Russische Streitkräfte

[Ivo2]

Russland kündigt Massenproduktion eines Aluminiumpanzers an
Der 2S25M Sprut soll bald in die Ukraine rollen. Damit das Fahrzeug in der russischen Armee eine Rolle findet, werden Konzepte aus dem Zweiten Weltkrieg wiederbelebt

Russland braucht dringend neue Panzerfahrzeuge. So werden antike T-55 Panzer aus der Sowjetzeit an die Front verlegt und sollen dort helfen, die Frühlingsoffensive der Ukrainer abzuwehren. Aber Russland geht sogar noch weiter und belebt Konzepte aus dem Zweiten Weltkrieg wieder – den Panzerjäger. Das geht aus einer Mitteilung der Panzerfabrik in Kurgan im Südwesten Sibiriens hervor. Im Werk Kurganmaschsawod sollen in den kommenden Jahren BMP-3 sowie neuere russische Schützenpanzer produziert werden – sowie der 2S25M 125mm Panzerjäger. Das sorgte im Westen für Erstaunen, schließlich sind Panzerjäger im dritten Jahrtausend im Westen nur noch in Museen zu finden.

Russland kündigt Massenproduktion eines Aluminiumpanzers an

Der 2S25M Sprut soll bald in die Ukraine rollen. Damit das Fahrzeug in der russischen Armee eine Rolle findet, werden Konzepte aus dem Zweiten Weltkrieg wiederbelebt

www.derstandard.at

 

[jadrannaut]

Hallo Ivo2 !

Alu als Panzerung halte ich aus 2 Gründen unglaubwürdig.

1) Alu hat nicht so eine ausgeprägte Streck und Fließgrenze wie Stahl.
Das bedeutet : Ein kräftiger Mensch könnte mit einem spitzen Dorn (Körner) ohne besondere Anstrengung (aber mit Geschick),
1,5 bis 2 mm Alu-Blech durchschlagen. Es würde ein ausgefranstes Loch bekommen. Bei Stahl keine Chance.

2) Alu wurde im Falkland-Krieg bei einer englischen Fregatte verwendet. Eine französische Rakete hat getroffen, das Schiff ist in Brand geraten und gesunken.

Vorstellbar ist aber die Verwendung in einem "Sandwich" aus Stahl, Keramik, eben auch Alu, und unter Hitze aufschäumenden Werkstoffen.
Praktisch wie "LEO"-Technologie. Werden LEOS geliefert BESTEHT dieses Risiko.

In der Beilage noch bewährte russische Waffen, wo zu vermuten ist : Diese gehen auch in den Export -
und das ist scheinbar Grund genug, den Krieg fortzusetzen.
Wenn man/frau etwas erreichen will, müssen die realen Fakten schon beachtet werden.
WUNSCHDENKEN bringt überhaupt nichts.

 

[Gelöschtes Mitglied 33690]

Die US-Armee hat mit Ultra-Leicht-Panzern experimentiert bei denen es gewollt war, dass die Panzerung Geschosse durchlässt.
Es ist ein anderer Ansatz. Statt den Panzer massiv zu panzern, macht man ihn durchlässig wie Folie. Feindliche Geschosse fliegen einfach hindurch.

Ich weiss aber nicht, ob dass das Konzept des 2S25M ist.

 

[Ivo2]

Hallo Ivo2 !

Alu als Panzerung halte ich aus 2 Gründen unglaubwürdig.

1) Alu hat nicht so eine ausgeprägte Streck und Fließgrenze wie Stahl.
Das bedeutet : Ein kräftiger Mensch könnte mit einem spitzen Dorn (Körner) ohne besondere Anstrengung (aber mit Geschick),
1,5 bis 2 mm Alu-Blech durchschlagen. Es würde ein ausgefranstes Loch bekommen. Bei Stahl keine Chance.

2) Alu wurde im Falkland-Krieg bei einer englischen Fregatte verwendet. Eine französische Rakete hat getroffen, das Schiff ist in Brand geraten und gesunken.

Vorstellbar ist aber die Verwendung in einem "Sandwich" aus Stahl, Keramik, eben auch Alu, und unter Hitze aufschäumenden Werkstoffen.
Praktisch wie "LEO"-Technologie. Werden LEOS geliefert BESTEHT dieses Risiko.

In der Beilage noch bewährte russische Waffen, wo zu vermuten ist : Diese gehen auch in den Export -
und das ist scheinbar Grund genug, den Krieg fortzusetzen.
Wenn man/frau etwas erreichen will, müssen die realen Fakten schon beachtet werden.
WUNSCHDENKEN bringt überhaupt nichts.

Die US-Armee hat mit Ultra-Leicht-Panzern experimentiert bei denen es gewollt war, dass die Panzerung Geschosse durchlässt.
Es ist ein anderer Ansatz. Statt den Panzer massiv zu panzern, macht man ihn durchlässig wie Folie. Feindliche Geschosse fliegen einfach hindurch.

Ich weiss aber nicht, ob dass das Konzept des 2S25M ist.

Das war ein Beitrag aus dem Standard, ich habe keine Ahnung was oder wie was funktionier, wenn man mal von einem STG58, MG42 und einem Scharfschützengewehr absieht.

Hier bei der Garde mit dem Sturmgewehr.

 

[Ivo2]

"Mad Max", Altmetall und Vogelkäfige auf der Moskauer Waffenmesse
Die einst improvisierte Dachpanzerung gehört nun zur Standardausrüstung russischer Fahrzeuge. Auch aufpoliertes Sowjet-Gerät ist wieder hoch im Kurs

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Die selbstgebauten Dachkonstruktionen auf russischen Kampfpanzern wurden wegen ihrer kruden Machart im Westen schnell zum Meme. Nun gehören die sogenannten Cope Cages offenbar zur Standardausrüstung russischer Kampffahrzeuge, wie die Waffenausstellung "Army-2023" in Kubinka nahe Moskau beweist.

"Mad Max", Altmetall und Vogelkäfige auf der Moskauer Waffenmesse

Die einst improvisierte Dachpanzerung gehört nun zur Standardausrüstung russischer Fahrzeuge. Auch aufpoliertes Sowjet-Gerät ist wieder hoch im Kurs

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[Ivo2]

Russische Armee feiert angeblich KI-gestütztes Supergeschütz
Die Panzerhaubitze 2S35 Koalitsiya soll selbstständig Ziele erkennen und sie mit der richtigen Munition bekämpfen. Das erinnert verdächtig an den Propagandapanzer T-14 Armata

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Der Kreml hat erneut eine Superwaffe angekündigt, mit der man den Ukrainekrieg zu den eigenen Gunsten drehen will. Nachdem sich der Wunderpanzer T-14 Armata eher als Propagandavehikel herausgestellt hat, versucht man es nun mit einem Fahrzeug, das eigentlich auf dem Kampfpanzer aufbauen soll. Diesmal ist es angeblich eine Panzerhaubitze, die mit teilautonomen Systemen und Hightech-Munition den Sieg bringen soll. Doch wie immer gibt es an der russischen Darstellung über die Leistungsfähigkeit erhebliche Zweifel.

Doch zuerst zu den Fakten: Die vom russischen Staat kontrollierte Nachrichtenagentur Tass vermeldete, dass eine neue Waffe in der Zone der "militärischen Spezialoperation", wie der Ukrainekrieg im offiziellen Sprachgebrauch Russlands heißt, eingesetzt werden soll. Dabei handelt es sich um die 2S35 Koalitsiya-SV (Koalition). Das SV steht für Suchoputnije wojska, also die Bodentruppen der russischen Armee. Obwohl sie wie ein Kampfpanzer aussieht, handelt es sich bei der Koalitsiya um eine Panzerhaubitze, oder einfacher: ein Artilleriegeschütz auf einer Panzerwanne.

Russische Armee feiert angeblich KI-gestütztes Supergeschütz

Die Panzerhaubitze 2S35 Koalitsiya soll selbstständig Ziele erkennen und sie mit der richtigen Munition bekämpfen. Das erinnert verdächtig an den Propagandapanzer T-14 Armata

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[jhei1963]

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Sehr interessant, T 14 kann nicht gebaut werden, da kein Werk vorhanden. Werk kann nicht gebaut werden, da keine Drehbänke etc. im Ausland gekauft werden können. Russische haben nicht die nötige Qualität. Ähnlich ist es mit solchen Sachen, wie Elektronik etc..

 

[Albokings24]

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Sehr interessant, T 14 kann nicht gebaut werden, da kein Werk vorhanden. Werk kann nicht gebaut werden, da keine Drehbänke etc. im Ausland gekauft werden können. Russische haben nicht die nötige Qualität. Ähnlich ist es mit solchen Sachen, wie Elektronik etc..

Das ist nur eine Ablenkungs Manöver von Russland, sie wollen das der Westen denkt das sie keine T14 haben und keine neuen bauen können damit der Westen einen Krieg gegen Russland anfängt und dann gibt Russland dem Westen wieder paar Schellen wie 1945 und die Russen trinken wieder Kaffee in Berlin und Paris.

Russland hat vollste Unterstützung aus China, Nord Korea, Iran und Serbien.

 

[Ivo2]

...
Russland hat vollste Unterstützung aus China, Nord Korea, Iran und Serbien.

Die führenden Nationen was Technik anbelangt

 

[jhei1963]

Albokings - ich vermute die Antwort ist ein Scherz. Da gibt es noch deutlich mehr Beispiele dieser Art.