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Russische Streitkräfte

Es gibt Berichte, dass die USA einen T-90-Panzer haben

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Die USA haben einen Kampfpanzer T-90 mit einem geschweißten Turm, sagte Experte des polnischen Magazins Nowa Technika Wojskowa ("Neue Militärtechnik") Damian Ratka auf Twitter. Er bezog sich auf eine eigene Quelle, wonach die Amerikaner "schon seit langem" einen solchen Panzer bekommen hätten.

Laut Ratka hat sein Gesprächspartner diesen Panzer selbst gesehen und bestätigt, dass es sich um einen T-90 mit einem geschweißten Turm handelt. Der Experte äußerte seinerseits die Meinung, dass die Amerikaner den Panzer "aus Indien oder woanders" bekommen können.
https://lenta.ru/news/2019/08/22/t90/



es war auch während des Kalten Krieges so, der Gegner der UdSSR hatte sämtliche sowjetische Panzer ausser den T-80 und T-64 und alle MiGs angefangen von MiG-15,-17, -19, -21, -23, -25, Su-7 und Su-17 gehabt, die UdSSR dagegen hatte nur ein paar veraltete Panzer und Jets aus dem Nordvietnam in die Hände bekommen
 
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Es gibt Berichte, dass die USA einen T-90-Panzer haben

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Die USA haben einen Kampfpanzer T-90 mit einem geschweißten Turm, sagte Experte des polnischen Magazins Nowa Technika Wojskowa ("Neue Militärtechnik") Damian Ratka auf Twitter. Er bezog sich auf eine eigene Quelle, wonach die Amerikaner "schon seit langem" einen solchen Panzer bekommen hätten.

Laut Ratka hat sein Gesprächspartner diesen Panzer selbst gesehen und bestätigt, dass es sich um einen T-90 mit einem geschweißten Turm handelt. Der Experte äußerte seinerseits die Meinung, dass die Amerikaner den Panzer "aus Indien oder woanders" bekommen können.
https://lenta.ru/news/2019/08/22/t90/



es war auch während des Kalten Krieges so, der Gegner der UdSSR hatte sämtliche sowjetische Panzer ausser den T-80 und T-64 und alle MiGs angefangen von MiG-15,-17, -19, -21, -23, -25, Su-7 und Su-17 gehabt, die UdSSR dagegen hatte nur ein paar veraltete Panzer und Jets aus dem Nordvietnam in die Hände bekommen

Selbst wenn die USA einen T-90 in die finger gekriegt haben. Der Panzer wurde vor über 30 Jahren entwickelt. Zurzeit wird er in der Ausführung T-90M getestet. Was schon praktisch eine eigene Entwicklung für sich darstellt. Und der T-14 wird gerade in der nächsten Generation produziert.

Über den T-90 ist seit dem er Exportiert wird praktisch schon alles bekannt. Über 1000 mal alleine nach Indien und verkauft sich immer noch ganz gut. Alles was die USA also herausfinden können ist Technologie die es in Russland vor 30 Jahren gab. Die sich aber längst weiterentwickelt hat.

Es währe eher eine Meldung Wert wenn die Amerikaner bis heute keinen T-90 untersucht hätten.

Im Gegenzug wissen wir praktisch auch alles über den Abrams A1A2. Der gerade von den Irakern gegen die T90 ausgetauscht wurde und nun in der Wüste verrostet.

Deshalb sollte man eher Mitleid mit den Amerikanern hab. Scheinbar ist unser 30 Jahre alter Panzer Interessanter als alles was die Amerinaner heute in der Panzerentwickung zu bieten haben.
 
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https://youtu.be/HjTmyw3HEic

Nach Okhotnik und Altius der dritte Erstflug eines russischen UAV in kurzer Zeit - jetzt ist es Forpost-R. Es ist eine neue Version des bereits funktionierenden Forpost, eines IAI Searcher Mk.II, der in Russland in Lizenz hergestellt wurde. Es scheint, dass das -R im Namen der neuen Version für "Russisch" steht, da in der Pressemitteilung betont wird, dass praktisch alles, einschließlich der Engine und der Software, russischen Ursprungs ist.

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Die Serienproduktion der MiG-35 beginnt in Russland



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Der Generaldirektor der MiG Aircraft Corporation Ilya Tarasenko gab den Produktionsstart der neuesten MiG-35-Jäger bekannt. Demnach soll in naher Zukunft ein Vertrag über die Lieferung von mehreren Dutzend Flugzeugen mit dem russischen Verteidigungsministerium geschlossen werden.

Der erste Vertrag über die Lieferung einer Vorserie von sechs Autos wurde im Army-2018-Forum unterzeichnet.

"Ich hoffe, es werden einige Dutzend sein, aber alles hängt von den Bedürfnissen unserer Kunden ab", zitierte RIA Novosti Tarasenko.
‌Tarasenko hat bemerkt, dass die Massenproduktion dieser Flugzeuge bereits begonnen hat.

Der Leiter des Föderalen Dienstes für militärisch-technische Zusammenarbeit, Dmitry Shugaev, sagte zuvor auf der MAKS-2019, dass ausländische Partner am Kauf der russischen MiG-35 interessiert sind. Insbesondere sprechen wir über Indien. Darüber hinaus hielt der türkische Präsident Tayyip Erdogan am Modell des neuesten Kämpfers an.
 
NI: „Todgefährlich“ - Gegen russische Su-35 haben nur F-15 und F-22 gewisse Chancen

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Gegen den russischen Kampfjet Su-35 (NATO-Code: Flanker E+) hätten nur US-amerikanische Jets F-15 und F-22 gewisse Chancen. Zu diesem Schluss kam die Fachzeitschrift „The National Interest“ (NI) in einem Vergleich der russischen Maschine der Generation 4++ mit vier US-Analoga, darunter auch mit F-16 und F-35.

Den Piloten der F-35 Lightning II wird nach der Ortung einer Su-35 nachdrücklich empfohlen, zu wenden und eine F-22 zur Hilfe herbeizuholen. „Sowohl ihren flugtechnischen Eigenschaften als auch den Kampfeigenschaften nach ist die F-35 nicht in der Lage, mit dem serienmäßig gebauten bislang besten Sukhoi-Kampfjet fünfter Generation zu konkurrieren“, hieß es.


Die Bezeichnung „serienmäßig“ ist nicht zufällig: Die Autoren haben die andere russische Maschine fünfter Generation – Su-57 – ausgeklammert, von der es bislang nur einige wenige Exemplare gibt.

F-16 hätte keine Chancen gegen Su-35

Die F-16 Fighting Falcon sei gegen die Su-35 ebenfalls nicht gefeit: F-16 ist ein leichter Frontjäger mit relativ schwachem Radar und einer geringen Zahl von Raketen. Es bleiben also die beiden „Schwergewichtler“ F-15 und F-22. Die Autoren setzten die F-15 und die Su-35 nahezu gleich. Das betrifft die Geschwindigkeit, Flughöhe und Bordwaffen der beiden Maschinen.

Der US-Jet hat ein stärkeres Radar und Raketen mit großem Aktionsradius. Der russische Jet hat ebenfalls ein starkes Radar. Aber im Nahkampf ist die Su-35 wegen ihrer extremen Manövrierfähigkeit deutlich überlegen, die dank gelenkter Schubkraft der Triebwerke erreicht wird. Auf diese Weise ist der Flanker E+ in der Lage, aus großer Entfernung abgefeuerten Raketen des Gegners auszuweichen.

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Empfehlungen für US-Piloten

Dem US-Piloten wird in diesem Fall empfohlen zu versuchen, den russischen Jet aus großer Entfernung abzuschießen. Zu den weiteren Vorteilen der russischen Maschine zählten die Autoren ihre ausgeklügelte Eloka-Anlage, die Selbstlenk-Sprengköpfegegnerischer Raketen überlistet und die Elektronik des Opponenten unterdrückt.

Ernsthafter Gegner F-22

Der gefährlichste Gegner des Russen wäre die F-22. Bei einem Treffen zwischen den beiden Maschinen würde es zu einen Kampf von Technologien kommen: Die Supra-Manövrierfähigkeit der russischen Maschine plus Können und Mut des Piloten gegen die fortgeschrittene Tarnkappentechnik des Amerikaners. „Es ist schwer zu sagen, wer gewinnen würde“, heißt es.

NI weist darauf hin, dass die Russen eine Technologie gegen die Tarnkappentechnik haben: Bodengestützte Tieffrequenz-Radare und bordgestützte optische Infrarot-Ortungssysteme, deren Aktionsradius aber nicht allzu groß ist. Trotzdem wird den Piloten der F-22 empfohlen, sich möglichst weit von der Su-25 aufzuhalten, um zu überleben.


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Serienproduktion von Orion UAV-Aufklärungsflugzeugen in Russland gestartet

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Kronstadt-Chef Sergey Bogatikov sagte, die Serienproduktion der Orion-Drohnenaufklärung für die russische Armee habe bereits begonnen. Ihm zufolge kann es in Zukunft 30 UAVs pro Jahr erreichen.

Laut Bogatikov ist die erste Auslieferung des Geräts an die Streitkräfte für 2019 geplant. Es wird davon ausgegangen, dass es sich um eine Installation handeln wird, aber trotzdem bereits der erste Serienvertrag.
"Wir beginnen jetzt mit der Entwicklung einer Großproduktion, mit der es möglich sein wird, bis zu sieben solcher Komplexe pro Jahr zu bauen - das sind ungefähr 30 Drohnen", sagte Bogatikov.

Als Teil eines komplexen "Orion" - von drei bis sechs UAVs, abhängig von den ihnen zugewiesenen Aufgaben. Die Arbeiten zur Schaffung einer Aufklärung begannen 2011 im Rahmen der experimentellen Arbeit des „Peacekeepers“.

Der unbemannte Komplex ist vollständig in Russland entwickelt und aus einheimischen Bauteilen gebaut. Es ist auch das erste unbemannte Luftfahrzeug, dessen Flugdauer mehr als einen Tag beträgt. ■
 
Serienproduktion von Orion UAV-Aufklärungsflugzeugen in Russland gestartet

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Kronstadt-Chef Sergey Bogatikov sagte, die Serienproduktion der Orion-Drohnenaufklärung für die russische Armee habe bereits begonnen. Ihm zufolge kann es in Zukunft 30 UAVs pro Jahr erreichen.

Laut Bogatikov ist die erste Auslieferung des Geräts an die Streitkräfte für 2019 geplant. Es wird davon ausgegangen, dass es sich um eine Installation handeln wird, aber trotzdem bereits der erste Serienvertrag.
"Wir beginnen jetzt mit der Entwicklung einer Großproduktion, mit der es möglich sein wird, bis zu sieben solcher Komplexe pro Jahr zu bauen - das sind ungefähr 30 Drohnen", sagte Bogatikov.

Als Teil eines komplexen "Orion" - von drei bis sechs UAVs, abhängig von den ihnen zugewiesenen Aufgaben. Die Arbeiten zur Schaffung einer Aufklärung begannen 2011 im Rahmen der experimentellen Arbeit des „Peacekeepers“.

Der unbemannte Komplex ist vollständig in Russland entwickelt und aus einheimischen Bauteilen gebaut. Es ist auch das erste unbemannte Luftfahrzeug, dessen Flugdauer mehr als einen Tag beträgt. ■


was nicht gesagt wurde ist, dass es wie auch im Falle der "Altius-U"-Drohne mit den deutschen Dieselmotoren, auch "Orion" mit österreichisch-kanadischen Rotax fliegt weil Russland selbst solche Flugzeugkolbenmotoren nicht produzieren kann
 
Die Su-35 ist zwar wirklich gut, aber die Vorteile der Manövrierfähigkeit mit voller Bewaffnung und vollem Tank ist so nicht gegeben.Der Pilot würde sein blaues Wunder erleben! Letztendlich entscheidet die Avionik, die Tarnkappeneigenschaft und die Bewaffnung.Das ein Jet durch seine Manövrierfähigkeit einer Rakete ausweichen kann, ist der Kracher! In der Theorie mag es vielleicht funktionieren aber in der Praxis ist das so gut wie unmöglich.Vor allem ,wenn es sich um moderne Systeme handelt! Die Manövrierfähigkeit ist außerdem überbewertet.Bei einem Dogfight muss der Pilot heute nur noch sein Auge auf das feindliche Ziel richten, um es mit einer Rakete anzugreifen.Das Ziel wird somit im Visier integriert und somit dient die Manövrierfähigkeit aus.

Sehe die F-15 etwas im Vorteil! Die F-22 ist durch seine Technik ohnehin überlegen.Die IRST der Su-35 bzw. allgemein der Kampfflugzeuge sind nicht effektiv genug und die F-22 von weiter Entfernung zu orten und auszuschalten.Sehe also die F-22 vorne! Wenn es zu einem Dogfight kommen sollte, was sehr unwarscheinlich ist,dann sehe ich die US-Piloten gefühlt vorne.

Danke
 
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was nicht gesagt wurde ist, dass es wie auch im Falle der "Altius-U"-Drohne mit den deutschen Dieselmotoren, auch "Orion" mit österreichisch-kanadischen Rotax fliegt weil Russland selbst solche Flugzeugkolbenmotoren nicht produzieren kann

Für die Serienproduktion entwickelt die Firma Agat in Zusammenarbeit mit TsIAM den russischen APD-110/120-Motor. Der Motor eines Prototyps Rotax 914 mit 86 kW (115 PS) ist mit einem Turbolader ausgestattet. Die Doppelschnecke AV-115 mit einem Durchmesser von 1,9 Metern wird von Aerosila hergestellt.

https://ru.wikipedia.org/wiki/Орион_(БПЛА)

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Die Su-35 ist zwar wirklich gut, aber die Vorteile der Manövrierfähigkeit mit voller Bewaffnung und vollem Tank ist so nicht gegeben.Der Pilot würde sein blaues Wunder erleben! Letztendlich entscheidet die Avionik, die Tarnkappeneigenschaft und die Bewaffnung.Das ein Jet durch seine Manövrierfähigkeit einer Rakete ausweichen kann, ist der Kracher! In der Theorie mag es vielleicht funktionieren aber in der Praxis ist das so gut wie unmöglich.Vor allem ,wenn es sich um moderne Systeme handelt! Die Manövrierfähigkeit ist außerdem überbewertet.Bei einem Dogfight muss der Pilot heute nur noch sein Auge auf das feindliche Ziel richten, um es mit einer Rakete anzugreifen.Das Ziel wird somit im Visier integriert und somit dient die Manövrierfähigkeit aus.

Sehe die F-15 etwas im Vorteil! Die F-22 ist durch seine Technik ohnehin überlegen.Die IRST der Su-35 bzw. allgemein der Kampfflugzeuge sind nicht effektiv genug und die F-22 von weiter Entfernung zu orten und auszuschalten.Sehe also die F-22 vorne! Wenn es zu einem Dogfight kommen sollte, was sehr unwarscheinlich ist,dann sehe ich die US-Piloten gefühlt vorne.

Danke

Die Russichen Piloten absolvieren ein Spezielles Training in Simulatoren wo sie darauf geschult werden Manöver zu fliegen um anfliegende Raketen auszuweichen. Diese Manöver Trainieren sie aber auch untereinander in Simulierten Dogfights.
Eine Rakete wird auf großer Entfernung meist durch eine andere Rakete Bekämpft. Bei Nahkämpfen bleibt meist nur das Täuschen oder ausweichen. Da Raketen nur eine geringe manövrierfähigkeit haben ist ihre Verfolgungsmöglichkeit beschränkt.

Selbst wenn die Su-35 voll Bewaffnet und Betankt wäre könnte eine F-15 oder eine F-22 in Sachen Wendigkeit im Dogfight nicht mit der Su-35 mithalten. Das ist konstruktionsbedingt.
Eine F-15 und F-22 würden ja auch nicht unbewaffnet und ohne Sprit in den Kampf gehen.

Bei einem Dogfight kann der Pilot zwar das gegnerische Flugzeug mit dem Visier Markieren aber er muss immer noch die Rakete oder Bordkanone nach dem ziel ausrichten wenigstens soweit das er sie abschießen kann. Sonst trifft er es nicht.
 
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Die Russichen Piloten absolvieren ein Spezielles Training in Simulatoren wo sie darauf geschult werden Manöver zu fliegen um anfliegende Raketen auszuweichen. Diese Manöver Trainieren sie aber auch untereinander in Simulierten Dogfights.
Eine Rakete wird auf großer Entfernung meist durch eine andere Rakete Bekämpft. Bei Nahkämpfen bleibt meist nur das Täuschen oder ausweichen. Da Raketen nur eine geringe manövrierfähigkeit haben ist ihre Verfolgungsmöglichkeit beschränkt.

Selbst wenn die Su-35 voll Bewaffnet und Betankt wäre könnte eine F-15 oder eine F-22 in Sachen Wendigkeit im Dogfight nicht mit der Su-35 mithalten. Das ist konstruktionsbedingt.
Eine F-15 und F-22 würden ja auch nicht unbewaffnet und ohne Sprit in den Kampf gehen.

Bei einem Dogfight kann der Pilot zwar das gegnerische Flugzeug mit dem Visier Markieren aber er muss immer noch die Rakete oder Bordkanone nach dem ziel ausrichten wenigstens soweit das er sie abschießen kann. Sonst trifft er es nicht.

Deswegen habe ich nur gefühlt "besser" gesagt.Letzendlich kann man vorher nicht viel sagen.Aber die US Piloten haben in den Jahren so denke ich zumindest mehr Kampferfahrung sammeln können.

Sicherlich kann man versuchen die Raketen abzuschütteln.

Klar muss die Zielerfassung erfolgen.Der Helm kann zwar die Ziele markieren und mit einer dem Piloten speziell angepasstem "Blinzeln" zwar auch die Raketen abfeuern, was sehr vorteilhaft sein kann, aber in welchem Winkel die Feinde bekämpft werden können entscheidet das Waffensytem.Eine 90° Bekämpfung für die aktuellen besseren Luft-Luft Raketen ist eine sehr gute Leistung.Es gibt da auch Systeme die nur 27,5° bekämpfen können.Bei den 90° sollte in der Regel nichts anbrennen, außer die feindlichen Jets nähern sich unbemerkt von hinten , aber wenn das der Falls ist,dann hat man eh vieles falsch gemacht.Außer es werden Waffensysteme entwickelt die es erlauben auch 360° Ziele zu bekämpfen.

Danke

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Naja ich lese mich ebenfalls in englishsprachigen Seiten ein,schaue mit Videos an und lerne dazu! Letzendlich haben wir doch alle keine Ahnung.Wir vertrauen auf die Angaben der "Experten" und der User die meinem sich auszukennen.Letzendlich wird man das finden, was man finden möchte, aber sind die Meinungen sehr verschieden, denn jeder legt ein anderes Szenario dar! Über den klassischen Dogfight redet eigentich keiner mehr.

Danke
 
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