Denkt mal darüber nach
Zwei Fotos zeigen das Gesicht eines sowjetischen Soldaten, 1941 vor, 1945 nach dem Krieg. Vier Jahre, die ihn deutlich prägten.
Wer ist dieser Mann?
Die beiden Fotos stehen nebeneinander im Andrej-Posdejew-Museum. Die Bildunterschrift des Museums lautet: „(Links) Der Künstler Eugen Stepanovich Kobytev an dem Tag, als er 1941 an die Front ging. (Rechts) 1945, als er zurückkehrte“.
Der Blick des jungen Mannes ist es, der gefangen hält. Im linken Bild schaut er einen noch an. Im rechten Bild blickt er durch einen hindurch.
Kobytev war Künstler, Schriftsteller und Lehrer. Als die Nazis in die Sowjetunion einmarschierten, wurde er Gefreiter im Artillerieregiment 821. Artillerieregiment. Im Kampf verwundet, kam er als Kriegsgefangener in das Konzentrationslager Chorol, wo 90.000 Kriegsgefangene und Zivilisten, oft Juden, ermordet wurden.
Zwei Fotos zeigen das Gesicht eines sowjetischen Soldaten, 1941 vor, 1945 nach dem Krieg. Vier Jahre, die ihn deutlich prägten.
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Die beiden Fotos stehen nebeneinander im Andrej-Posdejew-Museum. Die Bildunterschrift des Museums lautet: „(Links) Der Künstler Eugen Stepanovich Kobytev an dem Tag, als er 1941 an die Front ging. (Rechts) 1945, als er zurückkehrte“.
Der Blick des jungen Mannes ist es, der gefangen hält. Im linken Bild schaut er einen noch an. Im rechten Bild blickt er durch einen hindurch.
Kobytev war Künstler, Schriftsteller und Lehrer. Als die Nazis in die Sowjetunion einmarschierten, wurde er Gefreiter im Artillerieregiment 821. Artillerieregiment. Im Kampf verwundet, kam er als Kriegsgefangener in das Konzentrationslager Chorol, wo 90.000 Kriegsgefangene und Zivilisten, oft Juden, ermordet wurden.
Kein Fake: Das Gesicht des Soldaten vor und nach dem Krieg
Kein Fake: Das Gesicht des Soldaten vor und nach dem Krieg
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