete wurde am 26. Dezember im Beisein des russischen Präsidenten Wladimir Putin getestet. Er hatte dieses Raketensystem ebenso wie das Raketensystem Kinschal in seiner Botschaft an die Föderalversammlung im März erwähnt und es als Hyperschall-Raketensystem mit einem Gleiter charakterisiert, das Interkontinentalreichweite besitze und einer Feuerkugel gleich mit 20-facher Schallgeschwindigkeit fliege.
[FONT="]„Russland hat eine neue strategische Waffe bekommen, die erste ihrer Art in der Welt. Sie wird die Verteidigung unseres Staates, unseres Volkes in den nächsten Jahrzehnten sicherstellen“, sagte Putin bei einem Treffen mit Regierungsmitgliedern in Moskau.
[/FONT][FONT="]„Das neue System Avantgarde ist für Luft- und Raketenabwehrmittel des wahrscheinlichen Gegners nicht verwundbar, weder für die bereits existierenden noch für die künftigen.“[/FONT][FONT="]Waffenexperte Konstantin Siwkow bestätigte in einem Sputnik-Gespräch, dass Russland mit dem Avantgarde-System den USA fünf bis sechs Jahre voraus sei. „Ein amerikanisches Pendant befindet sich erst in der Entwicklung“, sagte Siwkow, Präsident der Moskauer Akademie für geopolitische Probleme.
Der TV-Sender CNBC berichtet unter Berufung auf Sprecher aus US-Geheimdienstkreisen, dass die neue russische Waffe sehr beweglich und unvorhersehbar sei, was ihre Ortung deutlich erschwere. „In einem Bericht des US-Geheimdienstes wird vermerkt, dass der Kreml mit der Indienststellung von Hyperschall-Fluggeräten bis zum Jahr 2020 einen bedeutenden Schritt machen werde, durch den der Kreml die USA und China in dieser Sicht überholen könnte. [/FONT]