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Russische Streitkräfte

Es hätte noch viel schlimmer kommen können.

Stell dir vor die Rakete hätte das eigene Schiff getroffen und das Schiff wäre untergegangen.

Der Sprengkopf wird erst nach Abkoplung der letzten Stufe aktiv. Also wäre ausser Sachschaden nicht viel passiert.

Und wie sowas aussieht kannst du dir bei der Deutschen Fregate ansehen. Wenn du so scharf darauf bist.

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Der Guards Order of Nakhimov Missile Cruiser (GRKR) "Moskva" der Schwarzmeerflotte (Black Sea Fleet) führte zum ersten Mal in der modernen Geschichte Raketenschüsse im Schwarzen Meer mit dem Hauptraketensystem des "Basalt" -Schiffs mit der "Vulcan" -Rakete.

Das Feuer wurde auf einen Marinezielschild ausgeführt, der ein simuliertes feindliches Schiff imitierte. Die Rakete traf erfolgreich ein Ziel in einem Seekampftrainingsbereich in einer Entfernung von 30 Kilometern.

Am Vorabend der Kreuzerbesatzung ging das Schiff zur See, um Kampftrainingsübungen gemäß dem Plan zur Vorbereitung des Schiffes auf die beabsichtigten Aufgaben durchzuführen.

Das Personal des Flaggschiffs führte eine Reihe von Spezialübungen mit Schiffen der Schwarzmeerflotte sowie eine Ausbildung in Luftverteidigung mit den Besatzungen von Flugzeugen und Hubschraubern der Marinefliegerei und der Luftverteidigungsflotte durch.

Im Rahmen praktischer Maßnahmen setzte die Besatzung des Moskwa-Raketenkomplexes das Hauptraketensystem des Schiffes erfolgreich ein und bestätigte seine Bereitschaft, alle zugewiesenen Aufgaben auszuführen.

Mehr als 20 Kriegsschiffe und Hilfsschiffe der Schwarzmeerflotte nahmen an der Schließung des Gebiets teil.
 
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Am Himmel über St. Petersburg fand das erste Flugtraining der ZVO Aviation für die Victory Parade statt.

Heute haben die Flugbesatzungen der Leningrader Armee der Luftwaffe und der Luftverteidigung des Westlichen Militärbezirks (ZVO) eine Schulung des Luftteils der Siegesparade über dem Palastplatz in St. Petersburg durchgeführt.

Über den Hauptplatz der Stadt flogen 30 Flugzeuge und Hubschrauber der operativ-taktischen, Transport- und Armeefliegerei des Vereins in einer einzigen Formation.

Die Piloten arbeiteten daran, die Ausrichtung entlang der gesamten Bewegungsroute unter Berücksichtigung von Intervallen, Entfernungen und Fluggeschwindigkeit beizubehalten.

Die operativ-taktische Luftfahrt startete von den operativen Flugplätzen Petrosawodsk (Republik Karelien) und Khotilowo (Region Twer). Armee-Flugbesatzungen flogen vom Flugplatz Puschkin (St. Petersburg). Transportflugzeuge starteten von der permanenten Basis in Levashovo.

Die zeremonielle Formation wurde von einem schweren Transporthubschrauber Mi-26 geleitet, gefolgt von Verbindungen von Mehrzweckhubschraubern Mi-8, Angriff Mi-28 "Night Hunter" und Ka-52 "Alligator". Nach den Hubschraubern flogen die Transportflugzeuge An-26, An-12 und Tu-134 über dem Flugplatz in den Himmel. Der Flug der taktischen Luftfahrtgruppe wurde von Mehrzweck-Super-Manövrierjägern Su-35S, Jägern Su-34 sowie Langstrecken-Abfangjägern MiG-31 abgeschlossen.

Zuvor flogen die Besatzungen der operativ-taktischen und militärischen Luftfahrt des westlichen Militärbezirks von den Regionen Pskov, Kursk, Woronesch, Twer und der Republik Karelien zu operativen Flugplätzen, um den Luftteil der Parade zu trainieren der 76. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg.
 
Vergiss jetzt die Kamov und die Alligatoren.

Hast du News über die Lieferung der 2. Tranche von S400 Raketen an die Türkei?

Da wissen wir momentan auch nicht mehr als ihr Türken auch.

Die türkischen Behörden verhandeln immer noch mit Russland über den Kauf eines zweiten Regiments von C-400-Luftverteidigungssystemen, sagte Außenminister Mevlut Cavusoglu.

Er kritisierte die Position der Vereinigten Staaten zu diesem Thema und beklagte sich darüber, dass Ankara während der Amtszeit des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump nicht einmal Pistolen kaufen könne, um das Staatsoberhaupt zu schützen.

Uns zu sagen, was wir kaufen sollen und von wem, ist falsch. Sie (USA - NEWS.ru) wissen, warum wir den S-400 gekauft haben. Wir haben es gebraucht und gekauft. Brauchen wir mehr kaufen wir mehr. Wenn Sie möchten, dass wir bei Ihnen einkaufen, müssen Sie angemessene Preise und angemessene Bedingungen anbieten - Garantien, Technologietransfer -, betonte der Außenminister in der Sendung des Haberturk-Fernsehsenders.

Er sagte, die türkische Seite habe Washington vorgeschlagen, eine technische Gruppe für die C-400 einzurichten, um eine "Lösungsformel" zu finden.

 

Uns zu sagen, was wir kaufen sollen und von wem, ist falsch. Sie (USA - NEWS.ru) wissen, warum wir den S-400 gekauft haben. Wir haben es gebraucht und gekauft. Brauchen wir mehr kaufen wir mehr. Wenn Sie möchten, dass wir bei Ihnen einkaufen, müssen Sie angemessene Preise und angemessene Bedingungen anbieten - Garantien, Technologietransfer -, betonte der Außenminister in der Sendung des Haberturk-Fernsehsenders.

Nur diese Aussage hat Bestand. Alles andere ist unwichtig.

Ich weiß nicht inwieweit du die Ausschreibung der für den Erwerb der Luftabwhrraketen verfolgt hast 2012 stand die Entscheidung der türkischen Militärs schon fest. Sie wollten um jeden Preis die S400 haben. Zu der damaligen Auschreibung bot Russland als Alternative die S-2500 Antey und die S-300 PMU.

Als die Chinesen mit ihren FD-2000 die Ausschreibung gewannen war der Aufschrei der eifersüchtigen Frau namens Marylin Washingtona D.C. enorm. Prompt wurde das chinesische Rüstungsverband CPMIEC aus Sicht der amerikanischen Regierung sanktionswürdig und jeder Handel mit diesem Konsortium für verboten erklärt, dem Erdogan 2015 beim G-20 Gipfel in Antalya offiziel nachgab.
Dafür hatte die USA ein Angebot in Höhe von 7,5 Milliarden Dollar für ihre Patriot-Insekten-ohne Tech-Transfer versteht sich. Als Erdogan sich diesem Angebot nicht beugen wollte, musste ein Umsturz her, der in Augen der USA schon längst fällig und die Türkei auch in anderen Bereichen nicht hörig genug war.

Die S-400 sind in dem Hexenkessel in der Tat mit einer der wichtigsten benötigten Defensiv-Systemen. Und gleichzeitig war das ein klarer Botschaft an Washington: Den türkischen Vasall-Staat gibt es nicht mehr.
 
Nur diese Aussage hat Bestand. Alles andere ist unwichtig.

Ich weiß nicht inwieweit du die Ausschreibung der für den Erwerb der Luftabwhrraketen verfolgt hast 2012 stand die Entscheidung der türkischen Militärs schon fest. Sie wollten um jeden Preis die S400 haben. Zu der damaligen Auschreibung bot Russland als Alternative die S-2500 Antey und die S-300 PMU.

Als die Chinesen mit ihren FD-2000 die Ausschreibung gewannen war der Aufschrei der eifersüchtigen Frau namens Marylin Washingtona D.C. enorm. Prompt wurde das chinesische Rüstungsverband CPMIEC aus Sicht der amerikanischen Regierung sanktionswürdig und jeder Handel mit diesem Konsortium für verboten erklärt, dem Erdogan 2015 beim G-20 Gipfel in Antalya offiziel nachgab.
Dafür hatte die USA ein Angebot in Höhe von 7,5 Milliarden Dollar für ihre Patriot-Insekten-ohne Tech-Transfer versteht sich. Als Erdogan sich diesem Angebot nicht beugen wollte, musste ein Umsturz her, der in Augen der USA schon längst fällig und die Türkei auch in anderen Bereichen nicht hörig genug war.

Die S-400 sind in dem Hexenkessel in der Tat mit einer der wichtigsten benötigten Defensiv-Systemen. Und gleichzeitig war das ein klarer Botschaft an Washington: Den türkischen Vasall-Staat gibt es nicht mehr.

Die USA benehmen sich schon immer wie eine eifersüchtige Ehefrau.
Wenn ein Land sich wo anders umschaut oder sich für jemand anderes entscheidet dann drohen sie gleich mit Sanktionen. Für sie gibt es keine verbündeten oder freunde nur Vasalen die zu gehorchen haben.

Die Türkei macht in dieser Hinsicht genau das richtige und sollte sich seine Souveränität behalten.
 
Gepanzerte Fahrzeuge KamAZ-4386 "Typhoon-VDV" mit Kampfmodul 32V01

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T-90M

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T80BVM
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T-14 Armata

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Buk-M3
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Der Ural-63704-Sattelzugmaschine mit den multifunktionalen Uran-9-Robotersystemen bei der Probe für die Parade
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BMP B-11 (Objekt 695) auf der Kurganets-25-Plattform mit dem Epoch-Kampfmodul
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