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Russische Streitkräfte

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Moderne mobile Radarstationen und Luftverteidigungssysteme für die russische Armee.

"Podlet-M" wurde vom Luftverteidigungsunternehmen Almaz-Antey für die russischen Luft- und Raumstreitkräfte entwickelt. Der Zweck des Komplexes ist die Erfassung von aerodynamischen undballistische Objekte in geringer Höhe. Der Komplex ist so konzipiert, dass Zielangaben zur Abwehr von Angriffen in geringer Höhe auf Raketenteile von S-400-Luftverteidigungssystemen und dergleichen vergeben werden.

„Gamma-S1T“ - ein dreifach koordiniertes Überwachungsradar mit Zentimeterreichweite, dient zur Durchführung einer kreisförmigen oder sektoralen Luftraumuntersuchung für Luftverteidigungssysteme, Luftraumkontrolle und zivilen Flugverkehr. Das Radar hat eine hohe Anpassungsfähigkeit und Selektivität unter Bedingungen natürlicher und speziell organisierter Interferenzen. Das Radar ist mit einem eingebauten automatisierten System zur Funktionssteuerung ausgestattet, das eine kontinuierliche Diagnose mit einer Zuverlässigkeit von mindestens 0,95 durchführt und dem Bediener Informationen über den Status der Radarausrüstung liefert.

„Casta“ ist eine russische mobile Drei-Koordinaten-Radarstation im Dezimeterbereich des Standby-Modus rund um die Uhr. Entwickelt, um den Luftraum zu steuern, Koordinaten zu bestimmen und Luftziele zu identifizieren, einschließlich in extrem niedrigen Höhen, deren Routeneigenschaften und ihre Koordinaten und Bewegungsparameter gleichzeitig an Luftverteidigungskontrollsysteme (RTV, ZRV, IA), die Luftwaffe und die militärische Luftverteidigung zu senden bei zwei Verbrauchern über Funkkanäle und / oder Kabel und bei einem anderen - mit Digital-Analog-Kopplung.
 
RTK "Wirbelwind".

Der multifunktionale Kampfroboterkomplex "Whirlwind" ist eine Initiativentwicklung von Industrieunternehmen im Rahmen der Forschung zur Schaffung eines mobilen bodengestützten Roboterkomplexes.bestimmt für Feuerunterstützung während Kampfeinsätzen, Aufklärung, Zerstörung von Arbeitskräften und leicht gepanzerten Zielen des Feindes und die Ausführung spezieller Aufgaben. Das RTK umfasst ein Kampfmodul, ein Chassis (Typ BMP-3) und eine mobile Roboterplattform MRP-100. Flugplattform vom Typ Copter (angebundenes UAV); UAV - Transport- und Startcontainer.

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Der FSB verhaftete den Berater des Leiters von Roskosmos (russische NASA) wegen Hochverrats und Arbeit für den NATO-Geheimdienst.

Am Vorabend der Verhaftung von Ivan Safronov sagte Putin ein Treffen mit dem Chef von Roscosmos Dmitry Rogozin ab

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Rogosins Kritiker glauben, dass der Chef der staatlichen Unternehmen mit allem anderen als Weltraum und Raketenbau beschäftigt ist: zum Beispiel mit dem Bau eines Turms des neuen Weltraumzentrums, was bei einem schrumpfenden Budget absolut unnötig ist. Und das alles vor dem Hintergrund des fast zerstörten Raketenbaunternehmens und der beispiellosen Tatsache, dass beim Bau des Kosmodroms Vostochny in Fernost Haushaltsgelder gestohlen wurden.

Manchmal macht sich Dmitry Olegovich lächerlich, anstatt neue Raumschiffe anzukündigen, sagt er mit der Stimme von Yuri Gagarin die Aufzugskabinen an und erklärt die neuen amerikanischen Raumschiffe von Ilon Mask für unzuverlässig.

Es gibt jetzt nicht genug Geld, um den Bau des neuen bemannten Raumschiffs Orel abzuschließen, das seit mehreren Jahrzehnten im Bau ist (früher Föderation genannt). Roscosmos verlangsamt auch andere vielversprechende Bereiche.

Wozu braucht Roskosmos zusätzliche Zwischenunternehmen mit Hunderten von Mitarbeitern wie Glavkosmos und ORKK? Warum ein neues 248-Meter-Gebäude, wenn das ehemalige 25-stöckige Gebäude leer steht? Alle Antworten sind an der Oberfläche [Diebstahl von Budgetgeldern], aber Rogozin gibt vor, sie nicht zu bemerken.

Am 6. Juli sollte sich Dmitri Rogosin mit Präsident Wladimir Putin treffen, um einen Bericht über den Stand der Dinge bei Roskosmos sowie ein mögliches Gespräch über die Verlängerung seines Vertrages an den Chef von Roskosmos zu erhalten (Rogozins Vertrag endet im Juli). Der Präsident hat die Sitzung ohne Erklärung abgesagt.

7. Juli - Ivan Safronov, der engste Berater von Dmitry Rogozin, wird des Hochverrats und der Arbeit für NATO-Geheimdienste beschuldigt.
Der FSB vermutet, dass Safronov geheime Sachen an eines der Geheimdienste der NATO übermittelt habe. Gegen ihn wurde wegen Hochverrats ein Strafverfahren eingeleitet, in dem ihm bis zu 20 Jahren Gefängnis drohen. Alle Materialien des Strafverfahrens sind geheim.
https://lenta.ru/news/2020/07/07/meeting/
https://www.mk.ru/politics/2020/07/...onova-putin-otmenil-vstrechu-s-rogozinym.html

Der Zar braucht große Siege im Weltraum, und seine Untertanen plündern alles. Na wenn der Zar und seine Freunde selbst stehlen warum dürfen es die Untertanen nicht tun? Die Russen brauchen keine Feinde, sie werden selbst alles kaputt machen und ausplündern :occasion5:
 
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Aber natürlich Rechtsradikaler überall wird gestohlen nur in Deutschland nicht...In Deutschland stehlen die Untertanen wohl aber auch sehr gern.

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Wie eine Mitarbeiterin der Stadtverwaltung knapp 20.000 Euro veruntreut haben soll - Pirmasens

Es ist kein Pappenstiel: Knapp 20.000 Euro soll eine Rathaus-Mitarbeiterin veruntreut haben. Davon ist zumindest die Staatsanwaltschaft überzeugt. ...
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Rheinland

Von Aachen über Mönchengladbach bis nach Düsseldorf und Duisburg, den Rhein abwärts von Bonn nach Kleve: Hier erfahren Sie, was in Ihrer Region passiert.
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Die Reichweite russischer EMP-Waffen wurde auf 10 km erhöht - Quellen

- ein elektromagnetischer Impuls dauert einen Bruchteil einer Sekunde und erreicht das Ziel fast sofort und bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit



MOSKAU, 5. Juli. / TASS /. Die Reichweite der voraussichtlichen EMP-Kanonen (elektromagnetischer Impuls) Russlands, die mit einem starken Strahl elektromagnetischer Energie feindliche Ziele zerstören, wurde auf 10 km erhöht, teilten zwei Quellen der Verteidigungsindustrie TASS am Sonntag mit.

"Die Versuche mit EMP-Waffen sind seit 2015 im Gange. Das letzte Abfeuern von EMP-Kanonen fand in diesem Frühjahr statt. Derzeit beträgt die durchschnittliche Reichweite von EMP-Kanonen gegen Luftziele 7 bis 8 km, maximal 10 km." Eine der Quellen sagte, dass die Reichweite solcher Waffen zuvor auf 1-2 km geschätzt wurde.

Die andere Quelle sagte gegenüber TASS, dass "Ziele in der Luft in einer Entfernung von 10 km zerstört werden können, weil ihre Bordausrüstung niederbrennt". Laut der Quelle dauert ein elektromagnetischer Impuls einen Bruchteil einer Sekunde und erreicht das Ziel fast sofort und bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit.

Beide Quellen sagten, dass während der Versuche EMP-Kanonen verwendet wurden, um verschiedene Geräte am Boden zu zerstören, und auch gegen unbemannte Luftfahrzeuge (UAV) wirksam waren. Sie sagten auch, dass das Hauptproblem solcher Waffen darin besteht, dass sie viel Energie zum Schlagen benötigen und daher die Schaffung eines mobilen EMP-Systems in naher Zukunft kaum möglich ist.

tass.com

Range of Russian EMP weapons increased to 10 km — sources

Фn electromagnetic pulse lasts a fraction of a second and reaches the target almost immediately, travelling with the speed of light
tass.com tass.com
 
KAMAZ-53949 Typhoon-K 4x4 mit einem Kampfmodul 5ETs16U und KAMAZ-4386 Typhoon-Airborne mit einem Kampfmodul 32V01

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Die Fregatte "Marschall Shaposhnikov" ging nach 4 Jahren Modernisierung für Seeversuche ins Japanische Meer

Die modernisierte Fregatte der Pazifikflotte (Pazifikflotte) Marschall Shaposhnikov reiste zum Japanischen Meer, um Seeversuche durchzuführen, den Pressedienst der Pazifikflotte.

Das Schiff wurde im JSC „Dalzavod Center for Ship Repair“ in Wladiwostok repariert und modernisiert. "Marschall Shaposhnikov" verstärkt mit Raketenwaffen, Komplexen "Kaliber" und "Uranus".

"Marschall Shaposhnikov" - ein großes U-Boot-Abwehrschiff des Projekts 1.155, das Teil der Pazifikflotte ist. Benannt zu Ehren des Marschalls der Sowjetunion Boris Shaposhnikov. 1983 auf der Yantar-Werft in Kaliningrad niedergelegt.
 
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Die Schiffbauer der Sredne-Newski-Werft (Teil der USC) begannen mit der Bildung des Rumpfes eines neuen Minenverteidigungsprojekts 12700 "Alexandrite".

In einer hermetisch montierten Matrix, die die Konturen des Rumpfes des zukünftigen Schiffes unter dem Einfluss von Unterdruck wiederholt, wird das Bindemittel mit speziell verlegten Glasfaserschichten imprägniert. Der Imprägnierungsprozess dauert etwa zwei Tage.

Die feierliche Zeremonie zur Verlegung des nächsten "Alexandriten" findet am 24. Juli 2020 statt. Das Schiff wird nach Lev Davydovich Chernavin benannt, einem sowjetischen U-Boot-Offizier, Konteradmiral, der U-Boot-Formationen der Nordflotte befehligte. "Lev Chernavin" wird das achte Schiff in der Linie des Projekts 12700 "Alexandrite" sein, das auf der Sredne-Nevsky-Werft festgelegt wurde.

Das Projekt 12700 Alexandrite wurde vom Almaz Central Marine Design Bureau (Teil der United Shipbuilding Corporation) für die russische Marine entwickelt. Diese Schiffe gehören zur neuen Generation der Minenräumkräfte und sind für den Umgang mit Seeminen ausgelegt, die neue PMO-Schiffe sowohl im Wasser von Meeresgebieten als auch im Meeresboden erkennen können, ohne die Gefahrenzone zu betreten. Zur Bekämpfung von Minen können Schiffe verschiedene Arten von Schleppnetzen sowie ferngesteuerte und autonome unbewohnte Unterwasserfahrzeuge verwenden.

Während des Baus dieser Schiffe auf der Sredne-Newski-Werft werden die neuesten russischen Technologien eingesetzt, die im weltweiten Schiffbau keine Analoga haben. Die Schiffe dieses Projekts haben einen einzigartigen, weltweit größten Rumpf aus monolithischer Glasfaser, der durch Vakuuminfusion gebildet wird. Die Masse ist im Vergleich zu Metall deutlich geringer. Gleichzeitig wird seine Festigkeit deutlich erhöht. Ein solches Gehäuse hat keine Angst vor Korrosion und die Lebensdauer ist vorbehaltlich der Betriebsstandards unbegrenzt. Zu den Vorteilen des Verbundrumpfs zählen neben seiner hohen Festigkeit und seinem geringen Gewicht auch sein „Nichtmagnetismus“, der eine bessere Überlebensfähigkeit des Schiffes bei der Suche nach Minen gewährleistet.

Nach den Plänen des Oberkommandos der russischen Marine wird in naher Zukunft die neue Generation von Schiffsabwehrraketen die Grundlage für die Minenräumkräfte der russischen Marineflotten bilden und die Effizienz der Aufgaben erheblich steigern.
 
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Die Fristen für den Abschluss der Tests der Ka-52 mit einer Langstrecken-Marschflugkörper wurden bekannt gegeben.

Der verbesserte Ka-52M-Kampfhubschrauber, der mit der neuen Langstrecken-Marschflugkörper „Product 305“ ausgerüstet ist, soll laut auf der Website des öffentlichen Beschaffungswesens veröffentlichten Materialien bis Oktober 2022 die staatlichen Tests abschließen.

„Teilnahme an den staatlichen gemeinsamen Tests (ICG) von Ka-52M-Hubschraubern im Hinblick auf die Modernisierung. Verfeinerung von Hubschraubern nach den Ergebnissen des ICG. Fristen: Beginn - 1. Dezember 2020, Ende - 30. September 2022 “, berichtet TASS über den Text der Dokumente.

Während der Modernisierung erhält die Ka-52 eine neue Langstrecken-Marschflugkörper „Product 305“, die zuvor mit dem Kampfhubschrauber Mi-28NM ausgerüstet war. Aus den Materialien des öffentlichen Beschaffungswesens geht hervor, dass die neue Maschine eine Einheit für die Anbindung an diese Rakete, einen Flugzeugwerfer dafür und eine Befehlsfunkleitung für die Verwendung des Produkts erhalten wird.

Darüber hinaus wird der Hubschrauber mit einem neuen 360Grad-Visiersystem, Kommunikations- und Datenaustauschsystemen an Bord, einem Feuerleitsystem, einem Satellitennavigationssystem und anderen Geräten ausgestattet.
Den Materialien zufolge werden die ersten beiden Hubschrauber vor Ende November dieses Jahres durch Umrüstung und Verfeinerung bestehender Maschinen hergestellt. Die Übergabe von Fahrzeugen für Flugtests sollte vor dem 31. Mai 2021 erfolgen.

Im Februar berichtete eine Quelle aus dem Verteidigungsindustriekomplex, dass der neueste russische Kampfhubschrauber Ka-52M mit einer Rakete mit einer Reichweite von bis zu 100 km bewaffnet sein wird.

https://vz.ru/news/2020/6/11/1044450.html
 

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Die ersten beiden Mi-28UB wurden mit dem 549. Separaten Hubschrauberregiment der Army Aviation der 6. Leningrader Rotbannerarmee der Luftwaffe und der Luftverteidigung des westlichen Militärbezirks am Flughafen Puschkin (St. Petersburg) in Dienst gestellt.
 
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