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Russische Streitkräfte

Parade in Moskau Platz. 9. Mai 2021

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Moskaus Raketenabwehr im Falle eines Atomschlags gilt als die effektivste der Welt. Zu diesem Schluss kommt ein amerikanischer Militärkolumnist für das National Interest Magazine.

"Können Sie sich vorstellen, welche Stadt am besten vor einem Atomangriff geschützt ist? London? Washington DC? Nein. Es ist in Russland", schreibt der Experte Caleb Larson.

Grundlage für eine solche Aussage war die Modernisierung des Raketenabwehrsystems der russischen Hauptstadt, das in den Medien als A-235 bezeichnet wurde. Der neue Raketenabwehrring wird unter Berücksichtigung der Erfahrungen früherer sowjetischer und russischer Raketenabwehrsysteme erstellt.

"Anscheinend gibt es einen Plan zur Verbesserung der Raketenabwehrfähigkeiten Russlands. Das heißt, die nukleare Nutzlast gegen konventionelle Sprengstoffe auszutauschen und sich auf mobile Trägerraketen und nicht auf unterirdische Raketensilos zu verlassen", glaubt der Beobachter.

Zuvor hatte der Kommandeur der 1. Spezialarmee für Luftverteidigung und Raketenabwehr, Generalmajor Sergei Grabchuk, erklärt, dass die Modernisierung des A-135-Systems der zweiten Generation die Zuverlässigkeit und den sicheren Betrieb von Raketenabwehrsystemen erhöhen und die betroffener Bereich in Reichweite und Höhe. Es ist geplant, das modernisierte Raketenabwehrsystem der neuen Generation bis 2022 mit Ultrahochgeschwindigkeits-Raketenabwehrraketen auszustatten - mehr als 5,5 Kilometer pro Sekunde. Die Rakete kann Überlastungen von bis zu 200 g standhalten, wodurch sie im Flug manövrieren und vorhandene und zukünftige Waffen abfangen kann.

Darüber hinaus wurde über die Entwicklung mobiler Raketen für das Abfangen von Transatmosphären mit großer Reichweite berichtet. Medienberichten zufolge wird diese zweistufige Raketenabwehr 14Ts033 "Nudol" als Hauptmittel zum Angreifen von Zielen verwendet.

Wir erinnern daran, dass im April eine Rakete des russischen Raketenabwehrsystems an einem Teststandort in Kasachstan erfolgreich abgefeuert wurde. Nach Angaben des Pressedienstes des RF-Verteidigungsministeriums bestätigte die Abfangrakete die inhärenten Eigenschaften, und die Kampfmannschaften erledigten die Aufgabe erfolgreich und trafen das bedingte Ziel mit der angegebenen Genauigkeit.

 

Uralvagonzavod versorgte das Verteidigungsministerium mit der ersten Charge des modernisierten ACS "Akatsia"​


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Das Verteidigungsministerium hat die erste Charge von selbstfahrenden 2S3M "Akatsia" Artillerie-Reittieren erhalten, die die Modernisierung bestanden haben. Die Lieferung erfolgte im Rahmen der Landesverteidigungsverordnung.

Das ACS wurde von Uraltransmash geliefert, dem einzigen Werk in Russland, das selbstfahrende Artillerie-Anlagen produziert und entsprechend repariert (das Werk ist Teil des Uralvagonzavod-Konzerns der Rostec State Corporation).

Das an das Verteidigungsministerium übertragene ACS "Akatsia" wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die Details der Modernisierung wurden nicht bekannt gegeben, es wird angegeben, dass alle importierten Komponenten vollständig auf den Maschinen ersetzt wurden und neue Kommunikationen installiert wurden.

Der Pressedienst stellte klar, dass alle dem Militär übergebenen selbstfahrenden Waffen mit Ersatzteilen und Zubehör sowie den erforderlichen Werkzeugen ausgestattet sind.

Wie viele Autos in der übertragenen Charge nicht gemeldet werden, ist festzustellen, dass dies die erste Übergabe an das Militär ist, die mit der Modernisierung des ACS 2S3M2 "Akatsiya" überarbeitet wurde. Alle Arbeiten wurden pünktlich im Rahmen des Staates durchgeführt Verteidigungsordnung.

ACS 2S3M2 "Akatsiya" - selbstfahrende Artillerie-Montierung des Kalibers 152 mm. Die Basisversion der selbstfahrenden Kanonen wurde 1971 bei der sowjetischen Armee eingesetzt. In den späten 1970er Jahren wurden die ACS auf den 2S3M-Standard und dann auf den 2S3M1 aufgerüstet und erhielten ein neues Feuerleitsystem und Kommunikationsgeräte. In den Jahren 2004-2009 wurde ein Teil des Akatsy auf das Niveau 2S3M2 aufgerüstet.

Trotz seines Alters ist ACS "Akatsiya" immer noch eines der wichtigsten Artilleriesysteme der russischen Armee. Die Masse des modernisierten ACS beträgt 27 Tonnen, die effektive Feuerreichweite beträgt je nach Munitionstyp 17 bis 20 km. Der Hauptzweck ist die Zerstörung von Artillerie, Panzern, selbstfahrenden Kanonen und anderer gepanzerter Ausrüstung, die Zerstörung von Feld- und langfristigen Verteidigungsstrukturen.

 

Die baltische Flotte erhielt über 30 BMP-3-Infanterie-Kampffahrzeuge​


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Das in Kaliningrad stationierte motorisierte Gewehrregiment des Armeekorps der Ostseeflotte erhielt mehr als 30 neue BMP-3-Infanterie-Kampffahrzeuge.

Wie in der Abteilung für Informationsunterstützung des Pressedienstes des Westlichen Militärbezirks für die Ostseeflotte berichtet, wurden moderne Panzerfahrzeuge in den Rahmen des Wiederaufrüstungsprogramms aufgenommen.

Neue Infanterie-Kampffahrzeuge zeichnen sich durch hohe Manövrierfähigkeit, Feuerkraft und guten Panzerschutz aus. Sie verfügen im Gegensatz zu Fahrzeugen der vorherigen Generation über ein neues Fahrgestell, einen neuen Motor, ein neues Waffensystem, ein hydromechanisches Getriebe und einen deutlich erhöhten Schutz der Besatzung.

Die vordere Position des Motorraums des BMP-3 wurde gemäß dem Tankschema durch die hintere ersetzt. Dadurch wird die Sicht des Fahrers verbessert, die Bewohnbarkeit des Innenvolumens, das Gewicht über die Länge des Fahrzeugs günstiger verteilt.

Die Vielseitigkeit der Waffen ermöglicht es dem BMP-3, gegen verschiedene Ziele, einschließlich Luftziele, zu kämpfen. Es ist mit Wasserstrahlpropellern ausgestattet, die beim Überqueren von Wasserhindernissen eingesetzt werden. Das Militärpersonal wird zu Beginn des Sommertrainings mit der Beherrschung der neuen Technik beginnen.

 
Bis 2030 bekommt die Russische Marine Schiffe des Projekts

3x 1155M
4x 22350 (verbessert mit möglicherweise 32 UKSK)

6x 20380
6x 20385

4x (vielleicht sogar 6) 22800

5x 949A
4x 885M

2x 11711 (verbessert)

und vielleicht 1x 23900

 

Uralvagonzavod versorgte das Verteidigungsministerium mit der ersten Charge des modernisierten ACS "Akatsia"​


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Ich gebe zu, ich bin kein Militärexperte. Aber das ist doch nie und nimmer Zukunftstauglich.
Irgendwelche schweren Stahlkisten, die da durch den Matsch fahren und versuchen mit altmodischen Kanonen Ziele in 15 km Entfernung zu treffen.

Ist doch eher eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, damit irgendwelche Leute in einem Werk aus den 70ern etwas zu tun haben.
 
Ich gebe zu, ich bin kein Militärexperte. Aber das ist doch nie und nimmer Zukunftstauglich.
Irgendwelche schweren Stahlkisten, die da durch den Matsch fahren und versuchen mit altmodischen Kanonen Ziele in 15 km Entfernung zu treffen.

Ist doch eher eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, damit irgendwelche Leute in einem Werk aus den 70ern etwas zu tun haben.

Tja manche Länder haben eigene Werke,andere Länder hingegen müssen mit offenen Armen auf die Gnade Berlins hoffen um beim Abendmal etwas futtern zu können
 
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