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Russische Streitkräfte

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Die Witwe eines der ums Leben gekommenen Piloten sagt im Video ihr Mann habe wiederholt gesagt, dass es seit etwa einem Jahr Probleme mit dem Triebwerk des Flugzeugs gab und dass man "investieren" (in die Reparatur) muss.
Bei dem letzten Flug war das Flugzeug überladen, die Piloten nahmen 21 Fallschirmspringer an Bord, statt der maximal erlaubten 19

 
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Der Roboter "Marker" bewacht das Kosmodrom Vostochny.

Die untergeordnete Sicherheitsstruktur der staatlichen Korporation Roskosmos, das Wissenschafts- und Technologiezentrum Okhrana (STC Okhrana), hat einen speziellen Sicherheitsroboter in das Sicherheitssystem für Objekte auf dem Territorium des Kosmodroms Vostochny integriert. Die Roboterplattform "Marker" bietet die Kontrolle über den Zustand von Stromversorgungsleitungen und die Kommunikation von Weltraumhäfen sowie die Integrität und den Zustand des Umkreises von Objekten. Darüber hinaus ist es in der Lage, Terroranschlägen und technischen Nachrichtendiensten entgegenzuwirken.

Der Roboter "Marker" wurde von der Foundation for Advanced Research und dem Wissenschafts- und Produktionsverband "Android Technics" als schnell einsetzbarer Komplex mit weitreichenden Möglichkeiten zur visuellen Inspektion und Kontrolle des geschützten Bereichs entwickelt. Während des Betriebs des "Markers" auf dem Kosmodrom Vostochny werden das wissenschaftliche und technische Zentrum "Okhrana" und die NPO "Android Technology" gemeinsam Technologien für die autonome Patrouille von ausgewiesenen Sicherheitsrouten testen und Eindringlinge identifizieren, die Fähigkeiten des Systems für ihre Identifizierung und Überwachung sowie zur Abwehr terroristischer Handlungen und zur Bekämpfung von UAV.

Die Einführung solcher Technologien wird die Effizienz des Schutzes von bodengestützten Weltrauminfrastruktureinrichtungen erhöhen und das Bewusstsein für Sicherheitsstrukturen und die Qualität ihrer Entscheidungen erhöhen. Das wissenschaftliche und technische Zentrum "Okhrana" (Teil der staatlichen Korporation "Roscosmos") beschäftigt sich mit der Entwicklung aller Arten von Sicherheitssystemen sowie der Entwicklung von Projekten für die Einführung von Spezialgeräten, die die Humanressourcen qualitativ ergänzen, oder ersetzt es unter Bedingungen, die für die Ausführung von Aufgaben durch reguläre Truppen ungeeignet sind.
 
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Der neuesten Buk-M3-Luftverteidigungssysteme des westlichen Militärbezirks führten Testraketenstarts im Bereich Kapustin Yar durch.

Die Berechnungen der neuesten Flugabwehrraketensysteme Buk-M3 des Westlichen Militärbezirks (ZVO) führten praktische Starts auf dem Übungsgelände Kapustin Yar in der Region Astrachan durch.

Flugabwehrschützen führten Starts vom Flugabwehrraketensystem Buk-M3 auf Hochgeschwindigkeitsziele in großer Höhe durch, die einen Angriff der einsatztaktischen Luftfahrt eines simulierten Feindes simulierten. Insgesamt wurden etwa 10 Ziele getroffen.

Um eine Zielumgebung zu schaffen, wurden Hochgeschwindigkeits-Raketenziele in großer Höhe vom Typ "Saman" verwendet, die aus einer Entfernung von über 100 km abgefeuert wurden. Das Gefechtsfeuer fand im normalen Modus statt, alle Systeme der Komplexe wurden auf ihre Funktionsfähigkeit unter Einsatzbedingungen in verschiedenen Höhen von niedrigen bis zu großen Höhen (bis zu 16.000 Meter) mit verschiedenen Arten von Zielen unter Unterdrückungsbedingungen getestet von Radarmitteln.

Nach praktischen Starts marschieren Personal und militärische Ausrüstung gemeinsam zum Dauereinsatz. Insgesamt wird die militärische Staffel rund 1000 Kilometer auf der Schiene zurücklegen.
 
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Gemeinsame russisch-serbische Besatzungen von Mi-35M-Kampfhubschraubern führten während der taktischen Flugübung BARS-2021 ihre ersten Flüge auf dem Flugplatz Ladzhevtsi durch.

Die Piloten der Heeresluftfahrt erarbeiteten Flugmissionen in festgelegten Abständen und Entfernungen, einfache und komplexe Kunstflüge in einer bestimmten Zone sowie Gefechtsdeckung für Einheiten, die an der Evakuierung von bedingt in Not befindlichen Einheiten beteiligt waren.

Jede der Besatzungen der Mi-35M-Hubschrauber, die an der Übung BARS-2021 teilnahmen, absolvierte die gesamte Bandbreite der geplanten Flugeinsätze des ersten Flugtages.

„Der Zweck dieser Übung besteht darin, die gemeinsamen Besatzungen Russlands und Serbiens auf MiG-29-Flugzeugen, Mi-17V-5- und Mi-35M-Hubschraubern zu trainieren, um die vorgesehenen Aufgaben auszuführen. Am Vortag wurde die theoretische Ausbildung durchgeführt und ab heute begannen wir mit praktischen Flügen, bei denen wir den Zusammenhalt der Crews und den Flug bei Gruppenflügen herausgearbeitet haben, Flüge auf komplexem Kunstflug, Landung auf einem unvorbereiteten Gelände mit unabhängiger Auswahl aus der Luft . Ab morgen spielen wir die taktischen Episoden der Übung ab“, sagte der Übungsleiter von russischer Seite, Oberst Konstantin Surikov.

Als Referenz:

An der Übung BARS-2021 nehmen gemeinsame Besatzungen Russlands und Serbiens auf MiG-29-Flugzeugen und Mi-17V-5- und Mi-35M-Hubschraubern teil.

Als Teil der Übung wird die Flugbesatzung Kampfmanöver und Luftkampf als Teil eines Paares erarbeiten und Angriffe auf langsame Ziele auf MiG-29-Jägern durchführen; Landung und Evakuierung von Untereinheiten in Not, komplexer Kunstflug, Kampfeinsatz und andere Aufgaben, die auf Mi-17V-5- und Mi-35M-Hubschraubern vorgesehen sind.

Die taktische Flugübung "BARS-2021" wird gemäß dem Plan der internationalen militärischen Zusammenarbeit durchgeführt und dauert bis zum 16. Oktober 2021.

Etwa 10 Einheiten der Luftfahrtausrüstung der Luftwaffe und der Luftverteidigungskräfte Serbiens sind daran beteiligt .
 
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Kampfdrohne Sukhoi S-70 Okhotnik soll Jagd auf Kampf-Jets machen

Ein detailliertes Video zeigt die russische S-70 Stealthdrohne – genau genommen handelt es sich um ein unbemanntes Kampfflugzeug, das als Jäger auch Kampf-Jets vom Himmel holen soll.

Bislang sind auch Kampfdrohnen eher flügellahme Vögel, dazu gedacht, Gegner ohne nennenswerte Luftabwehr zu bekämpfen. Putins Drohne Sukhoi S-70 Okhotnik ist dagegen ein unbemanntes Kampfflugzeug. Sie soll Russland Stealth-Fighter in den Kampf begleiten und unterstützen. Damit das möglich wird, muss die Drohne die Flugleistungen eines Kampfjets aufweisen. Der Spitzname Okhotnik – Jäger – deutet an, dass sie anderen Jets gefährlich werden soll.


Rasche Auslieferung​

2019 tauchten erste Bilder der Stealthdrohne auf, dann wurde sie auf der Internationalen Verteidigungsausstellung außerhalb Moskaus gezeigt. Die Ochotnik sollte vor allem demonstrieren, wozu Russlands Rüstungsindustrie fähig ist. Die S-70 ist als Nurflügler konzipiert. Diese Bauform führt zu einem kleinen Radarschatten. Darüber hinaus wurde die Ochotnik mit einer Anti-Radar-Beschichtung versehen, die Waffen werden in Schächten innerhalb des Flugkörpers transportiert.

2024 sollen die ersten Drohnen ausgeliefert werden. In einem ausführlichen Beitrag des Senders TV Zvezda wurde nun ein Prototyp detailliert vorgestellt. Das jetzige Modell wie auch das Folgende werden "Labor" genannt, es handelt sich also nicht um ein Vorserienmodell, sondern um Erprobungsplattformen. Erstaunlicherweise handelt es sich nicht um ein kleines Begleitflugzeug, in der Sendung steht der Stealthjet SU-57 neben der Drohne und beide Fluggeräte haben vergleichbare Dimensionen.

Die endgültige Version wird vermutlich halb-autonom arbeiten, sie wird eine menschliche Kontrolle mit KI und Schwarmintelligenz verbinden. Die internen Ausrüstungs- und Waffenschächte werden in dem Beitrag nur leer gezeigt. Es wird aber angenommen, dass die Drohne Module zur elektronischen Kriegsführung und auch Luft-Luft-Raketen wird tragen können. Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Interfax kann die Drohne 2000 Kilogramm schwere Waffen tragen.


Rolle als Wingman​

Die S soll als Wingman für bemannte Stealth-Jets dienen. Eine Gruppe von SU-70 würde das Arsenal des eigentlichen Kampfjets vor allem mit Waffen großer Reichweite ergänzen. Sie soll die Fähigkeiten des Jets mit spezifischen Radarsystemen, Geräten der elektronischen Kriegsführung und Waffen erweitern. Zusammen mit der SU-57 sollen Waffen von sehr großer Reichweite gegen Luft- und Bodenziele eingesetzt werden, wobei der bemannte Fighter durch die Drohnen vor der feindlichen Luftabwehr und feindlichen Jägern geschützt wird.


Test als Abfangjäger​

Die S-70 könnte aber auch als selbstständiger Abfangjäger fungieren. Russlands staatliche Medienagentur RIA Novosti berichtet, dass bereits entsprechende Test durchgeführt werden. "Vom Militärflugplatz des Kampftrainingszentrums der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte auf dem Asuluk-Trainingsgelände aus führte die Okhotnik mehrere Flüge mit Simulatoren von gelenkten Luft-Luft-Raketen durch", so RIA Novosti. "In der Kampfversion der Drohne sind diese Raketen dafür ausgelegt, feindliche Flugzeuge zu zerstören."


Auch für den europäischen Kampfjet FCAS ist eine vergleichbare Drohne in Planung. Aber während Putins Wingman 2024 zu den russischen Streitkräften kommen soll, kann man mit dem FCAS und Begleitern erst um 2040 herum rechnen.


 
S-70 Okhotniks neue serielle Flachdüse

Maßstabsmodell im Test. Mit dem neuen Triebwerk wird das Flugzeug unsichtbar für Infrarot Raketen

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Gefertigte Teile des neuen Triebwerks
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Kampfdrohne Sukhoi S-70 Okhotnik soll Jagd auf Kampf-Jets machen

Ein detailliertes Video zeigt die russische S-70 Stealthdrohne – genau genommen handelt es sich um ein unbemanntes Kampfflugzeug, das als Jäger auch Kampf-Jets vom Himmel holen soll.

Bislang sind auch Kampfdrohnen eher flügellahme Vögel, dazu gedacht, Gegner ohne nennenswerte Luftabwehr zu bekämpfen. Putins Drohne Sukhoi S-70 Okhotnik ist dagegen ein unbemanntes Kampfflugzeug. Sie soll Russland Stealth-Fighter in den Kampf begleiten und unterstützen. Damit das möglich wird, muss die Drohne die Flugleistungen eines Kampfjets aufweisen. Der Spitzname Okhotnik – Jäger – deutet an, dass sie anderen Jets gefährlich werden soll.


Rasche Auslieferung​

2019 tauchten erste Bilder der Stealthdrohne auf, dann wurde sie auf der Internationalen Verteidigungsausstellung außerhalb Moskaus gezeigt. Die Ochotnik sollte vor allem demonstrieren, wozu Russlands Rüstungsindustrie fähig ist. Die S-70 ist als Nurflügler konzipiert. Diese Bauform führt zu einem kleinen Radarschatten. Darüber hinaus wurde die Ochotnik mit einer Anti-Radar-Beschichtung versehen, die Waffen werden in Schächten innerhalb des Flugkörpers transportiert.

2024 sollen die ersten Drohnen ausgeliefert werden. In einem ausführlichen Beitrag des Senders TV Zvezda wurde nun ein Prototyp detailliert vorgestellt. Das jetzige Modell wie auch das Folgende werden "Labor" genannt, es handelt sich also nicht um ein Vorserienmodell, sondern um Erprobungsplattformen. Erstaunlicherweise handelt es sich nicht um ein kleines Begleitflugzeug, in der Sendung steht der Stealthjet SU-57 neben der Drohne und beide Fluggeräte haben vergleichbare Dimensionen.

Die endgültige Version wird vermutlich halb-autonom arbeiten, sie wird eine menschliche Kontrolle mit KI und Schwarmintelligenz verbinden. Die internen Ausrüstungs- und Waffenschächte werden in dem Beitrag nur leer gezeigt. Es wird aber angenommen, dass die Drohne Module zur elektronischen Kriegsführung und auch Luft-Luft-Raketen wird tragen können. Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Interfax kann die Drohne 2000 Kilogramm schwere Waffen tragen.


Rolle als Wingman​

Die S soll als Wingman für bemannte Stealth-Jets dienen. Eine Gruppe von SU-70 würde das Arsenal des eigentlichen Kampfjets vor allem mit Waffen großer Reichweite ergänzen. Sie soll die Fähigkeiten des Jets mit spezifischen Radarsystemen, Geräten der elektronischen Kriegsführung und Waffen erweitern. Zusammen mit der SU-57 sollen Waffen von sehr großer Reichweite gegen Luft- und Bodenziele eingesetzt werden, wobei der bemannte Fighter durch die Drohnen vor der feindlichen Luftabwehr und feindlichen Jägern geschützt wird.


Test als Abfangjäger​

Die S-70 könnte aber auch als selbstständiger Abfangjäger fungieren. Russlands staatliche Medienagentur RIA Novosti berichtet, dass bereits entsprechende Test durchgeführt werden. "Vom Militärflugplatz des Kampftrainingszentrums der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte auf dem Asuluk-Trainingsgelände aus führte die Okhotnik mehrere Flüge mit Simulatoren von gelenkten Luft-Luft-Raketen durch", so RIA Novosti. "In der Kampfversion der Drohne sind diese Raketen dafür ausgelegt, feindliche Flugzeuge zu zerstören."


Auch für den europäischen Kampfjet FCAS ist eine vergleichbare Drohne in Planung. Aber während Putins Wingman 2024 zu den russischen Streitkräften kommen soll, kann man mit dem FCAS und Begleitern erst um 2040 herum rechnen.



Müsst ihr uns alles nachmachen :hinterkopf:
 
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Militärische Akzeptanz. Großes Landungsboot "Petr Morgunov".

Erstmals auf den Bildschirmen - eine ausführliche Geschichte über das modernste und größte amphibische Angriffsschiff der russischen Flotte - das große Landungsschiff (BDK) des Projekts 11711 "Pjotr Morgunov". Es besitzt eine Reihe von Rekorden: erstens ist es das schnellste der aktuellen großen Landungsboote, zweitens das geräumigste, drittens das autonomste. Es ist kein Zufall, dass die Angriffsschiffe und -flugzeuge der nördlichen NATO-Gruppierung sie während der strategischen Übung Zapad-2021 genau verfolgten.
 
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