Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
F-22 und F-35 fliegen ins Blinde: Russische EloKa-Systeme verwirren israelische Stealth-Jets
An der syrisch-israelischen Grenze sind seit kurzem russische elektronische Kampfführungsmittel (EloKa) im Einsatz, die GPS-Signale dämpfen. Die Systeme könnte eine direkte Antwort auf die Stealth-Jagdflugzeuge F-22 und F-35 sein.
Wie die US-Zeitung „The National Interest“ (NI) schreibt, werden Flüge der israelischen Luftwaffe, darunter von modernen Jagdflugzeugen der fünften Generation F-35, dadurch stark gestört. Die Störungen, die auf die nautischen Systeme der F-35-Jets einwirken würden, stammten von der russischen Luftwaffenbasis Hmeimim, heißt es.
Wie das Blatt vermutet, sind die russischen EloKa-Systeme zum Einsatz gekommen, als die US-Luftstreitkräfte Stealth-Jagdflugzeuge F-22 und F-35 in Katar und in den Vereinigten Arabischen Emiraten stationiert hatten. Laut der Zeitung will Russland damit die USA daran hindern, ihre Fliegerkräfte für einen möglichen Angriff auf Teheran aufzustocken.
Nach Auffassung der NI seien die israelischen Fliegerkräfte einfach zur Geisel bei der Konfrontation von zwei Großmächten geworden.
Russland versäume nicht die Gelegenheit, an israelischen Flugzeugen aus US-Produktion zu üben, so das Blatt.
Die Amerikaner müssen dabei zugeben, dass die russischen Dämpfmittel auch dazu dienen, die russischen Stützpunkte in Syrien gegen Drohnenangriffe zu schützen.
„Moskau ist bemüht, sowohl westliche Flugzeuge, darunter hochmoderne Tarnkappen-Jets F-22 und F-35, als auch von Terroristen selbstgebastelte Drohnen zu behindern“, schreibt das Blatt.
Wie der russische Militärexperte Alexej Leonkow gegenüber dem Portal rg.ru sagte, sind nach seinen Angaben in den russischen Militärstützpunkten Hmeimim und Tartus in Syrien seit 2015 mehrere elektronische Kampfführungs-Systeme, darunter auch „Krassucha“ und „Moskwa-1“, stationiert. Sie dienten dazu, die russische Gruppierung gegen Aufklärungsflugzeuge zu schützen und Luftangriffe abzuwehren.
Das System „Krassucha“ hat eine Reichweite von 300 Kilometern und kann in jeder beliebigen Richtung wirken. Die Anlage analysiert das jeweilige Signal und übt einen entsprechenden Störeinfluss auf den Gegner aus.
Unglück von Sewerodwinsk: Hatte nichts mit der „Burewestnik“-Rakete zu tun
Mit dem Marschflugkörper „Burewestnik“ hat der Unfall auf einem Testgelände in Nordrussland am 8. August nichts zu tun, erklärt das russische Verteidigungsministerium. Getestet wurde demnach ein Raketenbooster. Bei dem Antrieb kommen atomare Stromerzeuger zum Einsatz, schreibt die Zeitung „Iswestija“ mit Verweis auf das Ministerium.
Was auf dem Testgelände Njonoksa westlich der Stadt Sewerodwinsk am 8. Augustgetestet wurde, sei kein Marschflugkörper gewesen, versichert das russische Verteidigungsministerium, sondern ein neuer Raketenantrieb: ein flüssigkeitsbefeuertes Strahltriebwerk (oder einfach Flüssigkeitstriebwerk). Es sei die erste Erprobung des Boosters auf einem Testgelände gewesen. Die Entwicklungsarbeiten würden trotz des missglückten Versuchs fortgesetzt.
Bei dem neuen Raketenantrieb werden „Atom-Batterien“ verwendet. Fachleute sprechen auch von Nuklearen thermoenergischen Generatoren, also von atomaren Stromerzeugern. Diese ersetzen bei dem Booster die herkömmliche Strombatterie. Die Verwendung dieser Technik vereinfacht die Wartung und vergünstigt den Betrieb des Triebwerks.
Der eigentliche Zweck der Atom-Batterien ist es, die Energie für einen Lichtbogen bereitzustellen, mit dem der Treibstoff des Boosters gezündet wird. Der Treibstoff wird in der Brennkammer des Triebwerks mit einem Oxidationsmittel vermischt und durch den Lichtbogen gezündet. Es wird Schubkraft freigesetzt, die für die Beschleunigung der Rakete benötigt wird.
Ein Flüssigkeitstriebwerk ist im Aufbau komplizierter als ein Feststofftriebwerk – aber:
„Die freigesetzte Energie ist bei einem Flüssigkeitsantrieb deutlich größer. Die Rakete beschleunigt schneller und erreicht höhere Geschwindigkeiten“, sagt Militärexperte Dmitri Boltenkow im Zeitungsgespräch. „Der Nachteil dieses Antriebs ist die Gefahrenstufe: Der Treibstoff und der Oxidans sind aggressiv und explosiv. Für Menschen lebensgefährlich, es kann auch zu Vergiftungen kommen.“
Die Ursache des Unglücksvon Sewerodwinsk ist bisher ungeklärt. Ein Fachteam ermittelt. An der Entwicklung der Atom-Batterien arbeitet das Nationale Forschungsinstitut für experimentelle Physik in Sarow, eine weltweit wichtige Kernforschungseinrichtung. Ein Spezialgebiet dieses Zentrums sind kompakte Stromerzeuger mit Brennelementen. Genutzt werden sie beim Militär, in der Raumfahrt und in der wirtschaftlichen Erschließung entlegener Gebiete, in der Arktis zum Beispiel.
Die technischen Merkmale dieser Stromerzeuger werden geheim gehalten. Eine „Iswestija“-Nachfrage beim russischen Konzern Rosatom ist bisher unbeantwortet. Experten gehen laut der Zeitung davon aus, dass die Atom-Batterien eine Weiterentwicklung von sog. Radionukliden thermoelektrischen Generatoren sind, an denen noch die Sowjetunion arbeitete.
„Äußerlich handelt es sich um eine Box, ein Quadratmeter groß“, erklärt Fachjournalist Pawel Jakowlew im Zeitungsgespräch. „Die Brennelemente sind in einem Bleimantel versteckt. Sie bestehen aus einem schwachen Isotop, bei dessen Zerfall Wärme frei wird, die wiederrum zur Stromerzeugung dient.“
Diese Technik sei zuverlässig. „Es hat nie ein Problem gegeben“, so der Experte. „Bei einer Beschädigung würde die Umgebung auf 30 bis höchstens 40 Meter kontaminiert – und das auch nur schwach, keine Gefahr für die Umwelt.“
Auch andere Länder arbeiten an vergleichbaren Stromquellen. „Kilopower“ heißt ein Projekt in den USA. Dabei werden Kernreaktoren mit 1 bis 10 Kilowatt Leistung für Weltraumgeräte entwickelt. Letztes Jahr wurde eine Anlage dieser Art in der Nevada-Wüste getestet.
Atom-Batterien haben einen weiteren Vorteil beim Einsatz in Flüssigkeitstriebwerken, erklärt Dmitri Kornew, Chefredakteur des Fachportals „Militaryrussia“:
„Bei dieser Art von Antrieb ist es wichtig, die Thermostatik zu erhalten. Der Treibstoff, das Oxidationsmittel, das gesamte System müssen temperaturstabil bleiben. Das wiederrum erfordert eine komplexe Infrastruktur: Die Motoren werden in speziellen Räumen aufbewahrt, wo sie permanent an eine Energiequelle angeschlossen sind. Transportiert werden sie mit Sonderfahrzeugen. Diese Probleme entfallen, wenn Atom-Batterien eingesetzt werden, weil sie genug Abwärme produzieren, um die Thermostatik zu erhalten.“
Das hab ich schon vermutet das es was anderes sein müsste. Den bei einer Explosion auch von einen Mini Reaktor die „nur“ so eine geringe radioaktive Strahlung abgibt kann es sich entweder um eine gänzlich neue Technologie in der Kernspaltung handeln, oder es hätte was anderes sein müssen.
[h=3]Russland baut neue Atomwaffen[/h]Nun gab der Wetterdienst den Höchstwert der atomaren Verstrahlung mit 1,78 Mikrosievert pro Stunde an. Der natürliche Wert im Raum von Sewerodwinsk liege bei 0,11 Mikrosievert. Die Umweltorganisation Greenpeace sprach unter Berufung auf die Stadt von 2,0 Mikrosievert pro Stunde. Deren Experten hielten den Wert „an sich für nicht dramatisch“. Es komme vielmehr darauf an, welche strahlenden Stoffe freigesetzt worden sein. Dazu gebe es aber keine offiziellen Angaben. Der gesetzliche Grenzwert liegt in Russland bei 0,6 Mikrosievert. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) steigt das Krebsrisiko jedoch erst ab 50.000 Mikrosievert.
Russland kündigt den nächsten Jäger der fünften Generation an. MiG-41 in diesem Jahr fertig?
Symbolbild
Der Präsident des russischen Luftfahrtunternehmens Mikojan-Gurewicz gab den Abschluss der Arbeiten an einem neuen Kampfflugzeug bekannt. MiG-41 wird voraussichtlich noch in diesem Jahr fertiggestellt.
Während der Pressekonferenz erklärte der Präsident von Mikojan-Gurewicz, Ilia Tarasenko, dass das von ihm geleitete Unternehmen die Arbeiten an dem PAK DP-Kampfflugzeug, auch als MiG-41 bekannt, fast abgeschlossen habe. Nach ihrer Einschätzung wird der Neubau noch in diesem Jahr fertig sein.
Der Präsident des russischen Herstellers sagte, dass das neue Flugzeug in der Lage sein wird, "Flüge im Weltraum" durchzuführen, wird auch "neue Arten von Waffen verwenden, es wurde in Stealth-Technologie geschaffen, es ist in der Lage, eine breite Palette von Waffen zu tragen, und sein Aktionsradius ist extrem groß."
Tarasenko erklärte später, dass die Maschine in der Lage sein sollte, zwischen Stratopause und Tropopause zu fliegen, d. H. In Höhen von bis zu 50 km und eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 3600 km / h zu erreichen.
Der frühere russische Luftraumkommandant Viktor Bondarew hat bereits früher über das neue russische Kampfflugzeug gesprochen. Seiner Meinung nach wird die MiG-41 Hyperschallraketen abschießen können und das schnellste Flugzeug seiner Klasse sein. Ihm zufolge wird die Maschine in der Lage sein, autonom im autonomen Modus zu arbeiten, es wird auch möglich sein, sie aus der Ferne zu steuern.
Wahrscheinlich wird dieser Typ auf Grundlage der älteren MIG-31 Entwickelt. Solche Geschwindigkeiten sind auch nur mit zwei Triebwerken zu Realisieren.
Unbemanntes Luftfahrzeug "Altius-U" machte seinen ersten Flug
Das russische Verteidigungsministerium hat Videomaterial des Erstflugs eines unbemannten Langzeit-Militärluftfahrzeugs Altius-U veröffentlicht. Der Flug dauerte 32 Minuten in einer Höhe von bis zu 800 Metern und wurde vollautomatisch auf einem der Testflugplätze durchgeführt. Alle Systeme des Komplexes funktionierten normal. "Altius-U" - das endgültige Erscheinungsbild des UAV, das als Ergebnis der Entwicklung und Erprobung einer Reihe von Prototypen erstellt wurde. Der Komplex ist in der Lage, das gesamte Spektrum von Aufklärungsmissionen mit optischen Mitteln, Funktechnik und Radarmitteln durchzuführen und ist mehr als einen Tag in der Luft. Die Masse des Gerätes beträgt ca. 6 Tonnen. Die komplexen Merkmale sind die Verwendung eines Satellitenkanals, wodurch der Anwendungsradius praktisch unbegrenzt ist.
hatten wir schon vor paar Monaten - diese Drohne hat deutsche Dieseltriebwerke und wird aus diesem Grund nie in Serie gehen
Der RED A03 ist ein V12-Dieselflugmotor des deutschen Herstellers RED Aircraft GmbH aus Adenau. 2014 erhielt er die Zulassung der European Aviation Safety Agency (EASA) für alle CS/Part-23-Flugzeuge. Er wird gegenwärtig im Trainer Jak-152 eingesetzt. Der A03 ist der stärkste Dieselflugmotor, der gegenwärtig hergestellt wird.
Der A03 wurde von Wladimir Raichlin und dessen Firma Raichlin Engine Development (RED) GmbH entwickelt. Er kostet ungefähr 170.000 US-Dollar. Startleistung: 500 PS https://de.wikipedia.org/wiki/RED_A03
hatten wir schon vor paar Monaten - diese Drohne hat deutsche Dieseltriebwerke und wird aus diesem Grund nie in Serie gehen
Der RED A03 ist ein V12-Dieselflugmotor des deutschen Herstellers RED Aircraft GmbH aus Adenau. 2014 erhielt er die Zulassung der European Aviation Safety Agency (EASA) für alle CS/Part-23-Flugzeuge. Er wird gegenwärtig im Trainer Jak-152 eingesetzt. Der A03 ist der stärkste Dieselflugmotor, der gegenwärtig hergestellt wird.
Der A03 wurde von Wladimir Raichlin und dessen Firma Raichlin Engine Development (RED) GmbH entwickelt. Er kostet ungefähr 170.000 US-Dollar. Startleistung: 500 PS https://de.wikipedia.org/wiki/RED_A03
Der Besitzer der Firma RED Aircraft GMBH ist Russe. Er hat in Russland studiert und ging dann nach Deutschland um eine Firma zu eröffnen.
Die Logistik des Motors wird von einer Russischen Firma übernommen. Was man ich im Internet finden konnte stellt die Firma wohl ausschließlich Motoren für den Russischen Markt her.
Der Motor selbst wurde mit Russischen Entwicklungsgeldern bezahlt. Deshalb besteht zwar ein Risiko das Deutschland die ausfuhr der Motoren verhindern könnte. Aber das würde eher dazu führen das
der Motor dann in Russland Produziert werden würde.
Der Erste Prototyp wurde ja auch nicht Sanktioniert.