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Russische Streitkräfte

Ist ja deine eigene Entscheidung, wobei Russland ein sehr schönes Land ist.
Dank diesem Land hat Rumänien ihren Waffenbestand (modernisierte Waffen wie z.B. der T-55...)
Wenn du so ein rumänischer Patriot, warum lebst du denn in Deutscland?


"Vielleicht" ist kein Argument.

Welche Rolle spielt mein Alter in dieser Diskussion?

Das stimmt schon ,aber ein patriot bin ich nicht und ja dank den russen
haben wir die T-55 und so.Russland ist schön ja.
 
Russian VDV Airborne Forces

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Russian Airborne Invasion

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76 гв.д.вдв. GUARDS Airborne76 Division RUSSIA

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Zart, aber hart: Russische Fallschirmjägerinnen fahren schweres Geschütz auf

VIDEO:

Zart, aber hart: Russische Fallschirmjägerinnen fahren schweres Geschütz auf | Videos | RIA Novosti



Die Fallschirmjägerinnen aus der Offizierschule in Rjasan (200 Kilometer südöstlich von Moskau) stehen bei Schießübungen aus Granatenwerfern und beim Steuern von Schützenpanzern ihren männlichen Kollegen um nichts nach.



Zart, aber hart: Russische Fallschirmjägerinnen fahren schweres Geschütz auf | Videos | RIA Novosti
 
Dafür gibt es mehrere Gründe. Als Misserfolg würde ich es aber nicht wirklich bezeichnen. Das kannst du im Folgenden sehen.



Kurze Zusammenfassung des Konfliktes:





Trotz einiger militärischer Erfolge der Streitkräfte und des Ministeriums für Innere Angelegenheiten der Russischen Föderation, war das Ergebnis dieses Konflikts eine Niederlage und der Rückzug der Truppen, die massiven Zerstörungen und Opfer, die de facto-Unabhängigkeit Tschetscheniens bis zum zweiten Tschetschenien-Krieg und eine Welle des Terroranschläge.


Während der Perestroika wurde 1990 eine Bewegung/Partei „All-National Congress of the Chechen People“ gegründet, die als Hauptziel eine unabhängige tschetschenische Republik hatte.
Die Leute von Dschochar Mussajewitsch Dudajew „bekamen“ mit Gewalt eine große Anzahl von verschiedenen Waffen: Schusswaffen, BMPs, BMDs, Flugzeug, Panzer. Innerhalb der Republik gab es ganz viele politische Konflikte.


Anfang des Krieges:


Dezember 1994:


Russische Luftstreitkräfte zerstören alle tschetschenische Flugzeuge.


Russische Landstreitkräfte marschierten aus 3 Richtungen in die Republik ein: Westen, Osten, Nord-Westen:


Die östliche Gruppe wurde von der Zivilbevölkerung blockiert.


Dies passierte auch mit der westlichen Gruppe, die in den Hinterhalt geriet. Konnte aber in Tschetschenien einmarschieren.


Der Norden des Landes wurden ziemlich schnell eingenommen. Alle 3 Gruppen waren somit erfolgreich.


Grozny wurde aus drei Richtungen blockiert, bis auf den Süden. Trotzdem kam es am 31 Dezember zur Belagerung der Stadt:

Zirka 250 gepanzerte Fahrzeuge kamen in die Stadt. Einer der größten Fehler dieses Einsatzes.
Die Streitkräfte waren „schlecht“ vorbereitet, aufgrund des Alters. Eine ähnliche Situation beobachtete man in Afghanistan, als die reguläre Armee dort einmarschierte.
Zwischen den Einheiten gab es keine gute Koordination bzw. keine gute Zusammenarbeit. Die Mehrheit der Soldaten war unerfahren. Es gab nicht einmal die Karten der Stadt und keine normale Kommunikation.


Januar 1995:


Neue Strategie:


Kein Masseneinsatz der gepanzerten Fahrzeuge. Zum Einsatz kommen Luftlandetruppen, die von der Artillerie und Luftstreitkräfte unterstützt werden. Trotz der Erfolge kontrollierte man nur 1/3 der Stadt.


Februar:


Die Stadt wird aus der südlichen Richtung blockiert.


März:


Die Stadt wurde eingenommen!


April 1995:
Bis zum April 1995 war von den russischen Truppen fast das ganze „flache Territorium“ Tschetscheniens eingenommen und seitens der Separatisten kam es zu den Sabotage-Partisanenoperationen.


Trotz der großen Überlegenheit: Anzahl der Soldaten und Waffen stoßen die russischen Truppen auf eine harte Verteidigung des Gegners.


Während "des Waffenstillstands" konnten die Separatisten einen großen Teil der Kräfte in die Nordbezirke mobilisieren — am 14. Mai wurde die Stadt Grosny von ihnen mehr als 14 Mal beschossen.


April 1996:


Liqudierung von Dschochar Mussajewitsch Dudajew!


Mai-Juli 1996:


Trotz der Erfolge der russischen Streitkräfte(die erfolgreiche Liquidation Dudajews, die endgültige Einnahme der Orte Gojski, Alten Atschchoj, Bamut, des Umschlagtuches), fing der Krieg an den langwierigen Charakter zu übernehmen. Wegen der neuen Präsidentschaftswahlen hat sich die russische Regierung wieder einmal entschieden, auf die Verhandlungen mit den Separatisten zu gehen.


Am 3. Juli 1996 wurde der Boris Jelzin wiedergewählt. Der neue Sekretär des Sicherheitsrats Alexander Lebed hat die Erneuerung des Kampfes gegen die Separatisten erklärt.


Am 9. Juli, nach dem russischen Ultimatum, kam es wider zum Krieg – es kam zur zahlreichen Bombardierungen.


Die Operation "Dschihad" (am 6-22. August 1996)


Am 6. August 1996 griffen die tschetschenischen Separatisten (Anzahl von 850 bis zu 2000 Menschen) Grosny wieder an. Trotz der Überlegenheit an Soldaten und Waffe konnte die Stadt nicht festgehalten werden. Wieder mal: keine Erfahrung der jungen Soldaten.


Es gibt Meinungen, dass gerade die Niederlage der russischen Truppen in Grosny zur Unterzeichnung der Chassawjurtowski Abkommen und zum Waffenstillstand bzw. zur Feuereinstellung führten.








„Etwa 40.000 Soldaten marschierten in Tschetschenien ein und nahmen nach zweimonatigen Kämpfen die Hauptstadt Grosny ein. Bei der Belagerung der Stadt im Januar 1995 starben nach Schätzungen etwa 25.000 Menschen durch tagelangen Artilleriebeschuss. Proteste im Ausland lösten insbesondere die offenbar wenig gezielten Luftangriffe aus, deren massive Zerstörungen bis heute nicht vollständig beseitigt wurden. Bis zum April 1995 konnte die russische Armee rund 80 Prozent des tschetschenischen Gebietes unter ihre Kontrolle bringen. Die größtenteils nur unzureichend ausgerüsteten und ausgebildeten russischen Truppen fanden sich dabei in einem Guerillakrieg, der Teile der Armee demoralisierte.“


Quelle: Wikipedia




Meinung:


Das war ein sehr großer Fehler sofort in die Hauptstadt des Landes einzumarschieren.


Es gibt Meinungen, dass gerade die Niederlage der russischen Truppen in Grosny zur Unterzeichnung des Chassawjurtowski Abkommens und zum Waffenstillstand bzw. zur Feuereinstellung führten.


Nach dem Zerfall der UdSSR, während man über die Demokratie als neue Staatsform und über die Menschenrechten sprach, wurden in Tschetschenien Tausende Separatisten ausgebildet.


An den tschetschenischen Kriegen seitens der Separatisten/Rebellen ganz viele erfahrene Söldner aus der Türkei, afrikanischen Ländern, Araber teil. Diese gehörten zu den größten Gruppen der Söldner. Es gab aber auch Leute aus den anderen Ländern wie z.B. ein deutscher, islamistischer Sprengstoffexperte. Insgesamt wurden Söldner aus 52 Ländern liquidiert!!!


Die Rebellen hatten ganz viel Geld und konnten somit sowohl an die Waffen als auch an die gut ausgebildete ausländische Söldner kommen. Es gab rebellische Gruppen, in denen es nur 1 richtigen Tschetschenen gab. Alles andere waren Ausländer.


Zudem wurden die Rebellen von der Zivilbevölkerung unterstützt und versteckt.


Die Umstellung auf Demokratie wurde zu einem großen Nachteil dabei, weil man sich nicht auf diesen Konflikt konzentrieren konnte. Zudem wurden die Rebellen von der kaukasischen Zivilbevölkerung unterstützt und versteckt. Solche Fälle sind aktuell.


Seitens der russischen Streitkraft gab es im ersten Konflikt keine „Vertragssoldaten“ (im Westen nennt man so einen Soldaten „Hund des Krieges“). In Russland wird so ein Soldat als „контрабас“ (deu. Kontrabass) bezeichnet. Diese Vertragssoldaten nahmen an den Kriegen in: Tadschikistan, Afghanistan, Kosovo, 1 Tschetschenien-Krieg, in Afrika (Fremdenlegion) teil.


Es ist in jedem Krieg sehr schwer gegen Saboteure und Partisanen zu kämpfen.
Man hatte es in beiden Kriegen nicht nur mit den Terroristen zu tun, sondern mit den Saboteuren (z.B. Terroranschlag auf Nord-Ost-Theater. Diese Aktion wurde ca. 6 Monate lang geplant. Keine Streitkraft der Welt hat es mit so einem Gegner bis zu diesem Fall zu tun gehabt! Man spricht von Terroristen nur, weil sie zu den Rebellen gehören und ihre Ziele verfolgt haben. Im Endeffekt waren es gut vorbereitete Saboteure.)

sorry, aber das kostet mir zeit denn Afghanistan Beitrag zu finden
Es war ein großer Fehler der Russen (Sowjetunion) in Afghanistan einzumarschieren. Was fällt denen eigentlich ein, sich in einem Land einzumischen und es kommunistisch zu machen, außerdem kein Wunder wenn die Russen dort erfolgreich waren, die hatten Helis und Panzer, die die Mudzaheddins nicht hatten, die hatten grad mal knapp für alle Ak`s und MG`s. Und das war ziemlich feige von den Russen, die Dörfer zu bombardieren, statt wie ein Mann als Infanterist zu kämpfen. Auch haben die Russen Frauen vergewaltigt und getötet. Deswegen brauchst du erst gar hier zu protzen über den Afghanistankrieg, weil ihr dort nur unheil und noch mehr Armut zugefügt habt. Zum Thema Tschtschenienkrieg: Auch dort habt ihr Frauen vergewaltigt und sie getötet. Ich sag nicht das das normal ist, aber wenn diese Männer bzw. Frauen ihre ganze Familie durch russische Soldaten verlieren, würdest du dich an ihre Stelle auch rächen und Terroranschläge machen.
Deswegen überleg dir zweimal, ob du über Russland angeben willst, denn sie sind die Kriegsverbrecher nummer zwei (die eins ist vergeben^^, ihr wisst schon am wen^^). Und mit moderner Bewaffnung gegen ein "Bauervolk mit Ak`s" zu kämpfen, die nicht mal die Grundausbildung beim Militär genießen konnten, ist nicht ziemlich ruhmreich. Außerdem haben sie euch am ende trotzdem in manchen Operationen mit einfachen Waffen (Afghaner) zerfetzt. Ich bin kein ziemlicher großer Fan von Russland wie du merkst, aber des liegt daran, das sie mit den Serber beste Freunde sind und sie auch im Bosnienkrieg unterstützt haben und an zwei Kriegen.
 
sorry, aber das kostet mir zeit denn Afghanistan Beitrag zu finden
Es war ein großer Fehler der Russen (Sowjetunion) in Afghanistan einzumarschieren. Was fällt denen eigentlich ein, sich in einem Land einzumischen und es kommunistisch zu machen, außerdem kein Wunder wenn die Russen dort erfolgreich waren, die hatten Helis und Panzer, die die Mudzaheddins nicht hatten, die hatten grad mal knapp für alle Ak`s und MG`s. Und das war ziemlich feige von den Russen, die Dörfer zu bombardieren, statt wie ein Mann als Infanterist zu kämpfen. Auch haben die Russen Frauen vergewaltigt und getötet. Deswegen brauchst du erst gar hier zu protzen über den Afghanistankrieg, weil ihr dort nur unheil und noch mehr Armut zugefügt habt. Zum Thema Tschtschenienkrieg: Auch dort habt ihr Frauen vergewaltigt und sie getötet. Ich sag nicht das das normal ist, aber wenn diese Männer bzw. Frauen ihre ganze Familie durch russische Soldaten verlieren, würdest du dich an ihre Stelle auch rächen und Terroranschläge machen.
Deswegen überleg dir zweimal, ob du über Russland angeben willst, denn sie sind die Kriegsverbrecher nummer zwei (die eins ist vergeben^^, ihr wisst schon am wen^^). Und mit moderner Bewaffnung gegen ein "Bauervolk mit Ak`s" zu kämpfen, die nicht mal die Grundausbildung beim Militär genießen konnten, ist nicht ziemlich ruhmreich. Außerdem haben sie euch am ende trotzdem in manchen Operationen mit einfachen Waffen (Afghaner) zerfetzt. Ich bin kein ziemlicher großer Fan von Russland wie du merkst, aber des liegt daran, das sie mit den Serber beste Freunde sind und sie auch im Bosnienkrieg unterstützt haben und an zwei Kriegen.

Zum Afghanistankrieg:
Ich finde, es war gewissermaßen nötig, dort einzumarschieren. Sonst hätten dort die USA ihre Herrschaft errichtet und das wäre ein großer nachteil für die Sowjetunion, weil die Amis dann direkt an ihrer Grenze wären.
Es ist auch nicht so, dass die Afghaner die "Unschuldigen" sind und gegen gut ausgerüstete Truppen nur mit Aks kämpfen mussten. Erstens hatten sie ganz klar einen Vorteil: Es war ihr Land, das heißt, sie kennen dort jede Ecke und jeden Weg in den Gebirgen. Die russischen Soldaten hingegen waren nicht wirklich gut ausgebildet und fanden da eine ganz andere Welt als zu Hause vor, weil die meisten in Städten und so lebten. Auch wurden die Soldaten oft nachst, als sie schliefen, von den Afghanen überfallen und hinterhältig ermordet.
Viele von den Mudschaheddins wurden in Taliban-Lagern ausgebildet, sie waren militärisch also sehr gut dran.
Im Afghanistankrieg sind 15.000 russische Soldaten offiziell gestorben, inoffiziell mindestens doppelt so viel. Die, die überlebten, waren für ihr Leben lang geschädigt. Deshalb tu hier nicht so, als ob die Russen die Täter waren und die armen Afghaner die Opfer.

Zum Tschetschenienkrieg:
Hier gilt fast das gleiche. Und in jedem Krieg gibt es Kriegsverbrechen, auf beiden Seiten. Russische Soldaten, die in Gefangenschaft gerieten, wurden grausam gefoltert und schließlich ermordet, wenn sie den Islam nicht annehmen wollten. Außerdem waren die Soldaten auch hier kaum ausgebildet, stell dir vor, du kommst in die Armee, die wird kurz gezeigt wie man schießt und dann sagt man dir: "So, jetzt gehts in den Krieg! Pass auf, dass du nicht stirbst."
Mein Onkel war auch im Tschetschenienkrieg, zwar nur 4 Wochen, aber das reichte schon.

Zum Schluss:
1. Denk nach, bevor du jemanden Kriegsverbrecher nennst.
2. Du schreibst das hier bestimmt nur, weil du was gegen Serben hast.
 
zu afghanistan:

ein russischer general berichtete folgendes: sie haben ein dorf jahrelang aufgebaut, also straßen,schulen gebaut, essen gegeben, lehrer ausgebildet. zum dank wurden sie aus dem dorf immer nachts beschossen und auf Patrouille angegriffen. später ließ er alle dorfbewohner töten.

letzendlich haben die afghanen selber schuld an dem krieg...
 
btw es sind nur etwa 9500 direkt durch feindwirkung gestorben. 500 weitere durch fehlende medizinische hilfe. es sind auch nicht 30000 oder gar 60000 umgekommen wie die westliche propaganda immer behauptet!
 
zu afghanistan:

ein russischer general berichtete folgendes: sie haben ein dorf jahrelang aufgebaut, also straßen,schulen gebaut, essen gegeben, lehrer ausgebildet. zum dank wurden sie aus dem dorf immer nachts beschossen und auf Patrouille angegriffen. später ließ er alle dorfbewohner töten.

letzendlich haben die afghanen selber schuld an dem krieg...


ach sei ruhig, die Russen hatten im Afghanistan nichts zu suchen
 
Zum Afghanistankrieg:
Ich finde, es war gewissermaßen nötig, dort einzumarschieren. Sonst hätten dort die USA ihre Herrschaft errichtet und das wäre ein großer nachteil für die Sowjetunion, weil die Amis dann direkt an ihrer Grenze wären.

Du verwechselst da was - die Sowjetunion ist dort einmarschiert weil ihren Kommunistenstaat keiner wollte und die Amis haben damals die Mudschahedin gemeinsam mit anderen islamischen Staaten unterstützt - zwar aus eigennutz um dem Kommunismus einhalt zu gebieten - aber mit unterstützung des Volkes dass ebenfalls keinen Wollte.

Die kommunistischen Führer versuchten damals den Staat zu Säkularisieren, also die Religion zurückzudrägen was von der Bevölkerung abgelehnt wurde.

Man wollte den Afghanen den kommunismus gewaltsam bringen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Saurrevolution

Das Regime, unter alleiniger Kontrolle der nun von Amin geführten Chalqis, versuchte mit brutalen Mitteln eine revolutionäre Transformation des Landes, insbesondere der Landwirtschaft, durchzuführen. Das radikale, von staatlichem Terror begleitete Programm rief Aufstände in weiten Teilen der afghanischen Bevölkerung hervor, die den Zerfall des ohnehin angeschlagenen Staatsapparates beschleunigten und schließlich zur militärischen Intervention der Sowjetunion führten.[5]
 
Du verwechselst da was - die Sowjetunion ist dort einmarschiert weil ihren Kommunistenstaat keiner wollte und die Amis haben damals die Mudschahedin gemeinsam mit anderen islamischen Staaten unterstützt - zwar aus eigennutz um dem Kommunismus einhalt zu gebieten - aber mit unterstützung des Volkes dass ebenfalls keinen Wollte.

Die kommunistischen Führer versuchten damals den Staat zu Säkularisieren, also die Religion zurückzudrägen was von der Bevölkerung abgelehnt wurde.

Man wollte den Afghanen den kommunismus gewaltsam bringen.

Saurrevolution
Du vergisst zu erwähnen, dass die bösen Russen sehr gezögert haben, einzuschreiten, obwohl es tatsächlich entsprechende Anfragen gab und dass sie erst nach Ermordung von Taraki rein sind.

Noch einmal Brzezinski, der in etwa sagte: "Wir wollten den Russen ihr Vietnam verschaffen und das haben wir".

Ich ärgere mich übrigens total, dass die Russen jetzt so dumm sind und noch den Deutschen und vielen anderen Konsorten dort noch Transit- und Überflugrechte über russisches Territorium gewähren.
 
Du vergisst zu erwähnen, dass die bösen Russen sehr gezögert haben, einzuschreiten, obwohl es tatsächlich entsprechende Anfragen gab und dass sie erst nach Ermordung von Taraki rein sind.
Noch einmal Brzezinski, der in etwa sagte: "Wir wollten den Russen ihr Vietnam verschaffen und das haben wir".
Fakt ist aber dass die Sowjetunion dort ein kommunistisches System aufbauen wollte, das nicht wirklich akzeptiert wurde, und dann militärisch durchgesetzt werden sollte. Ob sie jetzt spät oder früh militärisch interveniert haben, spielt erstmal kein Rollo.

Es war damals noch kalter Krieg, die Stellvertreterkriege waren ja klassisch - eine Partei griff offen ein, die andere unterstützte "Rebellen" - wie in Vietnam.

Ich ärgere mich übrigens total, dass die Russen jetzt so dumm sind und noch den Deutschen und vielen anderen Konsorten dort noch Transit- und Überflugrechte über russisches Territorium gewähren.
Inzwischen haben die Russen sogar erlaubt dass über das Festland Güter transportiert werden dürfen.
Warum auch nicht?

Ausserdem leiden die Russen genauso unter dem Islamistenterrorismus, es wäre dumm hier "aus Prinzip" einfach abzublocken. Der kalte Krieg ist vorbei. Oder denkst du etwa den Russen geht es besser wenn in Afghanistan wieder die Taliban herrschen? ;)
 
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