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Russische Streitkräfte

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Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation führte auf einem Übungsgelände auf der Krim einen Drohnenkampf aus der Luft durch, bei dem die Orion-Drohne aus 4 km Entfernung eingesetzt wurde. Sie schoss mit einer Lenkwaffe ein UAV vom Typ Helikopter ab. Zum ersten Mal zeigte die Militärabteilung, dass russische Drohnen Kampffähigkeiten haben und feindliche Drohnen zerstören können.
 
Ein neues Zuhause für Drohnen.

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Auf dem Flugplatz des Flight Test Complex (FPC) der Firma Kronstadt bei Rjasan wurden zwei neue Hangars für vielversprechende unbemannte Fluggeräte eröffnet.

Die Fläche jedes Hangars beträgt 30x30m. Ein autonomes Heizsystem hält die erforderliche Temperatur für normale Arbeitsbedingungen + 18 ° C - + 20 ° C. Die Räumlichkeiten sind mit Feuerlösch- und Videoüberwachungsanlagen ausgestattet, Hangartore sind mit einem elektrischen Antrieb zum Öffnen ausgestattet.

Der Flight Test Complex (FPC) der Firma Kronshtadt ist eine professionelle Plattform, auf der Testpiloten, Wartungsspezialisten, Ingenieure und Designer arbeiten. Auf dem Gebiet des LIK wird auch Flugpersonal und technisches Personal von Kunden geschult.

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Neben dem Filmmaterial mit "Orion" veröffentlichte Alexander Rogatkin Aufnahmen mit einem Türkischen UAV "Bayraktar" TB2, das in die Hände des Verteidigungsministeriums der RF gelangte.

Das Wrack wurde wohl aus Syrien beschafft.
 

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Die Russische Armee wird demnächst mit Kamikaze-Drohnen bewaffnet sein, die den sogenannten Schwarm nutzen können - einen einmaligen massiven Angriff auf den Feind. Dies teilte der Chefdesigner der Entwicklerfirma ZALA AERO Alexander Zakharov mit.
Er merkte an, dass die Praxis der jüngsten Konflikte in der Welt gezeigt habe, dass herumlungernde Munition die größte Effizienz zeigte, wenn sie gegen leicht gepanzerte Fahrzeuge, feindliches Personal und Infrastruktur eingesetzt wurde.
Laut Zakharov können solche Drohnen von unvorbereiteten Orten und aus einer größeren Entfernung als mit klassischer Artilleriemunition abgefeuert werden.


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Einsatzes von Kamikaze-UAVs der "Lancet"-Familie durch MTR-Spezialisten in Syrien.
 
Ihr könnt gerne soviel dahin verkaufen wie ihr wollt. Bezahlen tut es sowieso der Westen 🤣
Also geschenkt wird hier Nix. Diese Zeiten sind endgültig vorbei. Das haben auch die Griechen schmerzlich in Erfahrung bringen müssen :lol:

Und ich würde euch dringend abraten den habe Nixon auch nur eine Schraube zu verkaufen. Das schöne Geld seht ihr nie wieder.
 
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Neben dem Filmmaterial mit "Orion" veröffentlichte Alexander Rogatkin Aufnahmen mit einem Türkischen UAV "Bayraktar" TB2, das in die Hände des Verteidigungsministeriums der RF gelangte.

Das Wrack wurde wohl aus Syrien beschafft.
Wieso müsst ihr euch so ein ab geschossenen Schrott aneignen? Die Türken wären bereit euch beim Drohnenbau zu unterstützen. Als Dankeschön dafür dass wir die Technologie für S 400 Luftabwehr Raketen erhalten haben.

Aber ich an Erdoğans Stelle würde mich damit noch lange nicht zufrieden geben.

Wir möchten die Originalrezeptur für die Bortsch Suppe haben :wave:

Die Suppe findet zunehmend bei uns Beachtung.

 
Wieso müsst ihr euch so ein ab geschossenen Schrott aneignen? Die Türken wären bereit euch beim Drohnenbau zu unterstützen. Als Dankeschön dafür dass wir die Technologie für S 400 Luftabwehr Raketen erhalten haben.

Aber ich an Erdoğans Stelle würde mich damit noch lange nicht zufrieden geben.

Wir möchten die Originalrezeptur für die Bortsch Suppe haben :wave:

Die Suppe findet zunehmend bei uns Beachtung.

Danke aber den Drohnen Aufbau haben wir mit Orion bereits sehr gut gemeistert. Sowie anderer Drohnen.

Ein Wrak eines Flugzeugs z.b natürlich je nachdem wie gut es erhalten ist dient dazu es genau zu untersuchen. Daraus ergeben sich dann eventuell Verbesserungen für Elektronische Gegenmaßnahmen. Aber auch der Flugabwehr. Natürlich schaut man sich den genauen Aufbau an und bei Bedarf etwas ab 😊

Das würde die Türkei sicher nicht anders machen.

Wenn du an dem Rezept für Bortsch Suppe interessiert bist kannst du sie natürlich gerne haben 😊
 
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Ein neues Zuhause für Drohnen.

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Auf dem Flugplatz des Flight Test Complex (FPC) der Firma Kronstadt bei Rjasan wurden zwei neue Hangars für vielversprechende unbemannte Fluggeräte eröffnet.

Die Fläche jedes Hangars beträgt 30x30m. Ein autonomes Heizsystem hält die erforderliche Temperatur für normale Arbeitsbedingungen + 18 ° C - + 20 ° C. Die Räumlichkeiten sind mit Feuerlösch- und Videoüberwachungsanlagen ausgestattet, Hangartore sind mit einem elektrischen Antrieb zum Öffnen ausgestattet.

Der Flight Test Complex (FPC) der Firma Kronshtadt ist eine professionelle Plattform, auf der Testpiloten, Wartungsspezialisten, Ingenieure und Designer arbeiten. Auf dem Gebiet des LIK wird auch Flugpersonal und technisches Personal von Kunden geschult.

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Wieso müsst ihr euch so ein ab geschossenen Schrott aneignen? Die Türken wären bereit euch beim Drohnenbau zu unterstützen. Als Dankeschön dafür dass wir die Technologie für S 400 Luftabwehr Raketen erhalten haben.

Aber ich an Erdoğans Stelle würde mich damit noch lange nicht zufrieden geben.

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Die Suppe findet zunehmend bei uns Beachtung.


Hoffentlich nach Part 2 der S400 wird dann über die S500 gehandelt die müssen wir uns auch holen.Ich denke mittlerweile arbeiten die Russen an S600.
 
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