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Militärärzte des Zentralen Militärbezirks (CVD) meistern auf dem Übungsgelände in der Region Orenburg die neuesten sanitären Panzerfahrzeuge "Linza".
Am Vorabend des Tages des Sanitätspersonals wurde die erste Charge von 10 solcher Fahrzeuge bei der Sanitätseinheit der Friedensbrigade des Zentralen Militärbezirks, der einzigen in den Bodentruppen, in Dienst gestellt.
Auf dem Truppenübungsplatz Totsk erarbeiten Soldaten unter der Leitung von Spezialisten des Sanitätsdienstes des Verteidigungsministeriums die Fragen des Transports von Opfern unter dichten Beschussbedingungen, die Besonderheiten der verdeckten Bewegung im Rücken des Feindes sowie die Evakuierung der Verwundeten unter Verwendung der hohen Sicherheit von gepanzerten Fahrzeugen.
Zuvor genehmigte der Kommandant des Zentralen Militärbezirks, Generalleutnant Alexander Lapin, die methodischen Empfehlungen, die von den Leitern der Sanitätsdienste von Verbänden, Verbänden und Militäreinheiten des Bezirks entwickelt wurden, und ordnete an, dass sie in die Ausbildung einfließen des Militärpersonals.
Der Panzerwagen "Linza" entstand auf Basis des "Typhoon 4x4" KamAZ. Es ermöglicht Ihnen, bis zu sechs Verwundete vom Schlachtfeld zu evakuieren. Das Fahrzeug verfügt über eine Panzerungsklasse 3, schützt vor allen Arten von Kleinwaffen und hält einer Explosion von bis zu acht Kilogramm TNT unter dem Rad stand.
Russland übt Vernichung feindlicher Flugzeugträger bei Pazifik-Übungen, wodurch bei den Amerikanern Alarmglocken läuten
Die russische Pazifikflotte hat nicht weit von Hawaii ihre Muskeln spielen lassen, während sich das US-Militär auf einen offensichtlichen Raketentest in der Region vorbereitet.
Russland hat weitere Details zu seinen jüngsten See- und Luftübungen im Zentralpazifik bekannt gegeben, die Scheinangriffe auf eine simulierte Angriffsgruppe von Flugzeugträgern beinhalteten. Obwohl wir nicht genau wissen, wann diese Übung stattfand, kommt ihre Ankündigung nur wenige Tage nach Berichten, dass als Reaktion auf russische Aktivitäten in der Region Tarnkappenjäger der US-Luftwaffe F-22A Raptor aus Hawaii geholt wurden - die zweite solche gemeldete Alarmmission innerhalb weniger Wochen.
Die massive russische Präsenz hat die US-Regierung anscheinend in erheblichem Maße alarmiert und sie sogar dazu veranlasst, als Reaktion darauf eine Flugzeugträgergruppe in die Region zu verlegen, aber Details darüber, was genau vor sich ging und warum es so besorgniserregend ist, bleiben im Dunkeln.
Das russische Verteidigungsministerium hat heute einen Bericht über die Manöver der Pazifikflotte veröffentlicht, die als „Aufgaben der Zerstörung einer feindlichen Flugzeugträger-Angriffsgruppe beschrieben werden. Ein simulierter Marschflugkörperangriff wurde vom Flaggschiff der Pazifikflotte, dem Kreuzer der Slava-Klasse "Varyag", sowie dem Zerstörer der "Udaloy"-Klasse "Marschall Shaposhnikov", den Korvetten der "Steregushchiy"-Klasse "Hero", "Aldar Tsydenzhapov", "Gromky" und "Soverschenniy", durchgeführt
@Damien ich empfehle dir einfach @R25-300 zu ignorieren. Er trollt hier die ganze Zeit rum und verbreitet seine heuchlerische Weltanschauung und glaubt die Weißheit mit Löffeln gefressen zu haben. Verschwende deine Energie nicht damit sich mit ihm rumzuschlagen, sondern liefer lieber weiter wie gewohnt den guten Content über die russiche Militärtechnik
Wie kann ich mir das vorstellen im Vergleich zu einem "Standard-System"?
Sitzt in einem Standard-System jemand in einer Kabine und muss ständig das Radar neu auf das Ziel richten, also drehen und kippen, so wie das feindliche Flugzeug halt fliegt?
Und beim Jenissei entfällt dieses Ausrichten und das Radar bewegt sich mit dem Ziel mit?
Würde halt gern wissen, was das konkret bedeutet. Automatikmodus... Autonom... ich weiss, was die Worter bedeuten. Mir fehlt aber der Zusammenhang mit der Funktionsweise eines Radars.
Prioritätszuweisung der einzelnen Luftziele und die Weitergabe der gefährlichsten an die Feuerleitradare der Batterien (sechs Ziele pro Batterie)
Kontrolle und Koordination der Elektronischen Gegenmaßnahmen
Koordination der Batterien im verbundenen Einsatz
Datenaustausch mit benachbarten Einheiten sowie der übergeordneten Stufe
Beim S-500 soll das weitesgehend Automatisiert werden und eine KI ersetzt bzw. reduziert die Bediener größtenteils. Der endgültige Abschussbefehl wird dennoch vom Operator gegeben, da auch eine KI fehler machen kann. Trotzdem werden die Prozesse dadurch schneller und einfacher.
Prioritätszuweisung der einzelnen Luftziele und die Weitergabe der gefährlichsten an die Feuerleitradare der Batterien (sechs Ziele pro Batterie)
Kontrolle und Koordination der Elektronischen Gegenmaßnahmen
Koordination der Batterien im verbundenen Einsatz
Datenaustausch mit benachbarten Einheiten sowie der übergeordneten Stufe
Beim S-500 soll das weitesgehend Automatisiert werden und eine KI ersetzt bzw. reduziert die Bediener größtenteils. Der endgültige Abschussbefehl wird dennoch vom Operator gegeben, da auch eine KI fehler machen kann. Trotzdem werden die Prozesse dadurch schneller und einfacher.
Hinzu kommt das die S-500 die S-400 zudem nicht ersetzen sondern ergänzen wird. Beide werden im Verbund arbeiten. Wobei die S-400 wohl mehr für kleinere langsamere Ziele wie Flugzeuge zuständig sein wird.
Und sich die S-500 um schnellere wie taktische Raketen und Hyperschallziele kümmern wird.
@Damien ich empfehle dir einfach @R25-300 zu ignorieren. Er trollt hier die ganze Zeit rum und verbreitet seine heuchlerische Weltanschauung und glaubt die Weißheit mit Löffeln gefressen zu haben. Verschwende deine Energie nicht damit sich mit ihm rumzuschlagen, sondern liefer lieber weiter wie gewohnt den guten Content über die russiche Militärtechnik
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Wird die Suchoi Su-57 zum weltweit ersten Stealth Fighter mit Zweimann-Cockpit? Russlands Überlegungen, seinen Premium-Kampfjet auch als Zweisitzer aufzulegen, werden immer konkreter. Vor allem der Exportmarkt scheint sich für die Variante zu interessieren.
Kampfflugzeuge der fünften Generation sind von Haus aus Einsitzer. Hochmoderne Computertechnik und Künstliche Intelligenz nehmen dem Piloten im Einsatz jede Menge Arbeit ab und machen den zweiten Mann im Cockpit entbehrlich. Das gilt nicht nur für die US-Muster F-22 und F-35 von Lockheed Martin, sondern auch für Chinas Chengdu J-20 und die Su-57 aus Russland. Allerdings gab es in der Vergangenheit bei Russen wie Chinesen vermehrt Überlegungen, auch Zweisitzer-Versionen der jeweiligen Superfighter zu entwickeln.
Während in China die Informationslage nebulös bleibt, scheint es Russland damit wirklich ernst zu sein. Der staatliche Rüstungskonzern Rostec bestätigte in der vergangenen Woche, dass er bereits an einer zweisitzigen Version der Su-57 arbeite. "Dieses Flugzeug kann in der Ausbildung von Flugpersonal gefragt sein, um die psychische Belastung unerfahrener Piloten zu verringern und auch lange Flüge über unscheinbares Gelände durchzuführen", heißt es in einer Erklärung der Rostec-Pressestelle. Einen konkreten Zeitplan für die Entwicklung nannte Rostec nicht.
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Exportversion mit Zweimann-Cockpit
Den hat auch der Stellvertretende Premierminister Juri Borisow noch nicht parat. Jedoch machte Borisow am Rande einer Arbeitsreise in den Fernen Osten Russlands klar, wo er das künftige Einsatzfeld einer zweisitzigen Su-57 verortet: im Ausland nämlich. "Das Verteidigungsministerium und Suchoi planen, ein Flugzeug mit zwei Piloten zu entwickeln, das die Exportnachfrage nach diesem Modell ankurbeln wird", erklärte der Vize-Premier. Eine solche Version könnte im Ausland "zusätzliche Nachfrage schaffen", so Borisow weiter. Tage zuvor hatte Alexander Michejew, Chef des staatlichen Rüstungsexporteurs Rosoboronexport, laut einer Meldung der Tass verkündet, dass fünf südostasiatische Länder an der Su-57 interessiert seien.
Doppelsitzer für Indien?
Welche Nationen konkret Interesse an einem Su-57-Doppelsitzer haben könnten, verriet Michejew nicht. Allerdings sind derlei Überlegungen nicht neu: Im Rahmen des sogenannten FGFA-Programms (Fifth Generation Fighter Aircraft) umrissen Suchoi und der indische Flugzeugbauer Hindustan Aeronautics schon vor über zehn Jahren die Machbarkeit einer auf die Bedürfnisse Indiens zugeschnittenen Su-57-Version. Damals hieß der russische Kampfjet noch PAK T-50, doch Indien machte bereits damals klar, dass für die heimische Luftwaffe nur ein zweisitziger Ableger in Frage käme – analog zur Su-30MKI, einer für Indien entwickelten Su-30-Version. Zwar liegt das FGFA-Projekt seit rund zwei Jahren auf Eis, das Interesse Indiens an der Su-57 ist jedoch keineswegs erloschen. Gut möglich also, dass Russland vor allem Indien als Markt für eine doppelsitzige Version seines Top-Fighters im Blick hat.
Wird die Suchoi Su-57 zum weltweit ersten Stealth Fighter mit Zweimann-Cockpit? Vor allem der Exportmarkt scheint sich für die Variante zu interessieren.
www.flugrevue.de
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