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Russische Streitkräfte

Neue russische Panzerhaubitze erstmals öffentlich gezeigt

[FONT=&quot]Das Zentrale Wissenschaftliche Forschungsinstitut für Präzisionsmaschinenbau (TSNIITOCHMASH), das zum russischen Rüstungskonzern „Rostech“ gehört, hat in dem auf seiner offiziellen Webseite veröffentlichten Kalender erstmals die neue, für die Luftlandetruppen bestimmte Panzerhaubitze „Lotos“ gezeigt.
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Geschenke für Militär: Diese Neuheiten erhalten 2019 die russischen Streitkräfte

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Modernisierte Schiffe, U-Boote, Panzer und Raketen sollen im Rahmen des Staatsauftrags für das Jahr 2019 der russischen Armee und Marine übergeben werden. Laut dem föderalen Haushaltsentwurf werden die Ausgaben für Verteidigung, Sicherheit und rechtsschützende Tätigkeit im kommenden Jahr 1,3 Billionen Rubel übersteigen.

Die russische Marine erwartet eine Auffüllung: Laut dem Oberbefehlshaber der Marine, Admiral Wladimir Koroljow, werden im kommenden Jahr etwa dreißig Schiffe und Versorgungsfahrzeuge für die Marinesoldaten gebaut.

Die Nordflotte zum Beispiel soll die Serienfregatte des Projekts 22350 „Admiral Kasatonow“ bekommen, die im Laufe des Jahres den Werktests unterzogen wird. Im Juli 2018 war die Flagge des Hl. Andreas an Bord des Pilotschiffes dieser Serie, „Admiral Gorschkow“, gehisst worden. Als nächstes kommen zwei weitere Fregatten – „Admiral Golowko“ und „Admiral Isakow“. Diese Schiffe sollen die nördlichen und pazifischen Grenzen Russlands schützen.

Diese Fregatten mit einer Wasserverdrängung von 4500 Tonnen sind mit einer 130-mm-Artillerieanlage A-192 „Armat“ sowie mit Schiffsabwehrraketen „Onyx“ oder „Kalibr-NK“ und Flugabwehrraketen „Poliment-Redut“ ausgerüstet. Diese Schiffe sind die ersten großen Überwasserschiffe, die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in Russland gebaut wurden.

Was die Unterwasserkomponente betrifft, so werden 2019 im Norden der strategische Atom-U-Boot-Raketenkreuzer „Knjas Wladimir“ des Projekts „Borej-A“ sowie das Atom-U-Boot „Kasan“, das nach dem modernisierten Projekt „Jassen-M“ gebaut wurde, in Dienst gestellt. Darüber hinaus wird der Bau der dieselelektrischen U-Boote des Projekts 636.3 für die Nordflotte fortgesetzt.

Die Schwarzmeerflotte soll im Jahr 2019 zwei kleine Raketenschiffe vom Typ „Kalibr“ bekommen. Die Pazifikflotte wird durch die Corvette „Gremjaschtschi“ ergänzt – ihr Bau ist praktisch abgeschlossen. Darüber hinaus werden 2019 für die neuen Schiffe und U-Boote etwa 15 Crews gebildet.

Nach der Reparatur kehrt das seit 1993 im Dienst stehende Vorpostenschiff „Neustraschimy“ in den Bestand der Baltischen Flotte zurück. Der Bau einer Reihe kleiner Raketenschiffe des Projekts 22800 wird fortgesetzt — innerhalb weniger Jahre soll die Baltische Flotte mit sechs solchen Schiffen verstärkt werden.

Bemerkenswert ist auch, dass die Kaspische Flotte im neuen Jahr weiterhin von Astrachan nach Kaspijsk verlegt wird. Sie wird durch ein küstengestütztes Raketensystem und ein Marineregiment mit mehr als 1.500 Mann verstärkt. Zum Bestandteil der Kaspischen Flotte sollen auch Seefliegerkräfte mit drei Flugzeugen vom Typ Be-200 und drei Mi-14PSM-Hubschraubern gehören. Außerdem werden voraussichtlich zwei Raketenboote und zwei kleine Amphibienangriffsschiffe geliefert.

Die Marinesoldaten sollen 2019 die Weiterentwicklung des Projekts 1171 – das große Landungsschiff „Peter Morgunow“ – erhalten. Bereits im Februar-März soll die „Morgunow“ die Tests auf See durchlaufen.


Raketen und Flugzeuge

Das Hauptereignis für die strategischen Raketentruppen im kommenden Jahr ist die Indienststellung des neuesten Raketenkomplexes „Avangard“. Der Komplex wurde bereits offiziell in das Diensthabende System aufgenommen, derzeit werden die Serienmuster mit Hyperschallausrüstung hergestellt.

Die geplante Umrüstung der strategischen Raketentruppen mit den modernen „Jars“-Raketen der silogestützten und der mobilen Varianten wird ebenfalls fortgesetzt. Schwere ballistische Interkontinentalraketen „Sarmat“, die die silogestützten „Wojewoda“- Raketen ersetzen sollen, werden 2020 in Dienst gestellt. Im Jahr 2019 beginnen die Flugtests auf dem Militär-Kosmodrom Plesetsk.

Piloten erhalten 2019 den ersten Serienjäger der fünften Generation Su-57, die schon unter Kampfbedingungen in Syrien erprobt wurden. Insgesamt sollen in der ersten Serie 12 Kampfjets übergeben werden – 10 davon sind bereits gebaut. Darüber hinaus werden im neuen Jahr die Tests des Mehrzweckjägers der Generation 4 ++ MiG-35abgeschlossen, der auch in Serie gehen soll. Die Flugzeughersteller rechnen mit dem Bau von mindestens sechsunddreißig Flugzeugen pro Jahr.

Es ist auch möglich, dass eine schiffsgestützte Version dieses Kampfjets gebaut wird. Die Flugzeughersteller beabsichtigen 2019, eine Vereinbarung über die Serienlieferung des neuen russischen Langstrecken-Radarerkennungsflugzeugs vom Typ A-100 Premier zu unterzeichnen.

Hubschrauberpiloten sollen verbesserte Transporthubschrauber vom Typ Mi-26T2V erhalten – sie werden mit modernen elektronischen Geräten ausgestattet, die die Arbeit der Piloten bei schlechtem Wetter erleichtern sollen. Der Mi-26T2V war außerdem mit einem neuen Bordverteidigungskomplex „Vitebsk“ ausgestattet worden, der nicht nur eine Bedrohung für Hubschrauber, sondern auch für rückwirkende Raketen mit Infrarot-Zielköpfen erkennen kann.

Es ist zudem geplant, Luft- und Raketenabwehrsysteme2019 spürbar zu verstärken. Im kommenden Jahr wird der Einsatz von einem Netz der Radarstationen mit hohem industriellen Vorfertigungsgrad „Woronesch“ abgeschlossen, die ein Bestandteil des Bodenwarnsystems für Raketenangriffe sind. Das Verteidigungsministerium will außerdem fast zwanzig stationäre Küstenradargeräte für die Oberflächensituation „Bussol-S“ für Murmansk, Kronstadt und Sewastopol erwerben.


Bodentruppen

Die russischen Bodentruppen werden 2019 modernisierte T-72B3-Panzer erhalten – in der ersten Hälfte des Jahres sollen 30 Stück an eine auf dem Gebiet Orenburg stationierte motorisierte Schützenbrigade geliefert werden. Laut dem bei dem Forum „Army 2018“ unterzeichneten Vertrag soll das russische Militär 132 Panzer vom Typ T-14 und BMP-T-15 auf der „Armata“-Plattform erhalten. Einige davon dürften bereits 2019 in die Truppen gelangen.

Bei den Übungen in der Region Tscheljabinsk sollen Panzersoldaten zum ersten Mal die Terminator-Panzerfahrzeuge testen. Die ABC-Abwehrtruppen sollen mit schweren Flammenwerfersystemenvom vom Typ TOS-1A „Buratino“ bewaffnet werden. Im kommenden Jahr sollen sie mehr als zweitausend Geschosse bekommen.

Was die die Kanoniere angeht, so wird die Industrie 2019 die Modernisierung der mächtigsten Selbstfahrlafetten der Welt 2S7M „Pion“ vornehmen. Diese Maschinen werden neue Getriebe, Verteilermechanismen und Netzteile bekommen. Die Erneuerung betrifft die Kommunikationsanlagen, die Funkstation, den Gerätekomplex des nuklearen Schutzsystems und die Überwachungsgeräte.

Bis Ende des Jahres erwarten sie die Abnahmeprüfungen des verbesserten Flugabwehr-Raketen-Geschützkomplexes Pantsir-S1M. Die speziell für den Kampf gegen die seit einiger Zeit beliebten kleinen Drohnen entwickelte elektronische Waffe „Pischtschal“ soll in den kommenden Monaten in Serienfertigung gehen und an die Sicherheitskräfte geliefert werden.

2019 wird das Verteidigungsministerium mit dem Test der modernisierten Sprut-SDM1-Selbstfahrlafette beginnen. Dieser Panzerjäger wurde 2005 mit „geflügelter Infanterie“ in Dienst gestellt, und das Militär stellte ihn dem T-90-Panzer gleich. Der neue „Octopus“ erhielt ein neues Fahrwerk, einen stärkeren 500-PS-Dieselmotor, ein modernes Getriebe und ein aktualisiertes Feuerleitsystem.

Darüber hinaus wird das Mörtelsystem vom Typ Drock für staatliche Tests vorbereitet. Diese selbstfahrende Waffe ist auf der Basis des Panzerfahrzeugs "Typhoon-WDW" montiert und dient zur Unterstützung der Luftlandetruppen. Sie können Minen verschiedener Art abschießen — sowohl direkt aus dem Kampfraum des Fahrzeugs als auch am Boden direkt aus dem Minenwerfer.
 
Neuester russischer Tarnkappenbomber wird nächsten Mittwoch auf der internationalen Tarnkappenbombermesse in Buxtehude vorgestellt


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Russische Luftwaffe bekommt vier modernisierte Tu-95MS

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[FONT=&quot]Die Fernfliegerkräfte Russlands bekommen im neuen Jahr vier tiefgreifend modernisierte strategische Raketenträger des Typs Tu-95MS. Das teilte das Amt für Information und Massenkommunikation des russischen Verteidigungsministeriums mit.
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[FONT=&quot]„2019 wird die Flotte der Langstreckenflugzeuge mit vier strategischen Raketenträgern Tu-95MS komplettiert. Im Jahr 2018 hat die Flotte bereits sechs modernisierte Flugzeuge Tu-160 und Tu-95MS erhalten“, hieß es.
Laut dem Befehlshaber der russischen Fernfliegerkräfte, Generalleutnant Sergej Kolybasch, verlängert die Modernisierung die Nutzungsdauer der Maschinen auf 45 bis 50 Jahre. Dabei wird die Flugapparatur im Cockpit durch neue Flugüberwachungs- und Navigationsgeräte ersetzt, zu denen unter anderem Systeme für Trägheitsnavigation, Funknavigation und elektronische Kampfführung gehören, sowie Flugdatenrechner und Navigationssatellitensysteme.

Die russischen Luft- und Weltraumkräfte verfügen gegenwärtig über einige Dutzend Tu-95MS, deren Hauptwaffe strategische Marschflugkörper Ch-55 sind. Die Tu-95MS gehören zu den weltweit bekanntesten strategischen Propellerturbinen-Raketenträgern.

Das Flugzeug ist rund 50 Meter lang und hat eine Flügelspannweite von 50 Metern, das maximale Startgewicht beträgt 185 Tonnen. Es ist eines der schnellsten Propellerflugzeuge und kann eine Geschwindigkeit von bis zu 830 Kilometern pro Stunde erreichen.

Die Maschinen wurden aktiv in Syrien eingesetzt, wo sie mit neuen hochpräzisen Ch-101-Raketen Schläge gegen Terroristen verübten. Die maximale Reichweite der Raketen liegt bei 5500 Kilometern. Das erlaubt den Bombern, außerhalb des Aktionsbereichs gegnerischer Flugabwehrsysteme oder manchmal sogar vom russischen Territorium aus zu handeln.
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BJ. Ich versteh immer noch dein Problem nicht ganz. Lass doch diejenigen schreiben und unterhalten, die es interessiert. Ich bin auch kein Fan von todbringenden Waffen usw. Aber die werden auch in anderen Threads diskutiert. Da stört es ja scheinbar weniger.
 
Kazan

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[h=1]KBP WIRD 6 MILLIARDEN RUBEL FÜR DIE REPARATUR VON 97 BMP-3 AUFWENDEN[/h]
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Kurganmashzavod repariert für das nach A.G. benannte Tula Instrument Engineering Design Bureau.

97 Infanterie-Kampffahrzeuge BMP-3.

Daraus folgt, dass das Tula-Unternehmen zu diesem Zweck über 6 Milliarden, Rubel ausgeben wird.
Die Überholung von Infanterie-Kampffahrzeugen sollte bis Oktober 2019 abgeschlossen sein.
 
Russlands Marine wird 32 nukleare U-Wasser-Drohnen „Poseidon” bekommen

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Die russische Marine soll laut einer Quelle im militärisch-industriellen Komplex bis zu 32 U-Wasser-Drohnen vom Typ „Poseidon“ in Dienst stellen.

Mit dieser Unterwasserkernwaffe sollen vier künftige U-Boote der russischen Nord- und Pazifikflotte ausgestattet werden, hieß es. Ein U-Boot kann demnach bis zu acht Drohnen tragen.

Zu den Trägern gehört unter anderem das U-Boot „Chabarowsk“ für Aufklärungs- und Störmissionen. Seit 2014 wird das Boot gebaut. Auch die Atom-U-Boote des Projekts 949A könnten nach ihrer Modernisierung als „Poseidon“-Träger genutzt werden, so der Insider.

Nach Angaben der Zeitung „Rossijskaja Gaseta“ ist die mit Nuklearwaffen ausgestattete U-Wasser-Drohne in erster Linie für die Vernichtung befestigter Marinestützpunkte eines potenziellen Gegners bestimmt. Dank dem Atomantrieb kann sich „Poseidon“ dem Ziel auf einer interkontinentalen Strecke in einer Tauchtiefe von mehr als 1.000 Metern und mit einer Geschwindigkeit von 60 bis 70 Knoten (von 110 bis 130 Stundenkilometern) nähern.

Am 1. März 2018 hatte Russlands Präsident Wladimir Putin einen möglichen Einsatz der Nuke-Drohne in einer Video-Simulation bei seiner Ansprache an die Föderale Versammlung (russisches Parlament) demonstriert.
 
S-70 Okhotnik UAV

Russlands neue Angriffs Drohne mit Stealh Hülle aus Verbundstoffen und Spezial Legierungen

Höchstgeschwindigkeit bis zu 1000km/h

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Mit aufgesetzten Sensoren an der Hülle

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