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Russische Streitkräfte

Maduro: Venezuela baut militärische Zusammenarbeit mit Russland weiter aus

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© RIA Novosti. Aleksej Nikolskij

Venezuela wird laut Präsident Nicolás Maduro den Kurs des verstorbenen Staatschefs Hugo Chávez auf eine engere militärische Zusammenarbeit mit Russland fortsetzen.
„Wir werden in demselben Tempo vorgehen, was die militärische Zusammenarbeit betrifft“, sagte Maduro am Dienstag in Moskau.

Unter Chávez, der am 5. März an Krebs starb, war Venezuela nach Expertenangaben der größte Importeur von russischen Heereswaffen. Von 2005 bis 2009 schloss Rosoboronexport mit dem südamerikanischen Land rund 30 Verträge. Venezuela deckte sich unter anderem mit russischen T-72B1-Panzern, Schützenpanzern der Typen BMP-3M und BTR-80A, 152mm-Panzerhaubitzen 2S19 Msta-S, aber auch mit Mehrfachraketenwerfern und Fliegerabwehrkanonen ein.

Auch wurden Flugabwehr-Raketensysteme Antej-2500, Petschora -2М, Buk und Igla geliefert. Zudem erteilte Russland Venezuela eine Herstellungslizenz für die Maschinenpistole Kalaschnikow, die als weltweit meistproduzierte Waffe gilt.

Maduro: Venezuela baut militärische Zusammenarbeit mit Russland weiter aus | Politik | RIA Novosti
 
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Tja über diese Sache in Saudiarabien wird viel erzählt. Hast du auch genauere Ergebnisse wie z.B. in dem Test aus Griechenland? Oder ist das nur allgemeines Gerede? Welche genauen Schießergebnisse gab es denn? War der Sinn des Ganzen ein Wettrennen? Oder geht es bei einem Vergleichstest von Panzern auch um andere Dinge?

Außer Gefecht gesetzt - was bedeutet das? Die Ketten zerschossen und das Ding steht... Welcher Panzer wurde wo getroffen?

Es kann schon sein, dass seit 1999 das System Shtora überarbeitet wurde; nach den dortigen Ergebnissen war dies ja auch mehr als angebracht.

"Однако сейчас этот комплекс не может отвечать поставленным задачам, т.к. спектральный диапазон длин волн, применяемый в настоящее время в дальномерах, составляет 0.63-10,6 мкм (лазеры на эрбии с неодиме с романовским сдвигом, лазеры на двуокиси углерода). " http://btvt.narod.ru/1/armor_world/armor_world2.htm

Hier steht übrigens auch, dass das System Shtor auf dem T90 nicht mehr den heutigen Anforderungen entspricht.
Und etwas weiter kann man lesen, dass in den westlichen Ländern adäquate Systeme zum "Arena" System vorhanden sind. Wobei Arena nur 270° abdeckt und heutige moderne Systeme 360°.

"Das System ist vierteilig. Es besteht aus zwei Infrarot-Scheinwerfern an der Turmvorderseite, Nebelmittelwurfanlage, Laserwarnsensor und Computersystem. Schtora besitzt gegen Laser einen 360°-Überwachungsbereich in der Horizontalen und −5° bis +25° in der Vertikalen. Zur Abwehr lasergelenkter Panzerabwehrraketen schwenkt der Turm des Panzers bei einer Laserwarnung automatisch in Richtung der Laserquelle und das System löst die Nebelmittelwurfanlage aus. Diese baut in maximal drei Sekunden einen Nebelvorhang in einem Sektor von 2 × 45° vor dem Fahrzeug auf. Durch den Nebel wird einerseits der Sichtkontakt zum Panzer unterbrochen, zum anderen geht die Lasersteuerung des Flugkörpers verloren, sobald dieser die Nebelwand durchquert hat. Zur Abwehr von drahtgesteuerten Lenkraketen muss der Turm manuell in Richtung des Startgeräts geschwenkt werden. Zur Störung des Lenkgeräts senden die Infrarot-Scheinwerfer ein kontinuierliches Störsignal. Die 1100 Watt starken Scheinwerfer sollen dabei die IR-Quelle des Flugkörpers überstrahlen und so das Lenksystem der Waffe täuschen, so dass der Flugkörper nicht mehr vom Schützen kontrollierbar ist. Die Scheinwerfer decken einen Bereich von jeweils 20° nach rechts und links der Hauptwaffe ab, jedoch nur ± 2° nach oben und unten, so dass die Waffe sehr präzise auf das Lenkgerät ausgerichtet werden muss. Außerhalb dieses Bereichs ist eine Störung nicht möglich." (Wikipedia)

КомплекÑ� оптико-Ñ�лектронного подавлениÑ� «Штора-1» hier steht es ähnlich aus einer russischen Quelle.

Besonders der letzte Satz ist interessant. Da hoffe ich doch, dass man rechtzeitig den Schützen mit dem Steuergerät sieht...


Der T90 hat immer noch kein Panoramazielgerät für den Kommandanten.
Размышлени� на тему о Т-84 и Т-90
Insgesamt gibt es hier einen Vergleich zwischen T-90 und T-84, wo der T-84 eindeutig besser abschneidet. Da der Artikel etwas älter ist, schließe ich einige Veränderungen zu heute nicht aus. Anderseits – ehe Verbesserungen in der russischen Armee eintreffen….
 
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Tja über diese Sache in Saudiarabien wird viel erzählt. Hast du auch genauere Ergebnisse wie z.B. in dem Test aus Griechenland? Oder ist das nur allgemeines Gerede? Welche genauen Schießergebnisse gab es denn? War der Sinn des Ganzen ein Wettrennen? Oder geht es bei einem Vergleichstest von Panzern auch um andere Dinge?

Außer Gefecht gesetzt - was bedeutet das? Die Ketten zerschossen und das Ding steht... Welcher Panzer wurde wo getroffen?

Es kann schon sein, dass seit 1999 das System Shtora überarbeitet wurde; nach den dortigen Ergebnissen war dies ja auch mehr als angebracht.

"Однако сейчас этот комплекс не может отвечать поставленным задачам, т.к. спектральный диапазон длин волн, применяемый в настоящее время в дальномерах, составляет 0.63-10,6 мкм (лазеры на эрбии с неодиме с романовским сдвигом, лазеры на двуокиси углерода). " http://btvt.narod.ru/1/armor_world/armor_world2.htm

Hier steht übrigens auch, dass das System Shtor auf dem T90 nicht mehr den heutigen Anforderungen entspricht.
Und etwas weiter kann man lesen, dass in den westlichen Ländern adäquate Systeme zum "Arena" System vorhanden sind. Wobei Arena nur 270° abdeckt und heutige moderne Systeme 360°.

"Das System ist vierteilig. Es besteht aus zwei Infrarot-Scheinwerfern an der Turmvorderseite, Nebelmittelwurfanlage, Laserwarnsensor und Computersystem. Schtora besitzt gegen Laser einen 360°-Überwachungsbereich in der Horizontalen und −5° bis +25° in der Vertikalen. Zur Abwehr lasergelenkter Panzerabwehrraketen schwenkt der Turm des Panzers bei einer Laserwarnung automatisch in Richtung der Laserquelle und das System löst die Nebelmittelwurfanlage aus. Diese baut in maximal drei Sekunden einen Nebelvorhang in einem Sektor von 2 × 45° vor dem Fahrzeug auf. Durch den Nebel wird einerseits der Sichtkontakt zum Panzer unterbrochen, zum anderen geht die Lasersteuerung des Flugkörpers verloren, sobald dieser die Nebelwand durchquert hat. Zur Abwehr von drahtgesteuerten Lenkraketen muss der Turm manuell in Richtung des Startgeräts geschwenkt werden. Zur Störung des Lenkgeräts senden die Infrarot-Scheinwerfer ein kontinuierliches Störsignal. Die 1100 Watt starken Scheinwerfer sollen dabei die IR-Quelle des Flugkörpers überstrahlen und so das Lenksystem der Waffe täuschen, so dass der Flugkörper nicht mehr vom Schützen kontrollierbar ist. Die Scheinwerfer decken einen Bereich von jeweils 20° nach rechts und links der Hauptwaffe ab, jedoch nur ± 2° nach oben und unten, so dass die Waffe sehr präzise auf das Lenkgerät ausgerichtet werden muss. Außerhalb dieses Bereichs ist eine Störung nicht möglich." (Wikipedia)

КомплекÑ� оптико-Ñ�лектронного подавлениÑ� «Штора-1» hier steht es ähnlich aus einer russischen Quelle.

Besonders der letzte Satz ist interessant. Da hoffe ich doch, dass man rechtzeitig den Schützen mit dem Steuergerät sieht...


Der T90 hat immer noch kein Panoramazielgerät für den Kommandanten.
Размышлени� на тему о Т-84 и Т-90
Insgesamt gibt es hier einen Vergleich zwischen T-90 und T-84, wo der T-84 eindeutig besser abschneidet. Da der Artikel etwas älter ist, schließe ich einige Veränderungen zu heute nicht aus. Anderseits – ehe Verbesserungen in der russischen Armee eintreffen….

Nein habe keine weiteren infos dazu sorry! Habe es bis jetzt selbser nur in Videos von Generälen gehört! Aber ich habe keinen Grund ihnene weniger zu glauben als z.b einem Westlichen General =)!
Natürlich geht es auch um andere dinge aber wenn du es schon selber damit vergleichst mache ich es eben auch! Habe ja auch noch andere dinge erwähnt!

Hast du etwas konkretes das Westliche Länder auch so etwas entwickelt haben wie die Arena? Mir ist bis jetzt nur noch etwas aus Israel bekannt!
Würde mich freuen!

Bis jetzt hast du nur die schwächen von Stora und Arena aufgezählt aber hat z.b der Leo etwas änliches? "Die Scheinwerfer decken einen Bereich von jeweils 20° nach rechts und links der Hauptwaffe ab"
mag sein aber gibt es etwas verglichbares an Westlichen Panzern?

2-t90s-tank.jpg


Na ja die reine Version vom T-90 ist auch nicht mehr die Modernste da würde ich doch die Aktuele nehmen den T90 MS

800px-T-90MS_at_Engineering_Technologies_2012_%281%29.jpg


ms0.jpg


ms1.jpg


ms4.jpg


8-1.jpg


Gallery - Category: T-90MS-Magic of Models


T-90MS_eng-10.jpg


T-90MS_eng-13.jpg


T-90MS_eng-11.jpg


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ms12.jpg

ms13.jpg





T-90MS_eng-8.jpg
T-90MS_eng-9.jpg
T-90MS_eng-12.jpg


- - - Aktualisiert - - -

Noch einige Videos dazu!

http://youtu.be/WszQUqEpTeU

http://youtu.be/1hzC4jSnRis

http://youtu.be/ijLey699vXo
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 2 Bilder die nicht mehr richtig angezeigt werden!

5775.1.jpg


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Ausserdem haben Russische Panzer jetzt nicht nur Stora und Arena zu verfügung! Sonder vorkurzem wurde auch ein neuer Schutz hinzugefügt!
Nennt sich Nakidka! Auf Deutsch "Das Übergeworfene"!




Nakidka


iKS38G_cj8A.jpg


Nakidka is a Russian radar-absorbent material (RAM) camouflage that "eliminates the use of precision-guided weapons"[SUP][1][/SUP] Nakidka reduces the infrared, thermal, and radar band signatures of an object. It can be mounted on armored fighting vehicles,[SUP][2][/SUP] field fortifications, command posts, permanent air and vehicle sheds, and ammunition and fuel depots[SUP][3][/SUP] by infantry with no special equipment.[SUP][3][/SUP]

According to NII Stali (Scientific Research Institute of Steel), which designed Nakidka, it reduces the chances of detection by day/night viewers and TV systems and seekers by thirty percent, infrared seekers by two to three fold, radar by six fold, and reduces the thermal-radar signature to near-background levels.[SUP][1][/SUP] Nakidka is efficient in the optical, IR and radar wavelength bands up to 12 cm,[SUP][2][/SUP] and also reduces the Radar cross section by 10 db.[SUP][2][/SUP]
Nakidka weighs 2 kg per square meter[SUP][2][/SUP] and can be deployed in 0.4–1.0 man hours per square meter. It is also capable of withstanding combat conditions, such as taking small arms fire or a napalm attack. It is said to have a long, maintenance free service life.[SUP][3][/SUP]

In 2006, during the Russian Expo Arms and International Defense Exhibition of Land Forces, a T-72BM "Rogatka" (an upgraded T-72B) fitted with Nakidka was demonstrated. A T-72B and a T-90S fitted with a signature reduction package based on Nakidka were also featured. Since then, that "signature reduction package" has become a standard component of the T-72B.[SUP][2][/SUP]

Because the addition of cage armor would normally negate the camouflage properties of Nakidka, NII Stali offers special rubber side screens which would fit over cage armor and reduce the vehicle's visibility further.[SUP][2]

nakidka - YouTube


Aber nicht nur für den T-90 sondern praktisch alle Panzer

[/SUP]
msta-s_nakidka_otvaga2004.narod.ru.jpg


BTR-80_with_Nakidka_6th_TBde.jpg


2s23_nakidka.jpg
 
Russland baut an außenluftunabhängigem U-Boot neuer Generation

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Russland baut an einem neuartigen nicht atomaren U-Boot mit außenluftunabhängiger Antriebsanlage. Das neue U-Boot könnte schon 2018 in See stechen, wie Igor Moltschanow, Chefkonstrukteur des Konstruktionsbüros Rubin, am Freitag RIA Novosti mitteilte.

Im zufolge soll die außenluftunabhängige Antriebsanlage bis 2016 gebaut werden. Zwei Jahre später soll das erste damit ausgerüstete U-Boot vom Stapel laufen. Diese Fristen seien von der Marine gesetzt worden und die Konstrukteure würden daran festhalten, sagte Moltschanow.



© RIA Novosti.
Russlands Marine

Russland baut an außenluftunabhängigem U-Boot neuer Generation | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Russland stockt Zahl der Flügelraketen auf das 30-Fache

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Die russischen Streitkräfte werden sich in den nächsten Jahren massiv mit Flügelraketen eindecken. Bis 2020 soll die Zahl der Flügelraketen laut Verteidigungsminister Sergej Schoigu auf das 30-Fache steigen.

Schon in den nächsten drei Jahren werde die Zahl der Flügelraketen verfünffacht und bis 2020 auf das 30fache wachsen, kündigte Schoigu am Freitag in Moskau an. Konkrete Zahlen nannte er nicht.

http://de.ria.ru/security_and_military/20130705/266434206.html
 

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Russland lässt sich neuen Flugzeugträger fast zehn Mrd. Euro kosten

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Der neue Flugzeugträger, den die russische Kriegsmarine 2018 bekommen soll, wird dem Staatshaushalt rund 400 Milliarden Rubel (ca. 9,5 Milliarden Euro) kosten, berichtet das militärische Online-Magazin Flotprom.
Wie der Hersteller Krylow-Zentrum dem Magazin mitteilte, wird allein das Schiff auf rund 80 Milliarden Rubel geschätzt. Hinzu kämen Kosten für die Flugzeuge und andere Bewaffnung.

Das Modell des künftigen Kriegsschiffs wurde auf der Internationalen Marinemesse vorgestellt, die jetzt in Sankt Petersburg stattfindet. Der künftige Flugzeugträger wird vier Katapulte und zwei Sprungschanzen für die Flugzeuge haben sowie bis zu 40 Mehrzweckjets Platz bieten. Bei einer Wasserverdrängung von 80 000 Tonnen wird das Schiff auf bis zu 30 Knoten beschleunigen können.



© RIA Novosti.
Russlands Marine

Russland lässt sich neuen Flugzeugträger fast zehn Mrd. Euro kosten | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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avianosec-rus-1.jpg


20130705-402577452A752E1F-0-0-217CA9A-2D573C09C3AC1A6C.jpeg
 

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[h=1]Russische Marine bekommt in diesem Jahr 36 neue Schiffe[/h]
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36 Kriegsschiffe, Schnellboote und Versorgungsschiffe werden in diesem Jahr in den Bestand der russischen Marine aufgenommen, teilte Vize-Admiral Alexander Fedotenkow, Vizechef der Kriegsflotte Russlands, am Sonntag mit. „So etwas hat es im Leben noch nie gegeben“, betonte er am Rande des Internationalen Marinesalons in St. Petersburg.
Wie er hinzufügte, kreuzen die Schiffe der russischen Marine momentan in allen Regionen des Weltmeeres – heute sind mehr als 60 Kriegsschiffe unter der russischen Flagge unterwegs.

Russische Marine bekommt in diesem Jahr 36 neue Schiffe | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 

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