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Russische Streitkräfte

stimmt desshalb mussten die russen sich ja in afghanistan geschlagen geben.lol :rolleyes:


Sich zurückziehen heißt nicht sich geschlagen geben. Die NATO kämpft sehr lange in Afg. und was haben sie bis jetzt erreicht? Die Ergebnise sind so gut wie nicht da. Die Zusammenarbeit der NATO-Streitkräfte wird immer schlechter. Die Russen haben damals in Afg. besser gekämpft als die ganze North Atlantic Treaty Organization.

Schon mal was von Operation Storm-333 gehört?



Bevor ihr weiter solche Behauptungen aufstellt, informiert euch mal zuerst.
 
YouTube - ‪spetsnaz instructor‬‏


2:10 min wie schnell eir sein messer rausholt::o

Der ist einer der besten rus. Ausbildern. Kurz nach deiser Demonstration wurde auf ihn ein Attentat ausgeübt. ER hat es überlebt...

russian spetsnaz secret techniques


YouTube - ‪russian spetsnaz secret techniques‬‏


Ab 4:12 sind Mitglieder bzw. Ausbilder der us-amerikanischen Spezialeinheiten zu sehen.


Wäre sehr sinnvoll, wenn die Personen, die hier Behauptungen wie "Russen können nicht kämpfen usw." aufstellen, sich die Reaktionen einer der besten NATO-Streitkraft anschauen.
 
Der ist einer der besten rus. Ausbildern. Kurz nach deiser Demonstration wurde auf ihn ein Attentat ausgeübt. ER hat es überlebt...

russian spetsnaz secret techniques


YouTube - ‪russian spetsnaz secret techniques‬‏


Ab 4:12 sind Mitglieder bzw. Ausbilder der us-amerikanischen Spezialeinheiten zu sehen.


Wäre sehr sinnvoll, wenn die Personen, die hier Behauptungen wie "Russen können nicht kämpfen usw." aufstellen, sich die Reaktionen einer der besten NATO-Streitkraft anschauen.


Das video geht nur knapp 3 minuten? ?!

Und wie heisst der Ausbilder?? der ist echt krass
 
Das video geht nur knapp 3 minuten? ?!

Und wie heisst der Ausbilder?? der ist echt krass

) Die Zeitangabe bezog sich auf das Video aus dem Beitrag von "triumf":

YouTube - ‪spetsnaz instructor‬‏

Habe nur diese Präsentation dann gepostet:

auf dem Video

YouTube - ‪russian spetsnaz secret techniques‬‏

kann man die Reaktion der Amis ab 2:00 min sehen...

Hier Paar Infos zu diesem Ausbilder:

Alexander Lavrov gehört zu den besten Ausbildern der russischen Spezialeinheiten. Sein System nennt sich "ШКВАЛ" (deu. Windstoß, wobei das russische Wort für Школа комплексного выживания Александра Лавроваsteht, deu. „Alexander Lawrows Schule des komplexen Überlebens“) und gehört zu den bekanntesten Repräsentanten bzw. zu den bekanntesten "Schulen" des "Russischen Stils". Es ist ein sehr effektives, phänomenales System (genau wie die anderen Systemen des Russischen Stils). Wird natürlich nur den (ausgewählten) Offizieren unterrichtet (z.B. Speznas GRU, den anderen Aufklärungseinheiten und Saboteuren). Der Mann ist eine Offizier von Speznas GRU, hat an solchen Kriegen wie in Afghanistan und Tschetschenien teilgenommen...


Мастер класс А Л Лаврова 18 01 10

YouTube - ‪


Шквал-Школа Комплексного Выживания А.Лавров

YouTube - ‪Шквал-Школа КомплекÑ�ного ВыживаниÑ� Ð�.Лавров‬‏


ШКВАЛ. Семинар Ст. Аскол А. Л. Лавров


YouTube - ‪ШКВÐ�Л. Семинар Ст. Ð�Ñ�кол Ð�. Л. Лавров‬‏


ШКВАЛ 2011.mpg


YouTube - ‪ШКВÐ�Л 2011.mpg‬‏


А. Л. Лавров. Начало.


YouTube - ‪Ð�. Л. Лавров. Ð�ачало.‬‏

ШКВАЛ. Русское Боевое Искусство. А. Лавров


YouTube - ‪ШКВÐ�Л. РуÑ�Ñ�кое Боевое ИÑ�куÑ�Ñ�тво. Ð�. Лавров‬‏


А. Лавров 1994 г


YouTube - ‪Ð�. Лавров 1994 г‬‏


IN ENGLISH:

Seminar RMA_08. A.Lavrov, D.Skogorev


YouTube - ‪Seminar RMA_08. A.Lavrov, D.Skogorev‬‏
 
Zuletzt bearbeitet:
Der ist einer der besten rus. Ausbildern. Kurz nach deiser Demonstration wurde auf ihn ein Attentat ausgeübt. ER hat es überlebt...

russian spetsnaz secret techniques


YouTube - ‪russian spetsnaz secret techniques‬‏


Ab 4:12 sind Mitglieder bzw. Ausbilder der us-amerikanischen Spezialeinheiten zu sehen.


Wäre sehr sinnvoll, wenn die Personen, die hier Behauptungen wie "Russen können nicht kämpfen usw." aufstellen, sich die Reaktionen einer der besten NATO-Streitkraft anschauen.
jo shit,er hat das messer schon vorher in der Hand gehabt:):)
 
Falls du damit die Waffen gemeint hast, dann könnte dir vllt folgendes interessieren (ist natürlich das, was nicht unter dem Staatsgeheimnis steht, abgesehen von dem "Konstruktionsprinzip"):

Russische Wunderwaffen:


Das Ekranoplan
Das Kaspische Seemonster“


Das Zentrale Konstruktionsbüro für Bodeneffektfahrzeuge Alexejew hat einen Auftrag von der russischen Regierung bekommen, die Entwicklung der „Kaspischen Seemonster“ wieder zu beleben bzw. fortzusetzen.
Das Projekt soll in zwei Schritten erfolgen. Der letzte sollte 2012 anfangen.


Caspian Sea Monster Ekranoplan Flight Video




YouTube - ‪Caspian Sea Monster Ekranoplan Flight Video‬‎




„Beim „Kaspischen Seemonster“ der Sowjetunion ist die Auswirkung des Bodeneffekts so groß, dass, wenn der Bodeneffekt einmal erreicht worden ist, nur noch zwei der zehn Triebwerke arbeiten müssen, um das Fluggerät voll beladen und höhenstabil auf Reisefluggeschwindigkeit zu halten. Die anderen Triebwerke werden nach Erreichen des Bodeneffekts und der Reisefluggeschwindigkeit abgeschaltet...


Sowjetisches Ekranoplan

Die sowjetische Marine baute unter dem Namen Ekranoplan eine Anzahl sehr großer Bodeneffektfahrzeuge, wovon im Westen durch Satellitenaufnahmen erstmals das „kaspische Seeungeheuer“ (Caspian Sea Monster) bekannt wurde. Die offizielle Bezeichnung des Schiffs war KM, eine Abkürzung von russ. корабль-макет - Makettschiff. Es entstand 1964 und hatte eine Spannweite von ungefähr 40 m bei einer Länge von über 100 m und einem Gewicht von bis zu 540 t - seinerzeit das Doppelte der schwersten Flugzeuge. Angetrieben von zehn Strahltriebwerken, erreichte die Maschine bis zu 750 km/h bei 280 t Nutzlast. Allerdings wurden acht der zehn Triebwerke allein für das Abheben von der Wasseroberfläche benötigt. Sie war dazu ausgelegt, Atomraketen abzufeuern.
Die Maschinen waren äußerst träge im Flug, schwer lenkbar und hatten einen extrem großen Wendekreis. Beim Wechsel der Flugrichtung um 180° konnte ein Wassern, Drehen im Wasser und anschließendes Neustarten taktisch günstiger sein. Der militärische Vorteil dieser Maschinen gegenüber Schiffen und U-Booten lag neben der hohen Geschwindigkeit darin, dass sie während des Flugs keinen Tiefgang hatten und daher nicht vom aktiven Sonar gegnerischer Boote erfasst wurden. Gegenüber Flugzeugen bestand der Vorteil neben der großen Nutzlast in der geringen Flughöhe, die die Radarerfassung erschwerte. Die hohe Nutzlast ermöglichte es, Material oder Lazarett-Einrichtungen zu transportieren, die im Zielgebiet sofort genutzt werden konnten.
Der technische Fortschritt hat jedoch beide Vorteile inzwischen beseitigt. Moderne Flugzeuge können durchaus auch Tiefflieger, Hubschrauber und Bodeneffektfahrzeuge wahrnehmen. Die Möglichkeiten moderner Satellitenüberwachungen und Überwachungsflugzeuge beseitigten das Flugüberwachungsradarloch in niedrigen und niedrigsten Flughöhen. Zivile Anwendungsmöglichkeiten werden heute im Katastrophenschutz und schneller Hilfe bei Unfällen auf hoher See gesehen. Eine international verfügbare Anwendung der Technik gibt es jedoch nicht.
In einem alten Industriekomplex in Nischni Nowgorod lagert heute noch ein Gigant unter den Bodeneffektfahrzeugen: Die 73 m lange und 25 m hohe Spasatel sollte als Rettungsfahrzeug bis zu 500 Passagiere befördern. Obwohl die Mittel des Projekts gestrichen wurden, arbeiten die Mitarbeiter immer noch an der Fertigstellung des Fahrzeugs. Ein Exemplar der Lun-Klasse befindet sich im Hafen von Kaspijsk am Kaspischen Meer, und steht dort auf einer Art schwimmenden Plattform (Koordinate 42° 52′ 55″ N, 47° 39′ 24″ O42.88192547.656746). 700 Meter östlich davon befindet sich ein Ekranoplan der Orlynok-Klasse (A-90) sowie am Ufer Reste eines demontierten Exemplars (Satellitenaufnahme vom 16. Oktober 2005).
Neben dem sehr bekannten Modell KM gab es noch eine Anzahl diverser Vor- und Nachfolger der KM:

  • SM-1: Dreisitzige Testmaschine mit einstrahligem über dem Flugzeugrumpf montiertem Triebwerk
  • SM-2: Dreisitzige Testmaschine mit schiffsähnlichem Rumpf und internem Triebwerk.
  • SM-2P7: Diese Maschine war zur Erforschung der Strahlumleitung zur Tragkraftverbesserung vorgesehen. Die SM-2P7 war eine einsitzige Maschine mit einem Lufteinlauf in der Nase für das Triebwerk.
  • SM-3: Die Besonderheit der SM-3 lang in der großen Flügeltiefe und einer schlittenähnlichen Nase.
  • SM-4: Zweisitziges Ekranoplan mit mehreren Lufteinläufen und kleinem Ruder in der Nase.
  • SM-5: Weiterentwickeltes Ekranoplan, bei dem durch den Einsatz von Strahltriebwerken und gerichtete Düsen für die Umleitung des Luftstroms unter die Flügel die Tragkraft verbessert wurde. Dieses Flugzeug war über den Hauptlufteinläufen mit einem zusätzlichen Schutz vor Gischt ausgestattet.
  • SM-8: Großer Ekranoplan mit 4 an beiden Flügelseiten angebrachten Strahltriebwerken.
  • KM: Dieses Modell wurde im Westen als das „Kaspische Seemonster“ („Caspian Sea Monster“) bekannt. Die KM wog bis zu 500 Tonnen, was einem kleinen Schiff entspricht. Die KM hatte wie die SM-8 acht Strahltriebwerke, die über dem Cockpit angebracht waren. Zusätzlich hatte die KM zwei Reisetriebwerke am Heck. Zwei der Maschinen gingen durch Unfälle verloren, eine im Jahr 1969, eine andere 1980. Die Abmessungen der KM waren: Flügelspannweite 42,97 m; Länge 114,17 m; Triebwerke: 10 VD-7 Turbojets. Gewicht: 495 Tonnen; Max. Startgewicht 540 Tonnen. Leistung: Höchstgeschwindigkeit 500 km/h; Reichweite 3050 km; Reisegeschwindigkeit 400 km/h.
  • Lun: Die Ekranoplane der Lun-Klasse wurden im Hinblick einer mobilen Raketenplattform (Variante Lun), später im Hinblick einer Rettungsplattform (Variante Spartel) entwickelt. Das Antriebskonzept der Lun entsprach weitgehend dem der KM. Lediglich die zwei Hecktriebwerke der KM finden sich in der Lun nicht wieder. Die Lun verfügte zur Überwachung der Raketenstarts oder Koordination von Rettungsaktionen über einen Kontrollstand. Sie konnte bis zu sechs SS-N-22-Raketen mit sich führen oder in der Variante Spartel Platz für maximal 500 Personen. Der Erstflug fand 1987 statt. Dimensionen: Flügelspannweite 144ft, 4in; Länge 242ft; Triebwerke: acht NK-87-Triebwerke; Gewicht: 400 Tonnen; Leistung: Höchstgeschwindigkeit 342 mph; Reisegeschwindigkeit (mit 3 Rettungsgondeln) 280 mph; Reichweite 1.900 Meilen; Reisehöhe 13ft.
  • A-90: Die A-90 Orljonok wurde von Anfang an für militärische und zivile Zwecke entwickelt. Sie wurde 1979 als amphibisches Angriffsfahrzeug konstruiert, welches über ein Bug- und Heckfahrwerk mit jeweils zwei bzw. zehn entlang des Bugs angebrachten Rädern verfügte. Für den Start verwendete die A-90 zwei Jettriebwerke, während für die Fortbewegung ein am Heck angebrachter Turboprop diente. Die russische Marine erhielt ungefähr 30 dieser Exemplare. Dimensionen: Flügelspannweite 103 ft, 4 in.; Länge 190 ft, 3.5 in; Flügelfläche 3,279 sq.ft; Triebwerke: Start 2 NK-8-4K Triebwerke; Reise NK-12MK Turboprop; Gewicht: Leer 85 Tonnen; Max. Startmasse 125-140 Tonnen; Leistung: Reisegeschwindigkeit 217-249 mph; Reichweite 684 Meilen (Fracht), max. 1900 Meilen.
RT-23

БЖРК - Боевой Железнодорожный Ракетный Комплекс




YouTube - ‪






Die RT-23 Molodets (deutsch: „Prachtkerl“), auch unter dem NATO-Codenamen SS-24 Scalpel bekannt, ist eine Interkontinentalrakete der russischen Streitkräfte. Die Entwicklung und Produktion der Rakete begann noch in der Zeit vor 1991 in der damaligen Sowjetunion.
Aufbau

Die RT-23 ist eine dreistufige Feststoffrakete mit einem aus zehn Sprengköpfen zu je 550 kt Sprengkraft bestehenden Mehrfachsprengkopf (MIRV). Die Rakete existiert in zwei Versionen, die sich durch die Art der Startbasis unterscheiden. Die Rakete kann je nach Version von einem Silo oder von einem mobilen Schienenfahrzeug aus gestartet werden. Bei der mobilen Version befindet sich die Rakete in einem Transport-Start-Kanister, der zum Start der Rakete auf einem dafür vorgesehenen Eisenbahnwaggon in die vertikale Position gebracht wird. Die mobile Version der Rakete wird mittels eines Gasgenerators mit Festtreibstoff gestartet.
Die erste Stufe der silogestützten Version benutzt eine rotierende Düse, während die mobile Version eine feste Düse hat, die teilweise in der Brennkammer des Motors angesiedelt ist. Die Triebwerke der zweiten und dritten Stufe benutzen eine während des Fluges ausziehbare Düse, um den Schub des Motors zu erhöhen, ohne die allgemeinen Abmessungen der Rakete vergrößern zu müssen. Die Rakete wird in der ersten Stufe durch die Schwenkung der Düse während des Fluges gesteuert. Die zweite und dritte Stufe benutzen aerodynamische Schaufeln zur Steuerung. Bei beiden Versionen dient ein computergekoppeltes Trägheitsnavigationssystem zur Navigation. Die zehn Sprengköpfe haben jeweils ein eigenes Antriebs- sowie Lenkungs-/Kontrollsystem.



EKIP

Russian UFO




http://www.youtube.com/watch?v=ZkL3E-adnfQ



Russian UFO or Tarielka (EKIP) - story of its creation


http://www.youtube.com/watch?v=cThIbDONerI&feature=related


Discovery - F22 vs SU-37




http://www.youtube.com/watch?v=_VOFdXO929Q&feature=related



Su-37 video from Sukhoi presentation




http://www.youtube.com/watch?v=NvMkAFFpWC4



NEW-2009 Sukhoi Su-47 Berkut Golden Eagle - HQ - High QUality




http://www.youtube.com/watch?v=16YbQsvseEc



Su-47 "Berkut"




http://www.youtube.com/watch?v=Or7aFggx82U



Black Eagle Tank ( Чёрный Орёл )


http://www.youtube.com/watch?v=JbocwdpJI_g


TOS-1- Buratino : ( Heavy Flamethrower System )




http://www.youtube.com/watch?v=6ane4jB35Hs



Sprut-SD. The 125 mm air-droppable tank.




http://www.youtube.com/watch?v=J-CNASN-G1U&feature=related



Десантирование 2с25 спрут .mpg




http://www.youtube.com/watch?v=QgcejpYkxgc&feature=related



BMPT Terminator




http://www.youtube.com/watch?v=8MvSJjBDmWc



Russian Worlds Largest Military Hovercraft




http://www.youtube.com/watch?v=kDd9vlnqRuo&feature=related



APS underwater assault rifle and SPP-1 (Russia)




http://www.youtube.com/watch?v=x-P578pnctU



NEW-2009 Kord 12.7 mm Russian HEAVY MACHINE-GUN




http://www.youtube.com/watch?v=NTeBLcH_TKA&feature=related






RPG-32 Hashim РПГ-32




http://www.youtube.com/watch?v=Tf7ELgGUPow
Демонстрация русской военной техники




http://www.youtube.com/watch?v=cRrB34Im2UE&feature=related



Mil V-12/Mi-12 NATO Code: Homer




YouTube - ‪Mil V-12/Mi-12 NATO Code: Homer‬‎



TANK Object 279 (prototype heavy tank)




http://www.youtube.com/watch?v=0EEXERpiHVo&feature=related



TANK Object 279 -prototype heavy tank(Video)




http://www.youtube.com/watch?v=okTc-87-XvU



extreme offroad from Russia




YouTube - ‪extreme offroad from Russia‬‎



extreme offroad from Russia.PART 2




YouTube - ‪extreme offroad from Russia.PART 2‬‎



2K22M Tunguska-M1




http://www.youtube.com/watch?v=S3JY-9nLay0&feature=related
Russian Pantsir-S1 -- best air defence money can buy




http://www.youtube.com/watch?v=5EErUMjjA7c&feature=fvw
Pantsyr S1

http://www.youtube.com/watch?v=jRINIehglTM


Neue russische Selbstfahrlafette / Haubitze:

Коалиция СВ


YouTube - ‪


Koalitsija-SV Prototype Twin-Barrel Howitzer


YouTube - ‪Koalitsija-SV Prototype Twin-Barrel Howitzer‬‏



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Russian BEREG carier

YouTube - ‪Russian BEREG carier‬‏
 
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Russland erhält eigene Anlage zum Training von Piloten bordgestützter Maschinen


Russland erhält 2013 einen eigenen Komplex zum Training von Piloten bordgestützter Maschinen.
Wie der Befehlshaber der Fliegerkräfte der russischen Marine, Generalmajor Igor Koschin, am Samstag RIA Novosti mitteilte, wird die Anlage des Typs "Nitka" in der Stadt Jejsk in der Region Krasnodar (Südrussland) fertig gestellt. Derzeit nutzten russische Flieger eine ähnliche Anlage in der Stadt Saki auf der ukrainischen Halbinsel Krim.
Der in den 1970er-1980er Jahren auf dem Flugplatz von Saki gebaute Komplex "Nitka" stellt eine Nachbildung des Decks eines Flugzeugträgers dar und ist zum Üben von Start und Landung bestimmt. "Nitka" kann auch den Wellengang simulieren. Ähnliche Trainingsanlagen gibt es nur in den USA und Spanien.




Russland erhält eigene Anlage zum Training von Piloten bordgestützter Maschinen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 



ZUKUNFT DER RUSSISCHEN MARINE:





Neue Superrakete: Moskau feiert gelungenen Unterwasserstart - „Iswestija“


Dem russischen Militär ist gestern der Abschuss der Interkontinentalrakete „Bulawa“ vom Atom-U-Boot „Juri Dolgoruki“ geglückt, schreibt die Zeitung „Iswestija“ am Dienstag.

Nach Angaben der Entwickler des Unterwasserkreuzers läutet der erfolgreiche Start der Bulawa-Rakete eine neue Ära in der Atom-U-Boot-Flotte Russlands ein.

„Wir haben die Lücke zwischen den U-Booten der 2. und 4. Generationen geschlossen“, betonte die Sewmasch-Werft. „Bisher hatten wir vor allem die U-Boote des Projekts 677BDRM vom Typ Delphin im Einsatz. Sie sind zwar erneuert worden, gehören jedoch zur 2. Generation. „Juri Dolgoruki“ ist der erste komplett russische Kreuzer. Er verfügt über neue Systeme, Elektronik und eine moderne Rakete.“

Die Kosten der „Juri Dolgoruki“ sollen sich auf etwa 23 Milliarden Rubel (1 Euro = ca. 40 Rubel) belaufen. Davon sind neun Milliarden Rubel in die Forschung und Entwicklung und 14 Milliarden Rubel in den Bau des U-Boots geflossen. Insgesamt sollen mindestens acht U-Boote dieses Typs auf Kiel gelegt werden - vier werden zurzeit in der Werft „Sewmasch“ zusammengebaut. Die Kosten der Bulawa-Rakete liegen bei rund 900 Millionen Rubel. Anfang 2012 soll die Rakete auf der „Juri Dolgorukij“ in Dienst gestellt werden.

Wie Lew Solomonow, stellvertretender Chefkonstrukteur des Moskauer Instituts für Wärmetechnik, sagte, wird es keine Rückfälle beim Bau des Geschosses mehr geben, wenn alles wie geplant weitergehe. Bei Technik müsse man die Dinge nüchtern sehen, so Solomonow.

Die bisherigen Raketetests waren von vielen Fehlstarts überschattet. Nur sieben der 14 Teststarts waren erfolgreich. Laut Solomonow lag dies vor allem daran, dass es in Russland an den notwendigen Materialen mangelt und Fehler bei der Herstellung der Zulieferteile gemacht wurden.

Experten zufolge fehlt es der Sewmasch-Werft an Stahl für den Bau weiterer U-Boote dieses Typs. Deshalb würden bereits fertige Segmente anderer Boote für den Zusammenbau verwendet.

Eine offene Frage ist zudem die Anzahl der Raketen auf den U-Booten. Die „Juri Dolgoruki“ kann mit zwölf Bulawa-Raketen bestückt werden, die anderen drei U-Boote mit 16 Raketen. Nach „Iswestija“-Angaben sollen die U-Boote dieses Typs in Zukunft mit 20 Raketen bewaffnet werden.


Neue Superrakete: Moskau feiert gelungenen Unterwasserstart -



Russland feuert bis Jahresende noch vier Bulawa-Raketen ab


Nach dem gestrigen Erfolgsstart im Weißen Meer will die russische Marine in diesem Jahr noch vier weitere Interkontinentalraketen des Typs Bulawa abfeuern.

Dies teilte Marinechef Wladimir Wyssozki am Donnerstag am Rande der International Maritime Defence Show in Sankt Petersburg mit. Seinen Worten nach wird unter anderem das neue Atom-U-Boot Alexander Newski, das künftig mit diesen Raketen ausgestattet werden soll, eine Bulawa abfeuern.

Bei Bulawa (Nato-Code: SS-NX-30) handelt es sich um eine U-Boot-gestützte, 36,8 Tonnen schwere Dreistufen-Feststoffrakete, die mit sechs bis zehn individuell lenkbaren Überschall-Gefechtsköpfen mit einer Sprengkraft von je 100 bis 150 Kilotonnen bestückt werden kann und eine Reichweite von bis zu 8000 Kilometern hat.

Bislang hat es 15 Bulawa-Tests gegeben. Sieben von ihnen scheiterten. Bei den meisten Tests hatte das U-Boot Dmitri Donskoj die Raketen abgefeuert. Erst beim jüngsten Start am gestrigen Mittwoch war das Atom-U-Boot Juri Dolgorukij an der Reihe. Bis 2015 will Russland acht Bulawa-kompatible Atom-U-Boote bauen.

Russland feuert bis Jahresende noch vier Bulawa-Raketen ab | Sicherheit und Militär | RIA Novosti



Russland verspricht bis 2013 Innovation am U-Boot-Sektor


Die russischen Konzerne Aurora, Granit-Elektron und Okeanpribor haben ein Konsortium gegründet, das bis 2013 ein integriertes Steuerungssystem für Diesel-U-Boote entwickeln und auf den Markt bringen will.

Die Gründung des Konsortiums zur Herstellung von automatisierten Steuerungssystemen für nicht-atombetriebene U-Boote stelle „eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen den führenden Konstruktionsbüros Russlands“ dar, sagte Aurora-Direktor Konstantin Schilow auf der Zeremonie zur Unterzeichnung des entsprechenden Abkommens.
Fotostrecke über russische U-Boote >>
Ein Versuchsmodell dieses Lama-EKM genannten automatischen Leit- und Kontrollsystems sei im Rahmen der Marinemesse in Sankt Petersburg präsentiert worden, berichtet ein RIA-Novosti-Korrespondent.

„Bei dementsprechender Auftragslage und Finanzierung ist das System in höchstens eineinhalb Jahren lieferbereit. Die Schaltpulte sind vereinheitlicht, es werden nur die Programme auf die konkrete Art von Waffen an Bord des U-Boots zurechtgeschnitten. Die Herstellung eines Schaltpults dauert zwischen einem halben Jahr und acht Monaten“, so der Hauptkonstrukteur von Aurora, Alexej Gawrilow. Weltweit gebe es kein Analog zu diesem Grad an Integration. Nur die USA und Norwegen verfügen über Prototypen ähnlicher Systeme, so Gawrilow.
Fotostrecke: Wie die Atom-U-Boote verschrottet werden >>
„Dieses System verfügt über die für Gefechte notwendigen Informations- und Steuersysteme des U-Bootes, die die Verwendung verschiedener Arten von Waffen ermöglichen. Gemeint sind das Lokationssystem, die Hydroakustik und der Periskop-Komplex – also alle Mittel, die es ermöglichen, die Umgebung des U-Boots zu analysieren und ein optimales Regime für die Arbeit zu finden“, erklärte der Aurora-Hauptkonstrukteur.

Die Person, die ein solches integriertes System bedient, vereine in sich die Funktion mehrerer Fachleute. Auf diese Weise könne daher die Besatzung der U-Boote zahlenmäßig „optimiert“ werden und auch die Ausmaße und das Gewicht der Schaltzentrale verringert werden – wodurch wiederum die Energieeffizienz erhöht und die „Geschwindigkeit der schnellstmöglichen Befehlsausführung“ noch erhöht werden könne. Dies sei besonders aktuell für kleine U-Boote.

Als potentielle Interessenten für die neuartigen Ausrüstungen nannte Gawrilow die Zentralen Konstruktionsbüros Rubin und Malachit sowie die staatliche russische Rüstungsagentur Rosoboronexport.

Die Gesamtkosten für das Projekt bleiben geheim, sagte der Generaldirektor der Firma Okeanpribor German Alexandrow zu RIA Novosti. „Für uns persönlich können wir es aber sagen: Die Kosten der hydroakustischen Komponente in einem solchen integrierten System betragen für ein U-Boot zwischen 300 und 500 Millionen Rubel (etwa 40 Rubel sind ein Euro).“

Granit-Elektron-CEO Georgij Korschawin wies darauf hin, dass es sich um die Anwendung von grundlegend neuen Technologien in den Steuerungspulten von Diesel-U-Booten handle. Es sei gelungen, verschiedene Prozesse in den einheitlichen Steuerungsprozess zu integrieren. „Der Maschinenmann kann anhand von jedem Indikator jede beliebige Information ersehen“, so Korschawin. Zu den Kosten des Projekts ließ er lediglich wissen, dass „ hier alles auf paritätischem Prinzip“ beruhe.




Russland verspricht bis 2013 Innovation am U-Boot-Sektor | Sicherheit und Militär | RIA Novosti




Russland kann 2023 mit erstem Atomflugzeugträger rechnen

Die russische Vereinigte Schiffbauholding hat bekannt gegeben, dass Russlands Armee ihren ersten atomgetrieben Flugzeugträger im Jahr 2023 bekommen kann.

„Wir fangen die Projektierung des russischen Flugzeugträgers 2016 an, um 2018 mit seinem Bau zu beginnen“, teilte Roman Trozenko, der Chef der Holding, der an der Marine-Messe in Sankt Petersburg IMDS (International Maritime Defense Show) teilnimmt, am Donnerstag mit.

Wenn man berücksichtige, dass der Bau rund fünf Jahre in Anspruch nimmt, so könne der erste russische Flugzeugträger 2023 fertig werden. Seine Wasserverdrängung werde rund 80 000 Tonnen betragen. Zum Vergleich: Die Wasserverdrängung der flugzeugtragenden Kreuzer, die zu Sowjetzeiten gebaut worden waren, betrug 50 000 Tonnen.

Außerdem werde der neue Flugzeugträger atomgetrieben sein, berichtete Trozenko.

Russland kann 2023 mit erstem Atomflugzeugträger rechnen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti




Russland baut an neuem Zerstörer

Russland baut an einem neuen Zerstörer für seine Kriegsflotte. Das neue Schiff soll bis 2016 fertig gestellt werden.

Dies teilte Marinechef Wladimir Wyssozki am Donnerstag am Rande der International Maritime Defence Show in Sankt Petersburg mit. Nach seinen Worten soll das neue Kampfschiff für Dauereinsätze auf Hoher See ausgelegt sein und einen Atomantrieb haben.

Zuvor hatte der Präsident der russischen Schiffbauholding USC, Roman Trozenko, gemutmaßt, dass ein erster atomgetriebene Zerstörer der neuen Klasse bereits 2013 in See stechen werde.



Russland baut an neuem Zerstörer mit Atomantrieb - MEHR | Sicherheit und Militär | RIA Novosti



Neues Atom-U-Boot Sewerodwinsk sticht zu Testfahrt in See


Russlands neustes Atom-U-Boot Sewerodwinsk begibt sich demnächst zu einer zweimonatigen Testfahrt ins Weiße Meer.
Dies teilte Wladimir Pjalow, Generaldirektor des Sankt Petersburger Konstruktionsbüros Malachit, wo das U-Boot entwickelt wurde, am Dienstag RIA Novosti mit. Nach seinen Worten ist die Sewerodwinsk zu 98,9 Prozent fertig. „Die Bewaffnung, darunter auch die weitreichenden Flügelraketen, sind bereits getestet worden.“ Noch in diesem Jahr soll die Sewerodwinsk bei der russischen Marine den Dienst antreten.
Die Sewerodwinsk ist ein atomgetriebenes U-Boot mit geringer Geräuschentwicklung. Erstmals in der Geschichte des russischen Schiffsbaus befinden sich die Torpedorohre nicht am Bug, sondern hinter dem Leitstand. Am Bug wurde eine hochmoderne Unterwasser-Schallanlage angebracht.
Das Atom-U-Boot verfügt über acht Senkrechtstartanlagen für Raketen und ist mit Überschall-Marschflugkörpern und Zielsuchtorpedos bewaffnet. Das 119 Meter lange und 13,5 Meter breite U-Boot kann bis zu 600 Meter tief tauchen. Die Besatzung ist 90 Mann stark.
Insgesamt sechs U-Boote dieser Klasse (Projekt 855 „Jassen“) sollen gebaut werden. Das zweite U-Boot der Serie, die Kasan, ist in der Werft Sewmasch im nordrussischen Sewerodwinsk im Bau und soll 2015 an die Marine übergeben werden.




Neues Atom-U-Boot Sewerodwinsk sticht zu Testfahrt in See | Politik | RIA Novosti
 
Ein sehr interessantes Video zum Thema KA-52 Alligator und Hubschrauberträger Mistralhttp://de.rian.ru/trend/Mistral_11022010/:
Russland passt seinen Alligator dem französischen Mistral-Kampschiff an



Russland will die Mistral-Schiffe, die es von Frankreich kauft, mit den heimischen Kampfhubschraubern des Typs Ka-52 Alligator bestücken. Dafür muss der Alligator aber erst umgebaut werden: Die Maschine bekommt einen einklappbaren Rotor, ein Seeradar und ein verstärktes Fahrgestell.


VIDEO>>>

http://de.rian.ru/video/20110718/259802968.html



Various views of Russian Kamov Ka-52 "Alligator" helicopter


‪Various views of Russian Kamov Ka-52 "Alligator" helicopter‬‏ - YouTube


New Russian 'KILLER' Helicopter Ka- 52

‪New Russian 'KILLER' Helicopter Ka- 52‬‏ - YouTube


Mistral helicopter carrier French Navy demonstration Video RIA Novosti

‪Mistral helicopter carrier French Navy demonstration Video RIA Novosti‬‏ - YouTube
 
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