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Russische Streitkräfte

Denkt mal darüber nach
Zwei Fotos zeigen das Gesicht eines sowjetischen Soldaten, 1941 vor, 1945 nach dem Krieg. Vier Jahre, die ihn deutlich prägten.

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Wer ist dieser Mann?
Die beiden Fotos stehen nebeneinander im Andrej-Posdejew-Museum. Die Bildunterschrift des Museums lautet: „(Links) Der Künstler Eugen Stepanovich Kobytev an dem Tag, als er 1941 an die Front ging. (Rechts) 1945, als er zurückkehrte“.

Der Blick des jungen Mannes ist es, der gefangen hält. Im linken Bild schaut er einen noch an. Im rechten Bild blickt er durch einen hindurch.

Kobytev war Künstler, Schriftsteller und Lehrer. Als die Nazis in die Sowjetunion einmarschierten, wurde er Gefreiter im Artillerieregiment 821. Artillerieregiment. Im Kampf verwundet, kam er als Kriegsgefangener in das Konzentrationslager Chorol, wo 90.000 Kriegsgefangene und Zivilisten, oft Juden, ermordet wurden.

 

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668 Seiten über die russischen Streitkräfte, und 12 Jahre nach Eröffnung des Threads zeigt sich, dass es sich um einen Haufen an inkompetenten Waffennarren handelt.
 
Ich kenne mich nicht aus, fand diesen Artikel interessant
T-14 Armata: Russlands angeblicher Wunderpanzer ist eine gefährdete Spezies
Handelt es sich bei dem T-14 um eine technologische Sensation, oder ist er bloß Putins Propagandapanzer?
Beinahe unzerstörbar, technologisch revolutionär und schwerbewaffnet, das alles kombiniert mit der Beweglichkeit einer russischen Ballerina – so stellte die Moskauer Führung im Jahr 2015 erstmals den neuen T-14 Armata vor. Doch der vermeintliche russische Superpanzer blieb gleich bei der ersten offiziellen Ausfahrt auf dem roten Platz liegen und musste während der pompösen Siegesparade abgeschleppt werden – während Weltkriegspanzer des Typs T-34 am Stolz der russischen Armee vorbeizogen. Mit den westlichen Panzerlieferungen zur Verteidigung der Ukraine hat nun Russland angekündigt, den T-14 Armata ebenfalls auf das Schlachtfeld zu führen. Doch handelt es sich beim Armata um eine Wunderwaffe oder eine Luftnummer?
Foto: IMAGO/Alexey Maishev
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Der T-14 Armata drehte bislang nur Runden für die Fernsehkameras – und selbst das verlief nicht ohne Ausfälle.

 

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