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Russische Streitkräfte

Indien hat Waffen für 14,5 Milliarden US-Dollar aus Russland

Indien bestellte Waffen und militärische Ausrüstung aus Russland für 14,5 Milliarden US-Dollar, sagte der Leiter des Föderalen Dienstes für militärisch-technische Zusammenarbeit (FSVTS) Russlands.


Im vergangenen Jahr und heute ist im Vergleich zu allen anderen Jahren ein riesiger Auftragsbestand von 14,5 Milliarden US-Dollar entstanden. Dies ist eine sehr bedeutende Zahl und in der Tat ein Durchbruch.
Die militärtechnische Zusammenarbeit zwischen Russland und Indien ist heute das wichtigste Element einer privilegierten strategischen Interaktion.

Obwohl Indien vor allem aus den USA unter Druck stand, wurden im vergangenen Jahr große Verträge über die Lieferung von S-400-Systemen, des Projekts 11356 Fregatten sowie einer großen Menge Munition für Luft-, See- und Seefahrt unterzeichnet Bodentruppen.
Heute setzen wir die Verhandlungen über die Lieferung und Lizenzierung des tragbaren Flugabwehr-Raketensystems Igla-S für Indien fort. Wie Sie wissen, haben wir letztes Jahr eine Ausschreibung über fast 1 Milliarde US-Dollar gewonnen.

Ein wichtiges Thema bleibt auch der After-Sales-Service. „Heute ist dies eines der Hauptthemen auf der Tagesordnung, und zu diesem Zweck wurde eine gemeinsame russisch-indische Arbeitsgruppe für den Kundendienst eingerichtet, die derzeit arbeitet.

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Sanitärpanzerwagen "Lens"

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Das Verteidigungsministerium wird bis Ende des Jahres die erste Charge von medizinischen Panzerfahrzeugen von Lens erhalten, die auf dem Panzerwagen Typhoon-K basieren. Dies gab der Chefdesigner der Entwicklerfirma "Remdiesel" Igor Zarakhovich bekannt.

Der Panzerwagen hat bereits den gesamten Zyklus der Zustandstests bestanden und bereitet sich auf die Serienproduktion vor. Es wurde auf dem Typhoon-K 4x4-Chassis entwickelt. Im Gegensatz zur Originalversion verfügt der gepanzerte Krankenwagen über eine Doppelkabine und ein Sanitärabteil, sodass die Verwundeten vom Schlachtfeld evakuiert werden können. Die Kapazität des Abteils beträgt vier Personen im Liegen oder sechs Personen in sitzender Position. Eine kombinierte Variante des Transports der Verwundeten ist möglich - zwei liegend und drei sitzend. Die Maschine hat eine reibungslose Fahrt und kann die Verwundeten bequem über unwegsames Gelände befördern.

Die „Linse“ verfügt über einen kombinierten Schutz aus Keramikpanzerung und Panzerstahl, der die dritte Klasse des Körperschutzes (Schutz gegen Kleinwaffen, einschließlich panzerbrechender Brandgeschosse) darstellt. Der Minenschutz hält dem Sprengen von bis zu 8 kg TNT-Äquivalent unter dem Rad stand. Gleichzeitig sorgt das zerstörte Rad für bis zu 50 km Geländefahrt. Das Fahrzeug ist mit verschiedenen medizinischen Geräten ausgestattet, darunter Vorrichtungen zum Herausziehen und Ziehen der Verwundeten, Schutzschilde zur Evakuierung bei Wirbelsäulenverletzungen usw. Am Panzerwagen sind fünf Videokameras installiert, die der Besatzung einen Rundumblick ermöglichen. Es ist möglich, ein ferngesteuertes Modul mit einem Maschinengewehr zu installieren, das vom zweiten Besatzungsmitglied über die im Cockpit befindliche Fernbedienung gesteuert wird.

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Russische Pistole der neuen Generation

Diese Waffe hat keine Angst vor Feuer oder kosmischer Kälte. Er schießt hundert Meter weit und durchschlägt selbst 5mm Stahl. Sein Name - UDAV Die neueste Waffe, die die Chance bekam, von der Russischen Armee übernommen zu werden. Wir haben eine Reihe von Tests für die Pistole vorbereitet. Vergleicht man seine Arbeit mit «Nagan», Pistole «Makarov», «TT» und österreichischen «Glock». Und auch an die Grenze der Möglichkeiten zu bringen, eine Pistole in Brand zu setzen und Sie in flüssigem Stickstoff einzufrieren. All dies-in der neuen Ausgabe von " Militärische Akzeptanz»


https://youtu.be/VmJr18cjadc

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Im Januar 2019 wurde erstmals das Abfeuern vom Boa Constrictor demonstriert, die technischen Eigenschaften der Waffe wurden ebenfalls einer vergleichenden Analyse mit ausländischen Analoga unterzogen. Die neue Waffe wiegt 780 Gramm ohne Patronen, hat eine Magazinkapazität von 18 Patronen, eine Schlagreichweite von 100 Metern, kann bei Temperaturen von -50 bis +70 Grad eingesetzt werden, verwendet eine vollständige Palette von Patronen der SP-10/11-Familie, einschließlich Panzerungsdurchstechen oder Expansionsgeschossen. Speziell für die Udava wurden zwei neue Munitionen im Kaliber 9x21 mm entwickelt: Unterschall zur Verwendung mit PBS und erhöhte Penetration. Die Waffe soll im Frühjahr in Serie gehen. Der „Boa Constrictor“ wird in drei Versionen produziert: für Truppen, Spezialeinheiten und den Zivilmarkt.
 
https://youtu.be/E4PYaRC-tU8

Testpilot über neuartigen Stealth-Jet: Su-57 hat nicht seinesgleichen

Der Testflieger Sergej Bogdan hat in einem Interview für den Fernsehsender „Swesda“ seine Eindrücke vom neuartigen Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeug der fünften Generation Su-57 mitgeteilt.

Die meisten technischen Daten der Su-57 seien denen des Flugzeuges Su-35 ähnlich, so Bogdan. Dabei habe das neue Jagdflugzeug bei Überschallgeschwindigkeit nicht seinesgleichen. Die Maschine könne gut in gelenktes Trudeln kommen, sich schnell drehen und zum Halten kommen, betonte der Pilot.

„Sie kann großartig beschleunigen, eine stratosphärische Höhe erreichen und eine hohe Geschwindigkeit entwickeln“, so der Testflieger.

Das Flugzeug Su-57 war im Juli 2019 in Serie gegangen.

„Das erste Flugzeug wird bis Ende 2019 dem Besteller übergeben“, hieß es im Apparat des Vizepremiers Juri Borissow.
Wie der russische Präsident Wladimir Putin ankündigte, sollen 76 Maschinen dieses Typs im Zeitraum bis 2028 für die Luft- und Weltraumstreitkräfte Russlands erworben werden.





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Kampfwertplus: Kleinbomber Su-25 wird gründlich hochtechnisiert

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Wenn es gerade in unübersichtlichen Lagen ernst wird, zieht der kleine Jagdbomber Suchoi Su-25 seinen Auftrag durch. Die russische Armee will auf den bewährten Kampfjet nicht verzichten. Gegenwärtig wird das Kampfflugzeug hochgerüstet, auf den Standard Su-25SM3. Das Portal „Topwar“ zeigt, was an der Upgrade-Version neu ist.

Das russische Verteidigungsministerium hat jüngst gemeldet: Bei 25 Flugeinsätzen in Südrussland haben Jagdbomber des Typs Su-25SM3 den Konvoi eines simulierten Gegners beschossen: Die Mission war eine Übung des russischen Militärbezirks Süd.

Einige Su-25SM3 dienen schon bei der russischen Luftwaffe. Aber die robuste Maschine trainiert nicht nur, sie kämpft sogar dort, wo es wirklich brenzlig ist. Letztes Jahr sind mehrere Su-25SM3 auf dem Stützpunkt Hmeimim gesehen worden, von wo aus russische Kampfpiloten gefährliche Einsätze gegen Terroristen fliegen.

Rund 20 Exemplare der modernisierten Su-25SM3 haben die Jagdbombergeschwader des Militärbezirks Süd bisher erhalten. Weitere 10 Maschinen sollen in allernächster Zeit hinzukommen. Das russische Verteidigungsministerium hatte 2015 eine Flugzeugwerft im Moskauer Umland mit der Modernisierung der kleinen Suchoi-Kampfjets beauftragt. Nach Plänen des Ministeriums soll die Modernisierung in den kommenden Jahren fortgeführt werden. Insgesamt stehen rund 200 Su-25 aller Versionen im Dienst der russischen Weltraum- und Luftstreitkräfte.

Ein Umbau der Zelle, der Tragflächen oder Triebwerke ist bei der Modernisierung nicht vorgesehen. Nur, wo es der Einbau neuer Bordsysteme erfordert, gehen die Techniker an die Konstruktion des Kampfjets. Ansonsten behält der Kleinbomber seine markante Form und seine Flugeigenschaften.

Dass ein Upgrade auf den SM3-Standard nötig geworden ist, liegt an den Eigenschaften der frühen Su-25, die im echten Einsatz zunehmend zum Problem wurden. Der robuste Jagdbomber war nämlich von Anfang an auf Einfachheit getrimmt: Seine Kommunikations-, Navigations- und Zielsysteme sind so simpel wie möglich gehalten. Seinerzeit war das gut genug, aber heute reicht das nicht, um Kampfaufträge effizient bewältigen zu können.

Entsprechend werden die Bordgeräte der Su-25 optimiert, vor allem durch satellitengestützte Kommunikation und Navigation. Die Su-25SM3 hat weiterhin kein Radar, erhält aber zum Ausgleich ein besseres optronisches System: das „SOLT-25“, ein allwetterfähiges Zielsuchgerät, montiert statt des Radars in der Bugspitze. Es ermittelt automatisch den Standort eines Zielobjekts und setzt darauf die Waffen an.

Eine wichtige Neuerung ist das Ziel- und Navigationsgerät SWP-24-25 „Gefest“. Das Gerät sammelt und verarbeitet Informationen von unterschiedlichen Sensoren, um Daten für den Einsatz ungelenkter Waffen bereitzustellen. Nach Herstellerangaben können freifallende Fliegerbomben anhand dieses Geräts fast mit der Präzision von Lenkbomben ins Ziel gebracht werden. Die russische Luftwaffe hat das Zielgerät bereits unter echten Kampfbedingungen erprobt.

Kampfwertgesteigerte Bordelektronik ermöglicht es der Su-25SM3 neue Waffentypen einzusetzen. Vor allem wichtig: Der modernisierte Kleinbomber ist nun mit Lenkraketen und Lenkbomben kompatibel. Die Möglichkeit Luft-Luft-Raketen zum Selbstschutz einzusetzen, bleibt erhalten.

Apropos Selbstschutz: Das bordeigene Abwehrsystem der Su-25SM3 – „Witebsk-25“ – schafft es, gegnerische Fla-Systeme abzulenken und auszutricksen. Die Sensoren des Abwehrsystems erkennen Radarstrahlung, die gegen den Kampfjet gerichtet ist, wonach die Anlage Täuschkörper (gegen Wärmesuchköpfe) oder aktive Störsignale (gegen Radarsuchköpfe) freisetzt.

Wie die weiteren Modernisierungspläne des russischen Verteidigungsministeriums genau aussehen, ist nicht bekannt. Medien berichteten allerdings, das Upgrade könnte alle bei der russischen Luftwaffe im Dienst stehenden Su-25 betreffen. Ein Vorhaben von diesem Ausmaß (sollte es denn stimmen) ist sicherlich erst im nächsten Rüstungsprogramm der russischen Regierung mit einer Laufzeit bis 2027 umsetzbar.


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[h=1]Algerien unterzeichnete Verträge über den Kauf von MiG-29M / M2- und Su-30MKI (A) -Kämpfern[/h]
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[FONT=&quot]Auf dem Internationalen Luft- und Raumfahrtsalon MAKS-2019, der vom 27. August bis 1. September 2019 stattfand, unterzeichnete eine Delegation aus Algerien zwei Verträge über den Kauf von 14-16 MiG-29M / M2-Jägern und 14-16 zusätzlichen Su-30MKI (A) -Multifunktionsjägern .[/FONT]
 
Multitalent für Luftlandung: Das kann Russlands neuer Panzerwagen Taifun-WDW

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Schnell, gepanzert und bewaffnet – der neue Panzerwagen Taifun-WDW - eine Spezialanfertigung für die russischen Luftlandetruppen - soll bis Jahresende die staatlichen Tests durchlaufen.

Dieses Fahrzeug soll die Mobilität und den Schutz der Einheiten der „geflügelten Infanterie“ erhöhen und als Basisplattform nach dem Baukastenprinzip dienen. Was das neue Militärfahrzeug so alles kann – das erfahren Sie in diesem Artikel.


Panzerung

Den Beginn der Versuchs- und Konstruktionsarbeiten an dem Panzerwagen hatte der Kommandeur der Luftlandetruppen, Generaloberst Wladimir Schamanow, im Dezember 2015 angekündigt. Es handelte sich um ein so genanntes 4x4-Luftlandefahrzeug für sechs bis acht Insassen mit einem Gesamtgewicht von rund 11 Tonnen.


Mit der Entwicklung befasste sich das „Werk für Spezialfahrzeuge“, das unter anderem für die Produktion der Kampffahrzeuge der Familie „Taifun“ und „Wystrel“ zuständig ist. Ein fertiges Taifun-Fahrzeug wurde bereits 2017 auf der Waffenmesse „Armija“ in Kubinka bei Moskau präsentiert.
Bei den Entwicklungsarbeiten wurde auf eine Rahmen-Konstruktion zugunsten eines „tragenden Panzerkorbs“ verzichtet, womit das Gewicht der Maschine deutlich verringert werden konnte. Die Panzerung ermöglicht den ballistischen Schutz für die Besatzung entsprechend der Klasse 5. Alle Sitze sind stoßfest, zwischen ihnen können individuelle Waffen untergebracht werden. Nach Angaben der Entwickler kann der Taifun-WDW Explosionen bis zu sechs Kilogramm TNT unter den Rädern und bis zu vier Kilogramm TNT unter dem Boden standhalten.

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Taifun-WDW ist mit einem 350 PS starken Antrieb des Typs KamAZ-650.10-350, einem automatischen Getriebe und einer unabhängigen steuerbaren Hydro-Luftfederung ausgestattet. Das Panzerfahrzeug mit einem Vollgewicht von 13,5 t beschleunigt auf der Straße auf bis zu 100 km/h, überwindet Hügel bis 30 Grad und Furtstellen bis zu einer Tiefe von 1,9 m. Mit einer Tankfüllung kann dieses Panzerfahrzeug bis zu 1200 km zurücklegen. Der größte Vorteil – ihre Einheitlichkeit und Fähigkeit, verschiedene Aufgaben zu erfüllen.

Taifun-WDW ist ein Basisfahrzeug für die Montage verschiedener Waffensysteme und Beförderung von Fallschirmjägern von Einheiten, die nicht mit den Kampflandungsfahrzeugen BMD und Schützenpanzerwagen BTR-D ausgestattet werden, so der Chefredakteur der Zeitschrift „Arsenal Otetschestwa“, Viktor Murachowski. Es gibt ziemlich viele Einheiten dieser Art in der russischen Armee – Artillerie-, Panzerabwehr-, Granatwerfereinheiten u.a. Zudem kann dieses Fahrzeug als Schlepper für Minenwerfer bzw. Artillerie-Haubitzen D-30 dienen. Das Fahrzeug dient als universelle Plattform. Damit können auch solche Kommunikations- und Steuermittel montiert werden, um das Fahrzeug als Kommando- und Stabsfahrzeug sowie als System für funkelektronische Bekämpfung zu nutzen. Diese Panzerfahrzeuge können auch den Drohnen-Einheiten der Luftlandekräfte behilflich sein.


Große Auswahl

Eine der aussichtsreichen Varianten der Kampfausrüstung des Taifun-WDW wurde bei der Rüstungsmesse „Armija 2019“ vorgestellt – der 82-mm-Selbstfahr-Minenwerfer “Drok”, der auf Entfernungen von bis zu sechs km einen gezielten Beschuss ermöglicht und sich perfekt für präzise Überraschungsschläge eignet. Dank des mobilen Fahrwerks kann er sich auf dem Schlachtfeld schnell bewegen und den Gegner aus verschiedenen Richtungen attackieren. Diese Taktik wird von allen sich gegenseitig bekämpfenden Seiten in Syrien genutzt. Das Laden des Minenwerfers und Anvisieren des Zieles mit dem “Drok” erfolgen aus dem Fahrzeug, die Bordanlagen geben maximal automatisierte Zielanweisungen und lenken das Feuer. Der Minenwerfer wird derzeit getestet.

Der Taifun-WDW verfügt auch über ein standardmäßiges Kampfmodul – BM-30-D, das vom „Zentralen Wissenschafts- und Forschungszentrum Burewestnik“ entwickelt wurde. Es ist mit einer 30-mm Maschinenkanone 2A42 und einem gekoppelten 7,62-mm-Maschinengewehr PKTM ausgerüstet. Es ist für die Suche, Ortung und den Beschuss von Zielen zu jedem Zeitpunkt bestimmt. Ein Kampfsatz besteht aus 300 Geschossen für die 2A42 in zwei Munitionsgürteln und 1200 Patronen in einem Gürtel für das Maschinengewehr PKTM. Das Modul ist vom bemannten Abschnitt isoliert, was die Sicherheit der Besatzung und der Luftlandesoldaten erhöht. Es ist mit einem automatisierten Feuerleitsystem mit kombinierter Zielanweisung mit Televisions- und Infrarot-Kanälen, Laser-Distometer und einem Steuerungs-Panel ausgestattet. Das Kampfmodul BM-30-D ist speziell für den Taifun-WDW entwickelt worden, doch statt dieses Moduls kann fast jedes andere im Inneren installiert werden.


„Es gibt sehr viele Kampfmodule, die sich potentiell für den Taifun-WDW eignen“, ergänzt Murachowski. „Auch mit Maschinengewehren mit einem normalen Kaliber, Großkaliber, Maschinenkanonen, automatischen Granatwerfern, Panzerabwehrkomplexen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei – so wie das Kommando der Landungstruppen entscheidet. Fast alle sind nach dem Prinzip der nahtlosen Integration für jedes Panzerfahrzeug gefertigt, darunter für den Taifun-WDW. Für ihre Montage ist de facto eine mechanische Ankopplung erforderlich. Die Elektronlagen und der Informationsanschluss sind überall bei allen Objekten der Panzerwaffen und Panzerfahrzeuge standardmäßig. Kein Problem“, so Murachowski.


Die russischen Luftlandetruppen verfügen über eine große Bandbreite von Luftlande-Technik. Dazu gehören die Familie der Luftlandeschützenpanzer BMD – BMD-1, BMD-2, BMD-3 und die neuesten BMD-4M, die Luftlande-Schützenpanzerwagen BTR-D und BTR-MDM Rakuschka, die 18 Tonnen schweren Selbstfahrkanonen Sprut-SD, die Selbstfahrlafetten Nona-S. Zudem sollen bis 2022 die aussichtsreichen mobilen Kurzstrecken-Flugabwehrsysteme „Ptizelow“ in den Dienst gestellt werden.
 
Propaganda und Wirklichkeit

U-Boote der russischen Marine in Syrien können aufgrund westlicher Sanktionen ihre Aufgaben nicht erfüllen

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Russische U-Boote an der Küste Syriens sind nicht in der Lage, ihre Kampfeinsätze auszuführen. Drei U-Boote der russischen Marine erhielten aufgrund von Sanktionen anstelle von importierten ausländischen Batterien alte sowjetische Batterien. Dies erlaube U-Booten nicht, Kampfeinsätze durchzuführen, berichtete das "Podjem"-Magazin unter Berufung auf eine Quelle in der 4. separaten U-Boot-Brigade der russischen Schwarzmeerflotte.

Es sind die U-Boote Novorossiysk, Rostov-on-Don und Stary Oskol, die mit Caliber-Marschflugkörpern ausgerüstet sind. Laut Quelle könnten U-Boote mit importierten Batterien bis zu fünf Tage unter Wasser sein, während mit alten sowjetischen Batterien nur 2-3 Tage. Das Problem wurde im Hafen von Tartus in Syrien entdeckt, da beim Einlaufen ins Mittelmeer (überwasser) Batterien nicht verwendet wurden.

Die dieselelektrischen U-Boote Novorossiysk, Rostov-on-Don und Stary Oskol, die nach dem Projekt 636.3 "Varshavyanka" gebaut wurden, sind eines der neuesten russischen U-Boote. Sie wurden in den Jahren 2014-2015 in Dienst gestellt
https://military.pravda.ru/news/1432700-army/

die Russen sind in den Krieg gezogen haben aber vergessen, dass der Feind ihnen keine Munition mehr verkaufen wird :haha:

CNBC erhielt US-Geheimdienstdaten über fehlgeschlagene Tests der Burewestnik-Raketen
Russland beabsichtigt, die Arbeiten an Marschflugkörpern mit Atomantrieb Burevestnik bis 2025 abzuschließen. Fünf Versuche scheiterten und der längste Flug der Rakete dauerte etwas mehr als zwei Minuten, sagen CNBC-Quellen
https://www.cnbc.com/2019/09/11/rus...dy-by-2025-us-intel.html?&qsearchterm=skyfall

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Die USA haben einen wichtigen russischen Geheimnisträger in die Hände bekommen

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In Italien wurde auf Ersuchen der amerikanischen Seite der Spitzenmanager des Rostec-Konzerns, Alexander Korshunov, festgenommen. Er wird der Industriespionage verdächtigt.
Korshunov beaufsichtigte die Entwicklung eines einzigartigen Flugzeugtriebwerks in Russland. Die Entwicklung ist seit zehn Jahren im Gange und das Finale ist noch nicht in Sicht. Laut Angaben der USA hat der Top-Manager mit langjähriger Erfahrung in der diplomatischen Arbeit in das geistige Eigentum anderer eingegriffen, um schließlich das „erste russische Hightech-Produkt seit 28 Jahren“ fertigzustellen, wie der russische Präsident Putin am 5. September den PD-14-Triebwerk nannte.

Alexander Korshunov, Direktor für Geschäftsentwicklung der russischen United Engine Corporation (UEC), wurde in Neapel festgenommen, wo er laut offizieller Version seinen Urlaub verbracht hat. Auf dem Flughafen wurde ihm ein Haftbefehl der USA ausgesprochen.

USA werfen Korshunov informelle Kontakte mit der italienischen Tochtergesellschaft des amerikanischen Herstellers von zivilen und militärischen Triebwerken General Electric, Avio Aero vor.
Er wird des Diebstahls von geistigem Eigentum und Dokumenten von General Electric angeklagt, die angeblich im Interesse des russischen PD-14-Programms verwendet werden sollten, teilte eine Quelle der russischen Verteidigungsindustrie mit.

2014 nannte Korshunov das PD-14-18-Projekt (Motoren der Familie mit 14 bis 18 Tonnen Schub) das Schlüsselprojekt für die russische United Engine Corporation.

„Der Motor verwendet die neueste Triebwerktechnologie der fünften Generation. Das sind so Dinge wie eine hohle Titan-Kompressorschaufel, die vielleicht nur zwei Unternehmen auf der Welt herstellen können“, sagte Korshunov im April 2014 in einem Interview mit Echo Moskvy.

Die PD-14 soll in ein vielversprechendes Mittelstreckenflugzeug der russischen Produktion MS-21 eingebaut werden. 2009, als Korshunov der UEC beitrat, stellte die Regierung knapp 13 Milliarden Rubel für ihre Entwicklung zur Verfügung.

In der UEC selbst wird indirekt bestätigt, dass der PD-14 nicht serienreif ist. Auf dem Internationalen Moskauer Luftfahrtmesse MAKS-2019 vom 27. August bis 1. September konnte das Unternehmen nur eine Makette zeigen. Ohne auf die PD-14 zu warten, kaufte der Hersteller des Flugzeugs MC-21 Irkut im Juli 2019 40 amerikanische PW1400G-Triebwerke von Pratt & Whitney.

GE Aviation verfügt über ein eigenes Analogon des PW1400G für Flugzeuge der Passagierklasse, zu denen auch die MS-21 gehört. An der Entwicklung war auch das italienische Unternehmen Avio Aero beteiligt.
https://www.fontanka.ru/2019/09/05/...m=desktop&utm_referrer=https://yandex.ru/news



das ist das Geheimniss des "russischen technologischen Wunder des 21. Jahrhunderts", deshalb verschwende ich keine Zeit um mit einem Propagandabot zu streiten, es genügt einfach abzuwarten
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Diese Nachricht hat auch noch eine zweite Dimension: Der Westen kann einen russischen Top-Manager, den Träger der wichtigsten Staatsgeheimnisse verhaften, und die Russen nicht. Weil ihr Geld ihre Kinder, ihre Villen sind im Westen. Der Westen kann in der Stunde X ihr Geld, ihre Immobilien und Kinder einfach verhaften, bzw als Geisel nehmen und der Krieg wird enden bevor er begonnen hat, die Russen werden sich ergeben
 
Zuletzt bearbeitet:
Propaganda und Wirklichkeit

U-Boote der russischen Marine in Syrien können aufgrund westlicher Sanktionen ihre Aufgaben nicht erfüllen
die Russen sind in den Krieg gezogen haben aber vergessen, dass der Feind ihnen keine Munition mehr verkaufen wird :haha:

Hat deine Hetze etwa etwas mit der Wirklichkeit zu tun? Oder nicht doch eher mit deiner Verdrehten Wahrnehmung :spinnt:

Und wo genau können sie jetzt ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen? Sie können immer noch 2-3 Tage unter Wasser bleiben. 2 Tage mehr oder weniger wird sie auch nicht an ihren aufgaben hindern.



CNBC erhielt US-Geheimdienstdaten über fehlgeschlagene Tests der Burewestnik-Raketen
Russland beabsichtigt, die Arbeiten an Marschflugkörpern mit Atomantrieb Burevestnik bis 2025 abzuschließen. Fünf Versuche scheiterten und der längste Flug der Rakete dauerte etwas mehr als zwei Minuten, sagen CNBC-Quellen
https://www.cnbc.com/2019/09/11/rus...dy-by-2025-us-intel.html?&qsearchterm=skyfall

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Alle russischen Raketentests gescheitert? – Experte attestiert US-Sender Inkompetenz

Alle bisherigen Starts eines neuen russischen Marschflugkörpers mit Atomantrieb seien gescheitert, behauptet der US-Sender CNBC. Für Viktor Murachowski eine inkompetente Darstellung. Der prominente Moskauer Waffenexperte ist überzeugt: Amerikanische Journalisten werteten die sogenannten Wurftests irrtümlich als Pannen.

Der US-Sender CNBC hatte unter Verweis auf Geheimdienstkreise berichtet, dass die neuartigen Marschflugkörper in den vergangenen Monaten bei mehreren Tests in Russland nur wenige Dutzend Kilometer zurücklegen konnten, weil der Atomantrieb nicht angesprungen sei.


Eine offizielle Stellungnahme von Seiten des russischen Militärs zu dieser Meldung gibt es bislang nicht.
СNBC habe offenbar den sogenannten Wurftest, bei dem der Raketenantrieb gar nicht gezündet werde, mit einer Panne verwechselt, kommentierte Murachowski vom Expertenbeirat der Regierungskommission für die Rüstungsindustrie im Gespräch

Er mutmaßte, dass CNBC seine Schlussfolgerungen auf Satellitenbilder stützt, die der Sender vom US-Militärnachrichtendienst NRO (National Reconnaissance Office) zugespielt bekommen habe.


„Aber der Sender hat weder vom Testprogramm noch von einzelnen Testetappen eine Ahnung“, so Murachowski.


CNBC habe offenbar über die Wurftests berichtet, bei denen eigentlich nur die Startrampe erprobt werde. Der Experte verwies auch darauf, dass die neue Interkontinentalrakete „Sarmat“ bei ihrem Wurftest ebenfalls nicht die Haupttriebwerke gezündet habe und nach nur wenigen Kilometern niedergegangen sei.Russlands Präsident Wladimir Putin hatte im März in seiner Rede zur Lage der Nation neue strategische Waffen vorgestellt, die der Öffentlichkeit bis dahin unbekannt waren und die ihm zufolge keine Konkurrenz in der Welt haben. Die Liste reicht von einem atomgetriebenen Marschflugkörper über eine Atomrakete mit „unbeschränkter Reichweite“ bis hin zu einer „Feuerkugel“ mit 20-facher Schallgeschwindigkeit.


Der Sender CNBC veröffentlicht nicht zum ersten Mal Informationen über Pannen mit der Burewestnik-Rakete. Über vier angeblich gescheiterte Raketentests von November 2017 bis Februar 2018 wurde bereits im Mai dieses Jahres berichtet. Der Test soll rund zwei Minuten gedauert haben, in denen die Rakete rund 35 Kilometer weit fliegen konnte. Anschließend ging die Kontrolle verloren und die Rakete stürzte ab, berichtete der US-Sender damals unter Berufung auf US-Aufklärungsdienste.

Putins Sprecher Dmitri Peskow widersprach damals diesen Berichten und betonte, dass die Informationen des russischen Präsidenten zuverlässiger als die Angaben der US-Medien seien. Er empfahl den Russen, ihrem Präsidenten zu glauben. Diesmal sagte Peskow: „Im Unterschied zum US-Sender verfüge ich nicht über solche Informationen, ich würde empfehlen, sich an unsere Experten in diesem Bereich zu wenden – das Verteidigungsministerium.“






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Die USA haben einen wichtigen russischen Geheimnisträger in die Hände bekommen

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das ist das Geheimniss des "russischen technologischen Wunder des 21. Jahrhunderts", deshalb verschwende ich keine Zeit um mit einem Propagandabot zu streiten, es genügt einfach abzuwarten :lol:

Diese Nachricht hat auch noch eine zweite Dimension: Der Westen kann einen russischen Top-Manager, den Träger der wichtigsten Staatsgeheimnisse verhaften, und die Russen nicht. Weil ihr Geld ihre Kinder, ihre Villen sind im Westen. Der Westen kann in der Stunde X ihr Geld, ihre Immobilien und Kinder einfach verhaften, bzw als Geisel nehmen und der Krieg wird enden bevor er begonnen hat, die Russen werden sich ergeben

Du solltest Weniger Saufen. Die Amerikaner verlieren immer mehr an Boden im Technologischen bereich. Ob Russland oder die Chinesen beide Produzieren Technologie und sind immer weniger auf die Amerikaner angewiesen. Im gegenteil sie treten in Konkurrenz. Die Amerikaner bangen um ihre Vormachtstellung in der Welt. Alles was sie da entgegensetzen können ist zu erpressen und zu Drohen. Selbst einem Geisteskranken wie dir sollte das klar sein.
Aber die USA können den Prozess nicht mehr aufhalten. Und da sind sie selbst schuld daran.
 
Vier Regionen, 600 Rüstungssysteme: Riesige Artillerie-Übung in Russland gefilmt – Video

https://youtu.be/Uw1XlqtQLfQ

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umfassenden Artillerie-Schießübungen der 20. Gardearmee des russischen Militärbezirks West

Bei den Schießübungen zur Feuerleitung, die in den Regionen Smolensk, Woronesch, Nischni Nowgorod und Rjasan stattfanden, wurden 1500 Soldaten und mehr als 600 Waffen- und Rüstungssysteme eingesetzt, darunter modernisierte Panzerhaubitzen 2S19 „Msta-S“, selbstfahrende 120-mm-Granatwerfer „Sani“, Haubitzen „Msta-B“, Panzerabwehrsysteme „Schturm-S“ und Mehrfachraketenwerfer „Tornado-G“.

Während der Trainings wurden Systeme für signalerfassende und optisch-elektronische Aufklärung sowie Schallmesstechnik verwendet, um das Artilleriefeuer operativ zu korrigieren.

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Schüsse der Panzer T-90A auf große Entfernungen im Rahmen einer Übung in der Nähe von Wolgograd.


https://youtu.be/P5hp0lw7_xE


Auf 8Km Entfernung auf bewegliche und unbewegliche Ziele.
Im Manuellen und Halbautomatischen Modus
 
https://youtu.be/0wjhAfJHWiA


neue Korvetten des Projekts 20380 und 20385. Diese kleinen Kriegsschiffe können in den nahen und Fernen Seegebieten kämpfen. Und die Anzahl der Waffen übertreffen viele ausländische Konkurrenten. In der neuen Ausgabe von «Militärannahme» werden Zuschauer exklusive Schüsse des ersten Ausgangs im Meer der Korvette des Projektes 20385 sehen. Auch Journalisten des Programms werden zum schiffsbauwerk «nordwerft» gehen, wo diese Schiffe und Ihre nächste Generation - das Projekt 20386 geschaffen werden. Er hat die Möglichkeit, nicht nur mit Diesel, sondern auch mit Strom zu fahren. Zum ersten mal wird in der Luft sein neuestes Radarsystem gezeigt, das keine Analoga in der Welt hat. Es rettet sowohl von feindlichen Raketen als auch von elektronischen Waffen. Unter seiner schützenden Kuppel können sich mehrere Schiffe, U-Boote und sogar eine Marinestation verstecken. Und auch die Zuschauer werden die Hauptwaffe der Korvetten des Projekts 20386 sehen-den Anti-Schiff-Raketenkomplex «Uranus».
 
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