Damien
Ultra-Poster
Auf dem Truppenübungsplatz Totsk bei Orenburg finden Übungen der Truppen des Zentralen Militärbezirks statt.
Ein Artilleriefeuerangriff, Luftangriffe und schwere Flammenwerfer wurden Offizieren und Generälen des Zentralen Wehrkreises während eines Einsatzkampftrainingslagers in der Nähe von Orenburg gezeigt.
Auf dem Trainingsgelände von Totsk fanden praktische Aktionen statt. Dem Plan zufolge überquerte eine große illegale bewaffnete Formation die Grenze des Unionsstaates, baute ein befestigtes Gebiet innerhalb des Grenzgebiets und verübte regelmäßig Provokationen mit dem Einsatz von Waffen.
Das Kommando beschloss, dem Feind eine vernichtende Niederlage zuzufügen, um die Staatsgrenzen wiederherzustellen und Intoleranz gegenüber solchen Aktionen zu demonstrieren. Die Manöver fanden unter den Bedingungen des feindlichen Einsatzes von Spezialeinheiten, Sabotage- und Aufklärungsgruppen, Kamikaze-Drohnen und vielen Minenfallen statt.
Um das befestigte Gebiet zu zerstören, wurden die modernen Erfahrungen der Truppen des zentralen Militärbezirks aus den jüngsten lokalen Konflikten angewendet.
Praktische Aktionen begannen mit einem Salvenangriff von Dutzenden von Grad-Raketensystemen, Msta-S- und Khosta-Haubitzen mit Eigenantrieb. Sie wurden von einem Flug multifunktionaler Jagdbomber vom Typ Su-34 und zwei Paaren Mi-24-Kampfhubschraubern unterstützt.
Zum ersten Mal wurde während der Ausbildung der Führung der Kampfeinsatz von schweren Flammenwerfern TOS-1A gezeigt. Die verbleibenden feindlichen Streitkräfte wurden von Panzer- und motorisierten Gewehreinheiten zerstört. Dafür waren mehr als 1.000 Soldaten und mehr als 200 Einheiten militärischer Ausrüstung beteiligt.
Um den funkgesteuerten Minensprenggeräten des Feindes entgegenzuwirken, wurden die Funkstörsysteme von Lesochek, die auf der Welt keine Analoga haben, aktiv eingesetzt. Während der Offensive wurden die Radiosender Arachis-2 der neuen Generation getestet, die kürzlich beim Zentralen Militärbezirk ihren Dienst aufgenommen haben. Künstliche Intelligenz wurde auch für tragbare Flugabwehrraketen getestet.
Die Berechnungen von MANPADS zerstörten erstmals Ziele mit dem vielversprechenden Komplex der automatisierten Deckungssteuerung "Kaus". Dank der eingebauten Gadgets in der Brille wurde das Zielen des Schützen auf das Ziel automatisiert. Während der Versammlung wurde auch festgestellt, dass die Truppen des Zentralen Militärbezirks dank der neuen Technologie die Reichweite der Funkaufklärung dreimal erhöht haben.
Die operative Kampfausbildung des Zentralen Wehrkreises findet vom 14. bis 17. Dezember auf dem Truppenübungsplatz in der Region Orenburg unter der Generalleitung des Kommandanten des Zentralen Wehrkreises, Generaloberst Alexander Lapin, statt.