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Russische Streitkräfte

Russland: Neuestes Fla-Raketen-System S-500 soll 2017 an Armee übergeben werden

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Das aussichtsreiche Fla-Raketen-System S-500 kann 2017 in die Bewaffnung der russischen Armee aufgenommen werden, wie eine ranghohe Quelle im russischen Verteidigungsministerium RIA Novosti am Freitag mitteilte.
Ihren Worten nach steht dieses System im Entwicklungsstadium.

Die Quelle wies darauf hin, dass das S-500-System Ziele sogar im Weltraum vernichten könnte.
Vor einem Jahr war mitgeteilt worden, dass die russischen Streitkräfte den ersten Satz des S-500-Systems 2013 für den Versuchsbetrieb erhalten können.

Der ehemalige Generalstabschef Armeegeneral Nikolai Makarow verwies darauf, dass die S-500-Systeme in zwei neuen Werken des Luftverteidigungskonzerns Almas-Antej hergestellt werden. Geplant ist, sie im Laufe von zwei Jahren zu bauen.
Die neuesten Systeme sollen in den Truppen der Luft- und Weltraumverteidigung in den Dienst gestellt werden und das gesamte russische Territorium abdecken.

Russland: Neuestes Fla-Raketen-System S-500 soll 2017 an Armee übergeben werden | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Neuer Bomber PAK DA soll gleich drei Typen russischer Flugzeuge ablösen

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Der neue Fernbomber PAK DA, der ab 2020 an die russischen Luftstreitkräfte geliefert werden soll, soll die Aufgaben lösen, die heute gleich drei Typen der Flugzeuge der Fernfliegerkräfte erfüllen, wie der Oberbefehlshaber der russischen Luftwaffe Generalleutnant Viktor Bondarew mitteilte.

„Alle Aufgaben, die heute die Tu-160, die Tu-95M und die Tu-22 lösen, wird der neue Bomber in vollem Umfang erfüllen. Die Hyperschall-Aufgaben wird die Bewaffnung erfüllen, die er erhalten wird“, sagte Bondarew in einer Pressekonferenz auf der Luft- und Raumfahrtmesse MAKS-2013 in Schukowski bei Moskau.

Somit bestätigte er die früher aufgetauchte inoffizielle Information, dass PAK DA mit Hyperschall-Waffen ausgestattet ist.
Dieser Tage wurde die Entwicklung einer Hyperschallrakete in Russland bekannt, die jedoch derzeit nur einige wenige Sekunden fliegen kann. Sie werde vervollkommnet.
Nach Worten des Oberbefehlshabers ist das Vorprojekt des neuen Bombers geschützt. Das werde ein Unterschall-Flugzeug sein.
„Die heute zur Bewaffnung gehörenden Flugzeuge der Fernfliegerkräfte können bis 2030 im Dienst bleiben“, so der Oberbefehlshaber.

Neuer Bomber PAK DA soll gleich drei Typen russischer Flugzeuge ablösen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Schön das du das bringst weil ich erst vor kurzem etwas dazu gelesen habe!

Wenn es nach Russland geht! Dann spielt Stealth keine große rolle mehr was die Feindlichen flugzeugen angeht!
Die Russen haben schon länger die möglichkeit auch Tarnkappenflugzeuge zu entdecken! Das kann z.b die S-400 Flugabwehranlage.

Erst vor 2 Tagen wurde in Russland dazu ein ganz neues Radar vorgestellt! Das Tarnkappen flugzeuge noch besser entdecken kann als seine vorgänger!

Die neuen russischen Radargeräte "sehen" sogar die unsichtbaren Flugzeuge


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Es soll alle Typen von Flugzeugen erkennen können! Das Radar übertrifft die Möglichkeiten der Radaranlage der vorhergehenden Generationen.
Damit sollen alle S-300 und S-400 anlagen ausgerüstet werden!

Zur Zeit haben die Truppen vier Radare des Komplexes ВВО . Im Laufe von fünf Jahren sollen alle radiotechnischen Unterabteilungen des Kommandos der Truppen der Luft-kosmischen Verteidigung damit ausgerüstet werden!

�овые ро��ий�кие радиолокаторы "вид�т" даже �амолеты-невидимки - Сделано у на�

Na ja die entwicklung der flugzeuge geht ja auch weiter! Und die Tarnkappentechnik wird ja auch immer weiter verbessert! Und noch ist nicht jedes land in der lage Tarnkappenflugzeuge zu entdecken!
Ich z.b weiß nur von Russland das in der lage dazu ist!



Schau mal hier.

Passives Radar: China will Stealth-Bombern die Tarnkappe entreißen - SPIEGEL ONLINE

Es gibt noch mehr Berichte wie z.B Passivradar aus deutschland....

Ich denke jedoch,dass es noch etwas an Forschung dauern wird bis diese Systeme reibungslos funktionieren und fehler/schwächen beseitigt werden.
 
zunächst einmal, jedes flugzeug wird auf dem radar gesicht. nur eben mit einem kleineren querschnitt in bezug auf die "stealth" flugzeuge. aber egal wie klein sie
auf dem radar erscheint, keine "meise" fliegt mit mach 2.
 
Jagdflugzeug-Export: Russland wird die Nummer Eins!

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STIMME RUSSLANDS Kein Land verkauft mehr Jagdflugzeuge als Russland, wie eine neue Statistik belegt. Die Russen basteln schon an einem Kampfjet der 6. Generation. Und ein chinesischer Analyst erklärt, warum die US-Luftwaffe die Messe bei Moskau ignoriert.


Russland hängt USA ab
Erstmals in der Geschichte ist Russland weltweit Nummer Eins in Bezug auf die Zahl der exportierten Mehrzweck-Jäger. Das teilte am Dienstag die russische Denkfabrik CAWAT mit. Seine Spitzenposition habe Russland im Zeitraum zwischen 2009 und 2012 erlangt.
Auch im Zeitraum zwischen 2013 und 2016 bleibe das Land vermutlich der Spitzenreiter. Von 2009 bis 2016 liefere Russland voraussichtlich 384 neugebaute Mehrzweck-Jäger im Gesamtwert von 17,8 Milliarden US-Dollar ins Ausland.
Der US-Export in diesem Zeitraum betrage voraussichtlich 329 Maschinen. Sie seien allerdings teurer als die russischen Flugzeuge, deshalb seien auch die amerikanischen Gesamteinnahmen größer: 31,1 Milliarden Dollar. Auf Platz drei rangiere China mit 187 Jagdflugzeugen im Gesamtwert von 3,7 Milliarden Dollar.

Flugzeug der 6. Generation geplant
Russland tüftelt unterdessen bereits an einem Jagdflugzeug der 6. Generation. Das sagte Ex-Luftwaffenchef Pjotr Dejnekin im Interview mit der Agentur Ria Nowosti. Die neue Maschine werde offenbar unbemannt sein. „Natürlich arbeitet man bei uns an diesem Thema“, so Dejnekin.
Derzeit testet Russland seinen Kampfjet der 5. Generation. Die Maschine hat den Codenamen T-50. Über Kampfjets der 5. Generation verfügen auch die USA. China testet ebenfalls seine Entwicklungen auf diesem Gebiet. Die führenden europäischen Länder wollen dagegen laut Experten auf die 5. Generation verzichten, um gleich mit dem Bau der 6. Generation zu beginnen.
Dejnekin erklärte, warum Russland dem europäischen Beispiel nicht folgen darf. Als Beispiel verwies er auf Frankreich. Als Nato-Mitglied könne dieses Land Maschinen der 5. Generation in den USA kaufen. Russland müsse dagegen alles selbständig entwickeln. „Deshalb gelingt es uns kaum, eine Generation zu überspringen“, sagte der Ex-Luftwaffenchef.

Keine US-Kampfjets bei Messe in Russland
Der chinesische Militärexperte Du Wenlong klärte unterdessen darüber auf, warum die US-Luftwaffe an der am Dienstag gestarteten Luft- und Raumfahrtmesse MAKS 2013 bei Moskau nicht teilnimmt. Die chinesische Zeitung „Renmin Ribao“ zitierte den Experten mit den Worten, es mangle den Amerikanern nicht nur an Geld wegen der jüngsten Etatkürzungen, sondern auch an Enthusiasmus.
Die russische Messe verspreche den USA kaum neue Aufträge, hieß es. US-Kampfjets wie F-15, F-16 und F-18 hätten kaum gute Exportaussichten, die Nachfrage danach sei mittlerweile geschrumpft. Der modernere F-22-Kampfjet der 5. Generation dürfe nicht exportiert werden. Und die F-35 wollen die Amerikaner laut Du Wenlong nicht zeigen, weil sie technische Probleme damit befürchten.
Um Geld zu sparen, verzichte das Pentagon also auf die Moskauer Messe. Es gebe jedoch einen Bereich, wo Amerika keine Sparmaßnahmen plane. Das sei die Indienststellung neuer Waffensysteme für die „Abschreckung“ Chinas. Die US-Regierung nehme Asien und insbesondere China stärker ins Visier und werde in dieser Hinsicht nicht knausern. Trotz aller Etatkürzungen werde die US-Luftwaffe neue Standorte in der Region bekommen, prognostizierte der chinesische Militärexperte.


FOTOSTRECKE: Auf MAKSimaler Höhe: Eröffnung des Flugsalons

Weiterlesen: Jagdflugzeug-Export: Russland wird die Nummer Eins - Nachrichten - Wirtschaft - Stimme Russlands
 
Neuartiger russischer Armata-Panzer wird möglicherweise unbemannt sein

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Der neuartige russische Panzer Armata wird nach Angaben des Chefs des Departements Panzertechnik beim russischen Verteidigungsministerium, Generalleutnant Alexander Schewtschenko, künftig möglicherweise unbemannt sein.
"Ende September wird die Entwicklung auf der Rüstungsmesse in Nischni Tagil am Ural gezeigt. Der neue Panzer steht NATO-Analoga in nichts nach", sagte der Militär am Samstag dem Radiosender Echo Moskwy. Die Erprobungen der Maschine beginnen voraussichtlich in zwei Monaten.

Am Vortag hatte Schewtschenko mitgeteilt, dass auf der Basis der Armata-Plattform drei gepanzerte Fahrzeuge entwickelt worden waren - ein Panzer, ein Schützenpanzerwagen und ein gepanzertes Reparaturfahrzeug. Alle drei Fahrzeuge wurden im Maschinenbauwerk Uralwagonsawod gebaut.

Neuartiger russischer Armata-Panzer wird möglicherweise unbemannt sein | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Unbemannte Nato-Analoga gibt es ja nicht....
Wie das auf dem Gefechtsfeld funktionieren soll, ist mir auch nicht klar. Fernsteuerungen sind leicht zu stören und autonom, das gibt die Technik noch nicht her. Ansonsten wie üblich nur Ankündigungen. Leider.
 
Unbemannte Nato-Analoga gibt es ja nicht....
Wie das auf dem Gefechtsfeld funktionieren soll, ist mir auch nicht klar. Fernsteuerungen sind leicht zu stören und autonom, das gibt die Technik noch nicht her. Ansonsten wie üblich nur Ankündigungen. Leider.

Noch ist es ja nicht sicher! Aber ein Unbemannter Panzer hat durchaus seine vorteile! Man könnte dadurch die Holräume noch mehr verkleinern und dadurch die Panzerung noch mehr verstärken natürlich auf kosten des gewichts! Warum es mit der Fernsteuerung nicht funktionieren soll kann ich nicht nachvollziehen!

Geht ja mit Dronen auch! Und die US Dronen in Afganistan und der ganzen Welt werden von den USA aus gesteuert! Die signale sind verschlüsselt! Bin auf jedenfall schon mal gespant wenn er am ende des Monats zum ersten mal gezeigt werden soll!

Anscheinend ist Unbemannt wohl die zuckunft beim Militär!
 
[h=1]Test-Debakel: Russlands neue Superrakete muss erneut auf den Prüfstand[/h]
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Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat die Tests der Atom-U-Boote des Projekts 955 „Alexander Newski“ und „Wladimir Monomach“ wegen des Fehlstarts einer Bulawa-Rakete gestoppt, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ am Montag.
Eine Bulawa-Rakete wurde vom U-Boot „Alexander Newski“ in Richtung Kamtschatka abgefeuert. Zwei Minuten nach dem Start sei es zu einem technischen Defekt der Rakete gekommen, teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums mit. Daraufhin ordnete Minister Schoigu an, die U-Boote erst nach fünf weiteren Erprobungen der Bulawa-Rakete zu testen.


Die Bulawa-Rakete wurde vom Moskauer Institut für Wärmetechnik konstruiert. In den 2000er-Jahren überschatteten etliche Pannen die Testphase. Juri Solomonow, Generaldirektor des Moskauer Instituts für Wärmetechnik, wurde deshalb vor die Tür gesetzt. Erst 2011 bestand die Bulawa-Rakete mehrere Tests. Das erste U-Boot „Juri Dolgoruki“ ist bereits bei der russischen Marine im Einsatz. Im August wurde es nach seiner Fertigstellung in einer Werft in Sewerodwinsk der Nordflotte übergeben. Präsident Wladimir Putin ordnete den Bau zwei weiterer U-Boote, „Alexander Newski“ und „Wladimir Monomach“, für die Nordflotte an.


Es sei nicht eine Testrakete, sondern ein Serienmodell erprobt worden, so ein früherer Militärbeamter. Ihm zufolge sind Produktionsfehler in den ersten Serienmodellen und Testraketen zu finden, weshalb sich die Tests so in die Länge zogen. Dabei habe die Rakete keine Konstruktionsfehler. Schoigus Entscheidung, die fünf Raketen auf ihre Tauglichkeit zu testen, ist richtig, schreibt die Zeitung. Man hätte das jedoch früher machen können. Der Start der in Serie produzierten Raketen verzögerte sich wegen hoher Kosten, Fehlstarts und den geplatzten Übergaben an die Nordflotte. Selbst wenn alle fünf Raketen erfolgreich getestet werden, wird die geplante Übergabe an die Nordflotte bis Ende dieses Jahres wohl nicht geschafft werden. Das Wichtigste ist, keine Zweifel an der Zuverlässigkeit der Bulawa-Rakete) aufkommen zu lassen. Der Bau von acht neuen Atom-U-Booten des Projekts 955 mit jeweils 16 Bulawa-Raketen ist im Rüstungsprogramm bis 2020 vorgesehen.

Test-Debakel: Russlands neue Superrakete muss erneut auf den Prüfstand | Zeitungen | RIA Novosti
 
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