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Russische Wirtschaftsnews

Im Januar 2020 stieg der Frachtumsatz der russischen Seehäfen um 1,7%

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Im Januar 2020 stieg der Frachtumsatz der russischen Seehäfen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,7% auf 68,58 Millionen Tonnen. Gleichzeitig belief sich das Volumen des Umschlags von Trockenfracht auf 28,67 Millionen Tonnen (+ 0,2%), die Masse auf 39,9 Millionen Tonnen (+ 2,9%).

Gleichzeitig stieg das Umschlagvolumen importierter Waren um 2,6%, der Transit um 1,7% und der Export um 2,5%. Gleichzeitig ging der Umsatz mit Küstenfracht um 4,8% zurück.

Solche Daten wurden am 11. Februar im Pressedienst von Rosmorrechflot gemeldet.

Im arktischen Becken betrug der Frachtumsatz 8,65 Millionen Tonnen (-0,6%), im baltischen Becken 22,17 Millionen Tonnen (+ 5,4%) und im Asowschen Schwarzen Meer 20,54 Millionen Tonnen (+3,6) %). Gleichzeitig erreichte der Indikator im Kaspischen Becken 0,72 Millionen Tonnen (+ 46%) und im Fernen Osten 16,5 Millionen Tonnen (+ 4%).

https://sudostroenie.info/novosti/29378.html
 

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Die verarbeitende Industrie wächst weiter

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Laut Rosstat verzeichnete das verarbeitende Gewerbe im Januar 2020 ein starkes Wachstum von 3,9%.

Die Wachstumsführer waren:

- Herstellung von Computern, elektronischen und optischen Produkten - 118%,

- Produktion von Maschinen und Ausrüstungen, die nicht zu anderen Gruppen gehören - 117%,

- Druckaktivitäten - 116%,

- Reparatur und Installation von Maschinen und Geräten - 115%,

- Lebensmittelindustrie - 111%,

- Herstellung elektrischer Geräte - 108%,

- Herstellung von Gummi- und Kunststoffprodukten - 107%.

Das überdurchschnittliche Wachstum des verarbeitenden Gewerbes im Vergleich zum Bergbau setzt sich den siebten Monat in Folge fort (seit Juli letzten Jahres).
 

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Die Weltpremiere im Cockpit der Irkut MS-21
Sogenannte aktive Sidesticks bringen Vorteile bei der Flugsteuerung und überzeugen Piloten. In der MS-21 von Irkut kommt die Technologie erstmals in einem großen Passagierjet zum Einsatz.

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2021 will der russische Flugzeugbauer Irkut erstmals eine MS-21 ausliefern. Der neue Kurz- und Mittelstreckenjet soll der Boeing 737 Max und dem Airbus 320 Neo Konkurrenz machen. Das Modell, das zurzeit Testflüge absolviert, bringt dabei eine Neuerung bei der Flugsteuerung mit, die für große Passagierflieger eine Weltpremiere ist: aktive Sidesticks.

Die Piloten steuern die MS-21 nicht etwa über ein Steuerhorn, wie es bei Boeing üblich ist. Sie nutzen seitlich angebrachte Steuerknüppel, wie sie auch in den Flugzeugen von Airbus zu finden sind. Allerdings gibt es einen wichtigen Unterschied: Airbus verwendet passive Sidesticks, in der MS-21 sind aktive Sidesticks verbaut.



Fühlbares Feedback
Für beide Stick-Varianten gilt: Wenn der Pilot den Steuerknüppel bewegt, gibt er damit einen Befehl an einen Computer, der dann wiederum beispielsweise das Höhenruder bewegt – die berühmte Fly-by-Wire-Steuerung. Bei einem passiven Stick spürt der Pilot dabei allerdings nicht, welche Kräfte gerade auf das Höhenruder wirken.

Ein aktiver Sidestick kann dem Piloten dagegen fühlbares Feedback geben. Wann und wie das geschieht, ist variabel. «Ein aktiver Sidestick ist frei programmierbar», erklärt Stefan Levedag, Direktor des Instituts für Flugsystemtechnik beim Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR. «Man kann zum Beispiel Grenzen oder Warnungen einbauen: Wenn das Flugzeug einen gewissen Anstellwinkel überschreitet, gibt es einen harten Stopp, der aber natürlich trotzdem überdrückt werden kann.»

Aktive Sidesticks sind problemlos zu koppeln
Oder der Stick vibriere, wenn ein kritischer Bereich erreicht sei. «Man kann den Stick sogar so programmieren, dass er durch einen fühlbaren Impuls eine Ausweichwarnung gibt, wenn sich ein anderer Flieger nähert.» Und es gibt einen weiteren deutlichen Unterschied. Wenn ein Pilot eines Boeing-Jets sein Steuerhorn bewegt, geht das Steuerhorn des anderen Piloten die Bewegung mit. Das gilt auch, wenn der Autopilot den Flieger steuert.

Die passiven Sidesticks von Airbus sind nicht entsprechend gekoppelt. Was der Autopilot tut, ist nicht am Stick zu erkennen, denn dieser bewegt sich nicht. Wenn der Pilot seinen Stick nach vorne drückt, merkt der Kopilot davon an seinem Stick ebenfalls nichts. Weil die Steuerknüppel außen angebracht sind, kann der eine Pilot kaum sehen, was der andere mit dem Stick gerade tut. Aktive Sidesticks sind dagegen problemlos zu koppeln.


Piloten gefallen die aktiven Sidesticks
In einem speziell angepassten Airbus-A320-Simulator verglichen vor einigen Jahren für eine wissenschaftliche Studie zwölf Piloten gekoppelte und nicht gekoppelte Sidesticks bei Landungen. Die Studie hielt fest: «Generell hielten die Piloten es für wünschenswert, gekoppelte Sidesticks zu haben.» Die Untersuchung zeigte, dass der überwachende Pilot durch die Kopplung besser wahrnehmen konnte, was der fliegende Pilot tat, und er außerdem das dynamische Verhalten des Flugzeugs besser antizipieren konnte.

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aeroTELEGRAPH wollte auch aktuell von Piloten wissen, was sie von der Idee der aktiven Sidesticks halten, selbst, wenn sie noch nicht damit geflogen sind. «Ich persönlich würde aktive Sidesticks vorziehen», sagt etwa Nicklas Ahrens, Airbus-Pilot bei Lufthansa und Experte für Flugzeugdesign bei der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit. «Zum einen kann man Kräfte fühlen, die zum Beispiel auf das Höhenruder wirken. Zum anderen erfährt man, was der andere Pilot tut – zumindest, wenn man die Hand lose am Stick mitführt.»

Steuerhorn braucht viel Platz
Ein A320-Pilot von Lufthansa, der namentlich nicht genannt werden möchte, sagt: «Ich würde aktive Sidesticks auf jeden Fall mal gerne testen. Im Alltag vermisse ich das zwar nicht, aber ich denke, es ist intuitiver, und das kann in Notfallsituationen nur von Vorteil sein.»

Er sei früher auch Boeing 737 geflogen, so der Pilot. Dabei bekomme man nicht nur besser mit, was der Nebenmann tue. «Man spürt auch Unterschiede in der Leichtgängigkeit, zum Beispiel, wenn man Kurven bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten fliegt.» Mit passiven Sidesticks fühle sich das immer gleich an.

 

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USA geben zu: Russische Raketentriebwerke RD-180 können bis 2030 unmöglich ersetzt werden

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Analytikern des US-Kongresses zufolge werden die USA bis 2030 und darüber hinaus keine Alternative zum russischen Raketentriebwerk RD-180 haben. Das Pentagon gibt als Ziel das Jahr 2022 vor – doch Experten zweifeln an der Zuverlässigkeit und Effizienz der Alternativen.

Derzeit erklärt das Pentagon, dass die Vereinigten Staaten bis zum Jahr 2022 in der Lage sein werden, sich vollständig "aus der Abhängigkeit" vom RD-180 zu lösen. Doch wie Experten gegenüber RT erklärten, entwickeln die USA zwar seit mehreren Jahren an eigenen, vergleichbaren Raketentriebwerken, im Moment sei es aber schlicht unmöglich, die Effizienz- und Zuverlässigkeitswerte des russischen Triebwerks zu erreichen.

Der Forschungsdienst des US-Kongresses erklärte, dass die Vereinigten Staaten mindestens ein weiteres Jahrzehnt lang den russischen Raketenantrieb RD-180 nicht eigenständig werden ersetzen können. Zu diesem Schluss kamen die Experten im Rahmen ihrer "Analyse des Standes des Weltraumstartprogramms im Interesse der nationalen Sicherheit".

RT hat sich mit dem entsprechenden Bericht vertraut gemacht, der am 3. Februar 2020 vorgelegt wurde. Den Analytikern zufolge wird der Übergang zu alternativen, in den USA hergestellten Triebwerken für Trägerraketen nicht ohne technische, organisatorische oder planerische Risiken auskommen. Mehr als das: Die Effizienz und Zuverlässigkeit des RD-180 zu erreichen, werde wahrscheinlich auch im Jahr 2030 noch nicht möglich sein, so der Forschungsdienst des Kongresses.

Selbst wenn der Übergang vom RD-180 auf andere Triebwerke oder komplette Trägerraketen reibungslos und planmäßig verlaufe, sei es wahrscheinlich, dass die bisher mit dem RD-180 erreichte Leistung und Zuverlässigkeit erst deutlich später als im Jahr 2030 erreicht wird.
Congressional Research Service on National Security Space Launch February 3, 2020.pdf

Nach Angaben der Experten sind seit dem Jahr 2000 bereits 81 erfolgreiche Raketenstarts in Folge mittels der russischen RD-180-Triebwerke erfolgt. Diese Triebwerke werden sowohl im zivilen und kommerziellen Bereich als auch im Bereich der nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten von Amerika gebraucht.

Es sei daran erinnert, dass die RD-180-Triebwerke vom russischen Forschungs- und Produktionsverband NPO Energomasch hergestellt werden. Die USA verwenden die russischen Triebwerke für die erste Stufe ihrer zweistufigen Einweg-Trägerrakete Atlas V, mit der unter anderem die Militärsatelliten der US-Luftwaffe und die Forschungsapparaturen der NASA in den Erdorbit gebracht werden. Der erste Vertrag über die Lieferung der Triebwerke wurde bereits im Jahr 1997 abgeschlossen – und er wurde danach mehrfach verlängert. Im Jahr 2016 stimmte der US-Senat dem Kauf von weiteren 18 Raketentriebwerken dieses Typs bis ins Jahr 2022 zu.

Für das Ende dieses Zeitraums plante man in Washington jedoch, die Abhängigkeit vom RD-180 aufzugeben. Im April vergangenen Jahres wurde dies vom Chef des Weltraumkommandos der US-Luftwaffe, John Raymond, mit folgenden Worten angekündigt:

Unsere Startstrategie funktioniert. Von 76 unserer Starts verliefen 76 erfolgreich. Die Kosten wurden seit 2012 um 24 Prozent gesenkt. Wir machen Fortschritte in dem festgelegten Plan, aus unserer Abhängigkeit vom RD-180 herauszukommen.
Darüber hinaus verhängte das Pentagon im Jahr 2019 ein Verbot der Zusammenarbeit mit Russland und mehreren anderen Ländern bei Weltraumstarts. Diese Einschränkungen gelten sowohl für den Start von Satelliten als auch von Trägerraketen. Dieser Beschluss des US-Verteidigungsministeriums soll am 31. Dezember 2022 in Kraft treten.

Roskosmos nannte diesen Schritt einen unlauteren Wettbewerb. Nach Auffassung des russischen Staatsunternehmens zerstören die USA damit die bilateralen Beziehungen der Raumfahrtindustrie beider Länder und nehmen zudem US-amerikanischen Unternehmen die Möglichkeit, mit Russland zusammenzuarbeiten. In einer Erklärung von Roskosmos heißt es:

Tatsächlich ist dies ein Versuch, den US-Herstellern die Möglichkeit zu nehmen, mit der russischen Raketen- und Raumfahrtindustrie zusammenzuarbeiten und den Einsatz russischer Trägerraketen auf dem internationalen Markt der Weltraumstarts künstlich einzuschränken. Das Pentagon will zerstören, was in den US-amerikanisch-russischen Beziehungen im Weltraum unter solchen Mühen erschaffen und aufrechterhalten wurde.
Unterdessen betont jedoch der Forschungsdienst des US-Kongresses, dass auf die US-Luftwaffe eine Reihe ernsthafter Probleme im Zusammenhang mit dem Verzicht auf russische Triebwerke und dem Übergang zu einem Marktwettbewerb für Weltraumstarts zukommen wird. Insbesondere geht es um die jüngste Entscheidung der United Launch Alliance, die mit Triebwerken aus gemeinsamer westlicher Produktion ausgestattete Trägerrakete Delta IV Medium außer Dienst zu stellen.

Sie wurde bisher für den Start der schwersten US-Militärsatelliten verwendet. Besorgnis erregt beim US-Kongress auch, dass SpaceX jetzt der einzige Anbieter wird, der die nationalen Sicherheitsanforderungen erfüllen kann. Darüber hinaus könnten sich die Beschränkungen für den Erwerb des RD-180 bereits während der Übergangszeit auf den Zeitplan für Starts von Raketen des Typs Atlas V auswirken.

Iwan Moissejew, Leiter des russischen Instituts für Weltraumpolitik, erklärte gegenüber RT, dass es derzeit keine gleichwertigen Produkte zu den russischen RD-180 gibt. Er stellte fest, dass sich die Entscheidung in Washington, das Triebwerk in naher Zukunft aufzugeben, wahrscheinlich als ungünstig erweisen wird. Moissejew bewertet die Situation so:

RD-180 ist ein sehr gutes Triebwerk, in seiner Klasse der schweren Sauerstoff-Kerosin-Triebwerke derzeit das beste. Das RD-180 wurde zur Basis einer ganzen Familie von Triebwerken, die heute in unserem Land aktiv genutzt und auch an die Vereinigten Staaten verkauft werden. Es wäre für die US-Amerikaner gewinnbringend, auch ihre neuen Raketen auf der Grundlage unseres Triebwerks zu bauen.
Seiner Einschätzung nach dürften die in den USA verfügbaren Vorräte an RD-180 ausreichen, um noch bis in das Jahr 2030 Raketen starten zu können. Nach Angaben der NPO Energomasch wurden im vergangenen Jahr sechs solcher Triebwerke an die USA überstellt; darüber hinaus ist die Lieferung von sechs weiteren RD-180 für das laufende Jahr geplant.

US-Amerikanische Spezialisten waren an der Schaffung des RD-180 in den 1990er Jahren beteiligt. Sie erhielten zwar auch einiges an technischen Dokumentationen, aber es gelang ihnen nicht, später ein eigenes Triebwerk mit den gleichen Eigenschaften wie denen des RD-180 zu entwickeln, erklärte der Militärexperte Alexei Leonkow:

Das US-amerikanische Triebwerk war dem russischen Pendant in vielerlei Hinsicht unterlegen – bezüglich mancher Parameter sogar um das Zweifache.
Gleichzeitig erinnerte Leonkow daran, dass die Vereinigten Staaten in den letzten Jahren wiederholt Pläne zur Ablösung des RD-180 angekündigt hatten – doch geschehen ist bisher nichts:

Die USA hatten solche Entscheidungen bereits früher getroffen. Ein Ausstieg aus der Nutzung war zunächst bis zum Jahr 2018 geplant, dann bis 2019, 2020 und jetzt bis zum Jahr 2022. Das Datum verschiebt sich immer wieder, in der Hoffnung, dass sie dann ihr eigenes, einigermaßen billiges und zuverlässiges Gegenstück haben werden. Doch die Fristen verstreichen, und ohne unsere Triebwerke geht es schlicht nicht. Wir werden sehen, was dieses Mal passiert.
 

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Boeing kauft Teile für sein bemanntes Raumschiff Starliner in Russland

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Boeing kauft in Russland einen Stromrichter für sein bemanntes Raumschiff Starliner, teilte die Raumfahrtabteilung des Unternehmens mit.

„Starliner verwendet eine von Orbita CJSC in Woronesch gelieferte Stromumwandlungseinheit. Damit kann Starliner Strom von der ISS erhalten, wenn er an diese angedockt ist “, sagt Boeings Raumfahrtabteilung auf Twitter.

Sie stellten fest, dass dieser Konverter seit 20 Jahren auf der ISS eingesetzt wird. Für Starliner wurde seine Masse reduziert. Und sie haben dieses Gerät wegen seiner Zuverlässigkeit gewählt.

Orbita CJSC ist spezialisiert auf die Entwicklung, Entwicklung und Produktion von Regelungs- und Steuergeräten für Stromversorgungssysteme für Raumfahrzeuge sowie auf die Produktion autonomer Turbogenerator-Stromquellen. Das Unternehmen führt einen vollständigen Forschungs- und Entwicklungszyklus durch, einschließlichHerstellung von Prototypen von Produkten, deren Prüfung auf unserer eigenen Testbasis und auf dem Schulungsgelände des Kunden, Herstellung und Lieferung von Standardprodukten. Um diese Funktionen auszuführen, umfasst das Orbita CJSC wissenschaftliche Abteilungen, eine Werkstatt für mechanische Verarbeitung, eine Montage- und Montagewerkstatt, eine Testbasis und eine geschlossene Produktion in einer separaten Niederlassung (Rossosh, Region Woronesch). Das Unternehmen verfügt über alle erforderlichen Lizenzen und Zertifikate für die Entwicklung und Produktion von Raumfahrtprodukten.


https://ria.ru/20200222/1565087615.html
 

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Solarkraftwerk mit dem größten Energiespeicher Russlands wurde in Baschkirien in Betrieb genommen

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Im Bezirk Burzyansky der Republik wurde ein Solarkraftwerk mit einer Leistung von 10 Megawatt eröffnet. Im Falle einer Abschaltung oder Reparatur kann es bis zu 6 Stunden offline betrieben werden. Ein neues Solarkraftwerk wird das gesamte Gebiet abdecken, einschließlich des Shulgan-Tash-Naturschutzgebiets, das unter Stromausfällen leidet.

Der Generaldirektor der Hevel-Unternehmensgruppe, die das Kraftwerk gebaut hat, stellte fest, dass dies nicht nur für Russland, sondern für ganz Europa ein einzigartiges Projekt ist, da erstmals Energiespeicher dieser Kapazität in Kombination mit Solarmodulen eingesetzt werden. Die SES-Kapazität reicht aus, um Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten und andere soziale Einrichtungen mit Strom zu versorgen.

Neben dem Bau des Burzyansky SES hat das Unternehmen Hevel in Baschkortostan drei weitere Investitionsprojekte im Bereich Solarenergie durchgeführt - das Buribaevskaya SES (Distrikt Khaibullinsky) mit einer Leistung von 20 MW, das Bugulchansky SES (Kuyurgazinsky-Distrikt) mit einer Kapazität von 15 MW und das Isyangulovchk Sins mit einer Kapazität von 15 MW. Die Gesamtinvestition belief sich auf rund 5 Milliarden Rubel.
 

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KAMAZ hat ein mobiles Dachmodul für autonomes Fahren entwickelt

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KAMAZ hat ein mobiles Dachmodul für autonomes Fahren entwickelt. Das Projekt wurde Avatar genannt.

Avatar ist ein mobiles Modul, das auf dem Dach eines Autos installiert ist und es Ihnen ermöglicht, das Auto in ein unbemanntes Fahrzeug zu "verwandeln". Um eine autonome Steuerung mit Hilfe des Moduls zu implementieren, muss das Auto mit einem Automatikgetriebe, einem elektronischen Gaspedal, einem elektronischen Bremssystem und einer elektrischen Servolenkung ausgestattet sein. Alle Geräte müssen die Fernbedienung über den CAN-Bus des Fahrzeugs unterstützen.

Die Entwicklung von Avatar im KAMAZ Science and Technology Center wurde 2018 gestartet. Das Design und die Befüllung des Moduls wurden 2019 vom Innovative Car Service entwickelt. Heute werden Steuerungs- und Entscheidungsalgorithmen, Software-Debugging, Validierung und Test eines autonomen Steuerungssystems unter realen Bedingungen entwickelt. Das Modul wird an einem KAMAZ-43118 getestet.

„Die Entwicklung unbemannter Fahrzeuge, einschließlich Fracht, ist einer der Haupttrends in der Automobilindustrie. Solche Lösungen sollen den Straßenverkehr optimieren, die Transportkosten und die Anzahl der Unfälle senken. Rostec-Unternehmen arbeiten aktiv an der Entwicklung unbemannter Fahrzeuge. Die führende Position in diesem Bereich hat KAMAZ PJSC. Das Unternehmen testet bereits einen unbemannten Shuttlebus für den Personenverkehr und einen Shuttle-Shuttle-Shuttle für den Warentransport vor Ort. Der neue Avatar ermöglicht es, bereits vorhandene Autos „intelligent“ zu machen, was die Möglichkeit eröffnet, schnell und unbemannt eine Fahrzeugflotte aufzubauen. Die Einführung dieser Entwicklung in der Zukunft könnte zu einer Zunahme des Einsatzes unbemannter Fahrzeuge in Russland führen. “-Rostec-Exekutivdirektor Oleg Yevtushenko sagte.

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, einem unbemannten Fahrzeug aus dem Odyssey-Projekt, ist Avatar zusätzlich mit einem Vervielfältigungssystem für autonome Steuerung, Entscheidungsgremien und einem Fusionssystem ausgestattet, das aus verschiedenen Sensoren sowohl in der Frontzone als auch um das Auto herum besteht, was die Sicherheit erheblich erhöht Bewegung offline und ermöglicht es Ihnen auch, das Hauptsystem im Falle eines Ausfalls oder einer Panne zu versichern. Es sieht auch eine Verdoppelung des Kommunikationssystems vor, die es im Falle einer Störung von einem der Sendekanäle ermöglicht, auf einen anderen umzuschalten. Das Modul und die Software sind gemäß ISO 26262 (European Functional Safety Standard) ausgelegt.

„In bestimmten Situationen ist es bei der Ausführung einer Reihe von Aufgaben, die für den Menschen gefährlich sind, erforderlich, dass die Maschine diese ohne Fahrer ausführt. Dazu gehören Großbrände, chemische Infektionen, bakteriologische Infektionen und Strahleninfektionen des Territoriums sowie die Beseitigung der Folgen anderer Notfälle “, erklärte Sergey Nazarenko, Chefdesigner innovativer Autos des Wissenschaftlichen und Technischen Zentrums , das Ziel des Projekts.

Falls ein Block ausfällt oder Datenpakete unterbrochen werden, hat ein anderer Block sofort Priorität. Wenn das System vollständig ausfällt, erfolgt ein sicheres autonomes Bremsen durch Senden von Steuerbefehlen an die Fahrzeugeinheiten. Infolgedessen wird der Faktor Mensch vollständig ausgeschlossen, da das autonome Kontrollsystem nicht müde wird und nicht einschläft.

Im unbemannten Modus kann sich das Auto mit einer Geschwindigkeit von bis zu 60 km / h bewegen. In Zukunft wird die Höchstgeschwindigkeit vom Kunden begrenzt.

„Das Avatar-Modul kann mit 3 D- Lidars eine digitale Roadmap erstellen. Auf dieser Karte kann er unabhängig seine eigene Bewegungsroute erstellen. Der Bediener gibt den Endpunkt der Route an, das System lädt die Karte, erstellt eine Route und danach beginnt die Maschine, sich entlang einer bestimmten Flugbahn zu bewegen. Für eine höhere Zuverlässigkeit wird ein integriertes Navigationssystem verwendet, mit dem Sie zusätzliche Koordinaten aus dem Satellitennavigationssystem laden und Korrekturen aus dem Trägheitsnavigationssystem vornehmen können. “ - sagte der Chefspezialist für Steuerungssystemsoftware - der Leiter der Servicegruppe des Chefdesigners für innovative Autos des Wissenschaftlichen und Technischen Zentrums Ilnaz Yunusov. Ihm zufolge kann der Kunde, wenn er seine Autos robotisieren möchte, Avatar-Dachmodule kaufen und darauf installieren. Die Module werden in das Fahrzeugsteuerungssystem integriert, wonach sie ihre Aufgaben erfüllen können.

Die KAMAZ-Entwickler planen, das Avatar-System mit einem Quadrocopter auszustatten, mit dem das Gelände digitalisiert und kartiert werden kann. Darüber hinaus werden die gesammelten Daten an das Avatar-Modul gesendet, wodurch das Auto über große Entfernungen besser routen und sich autonom bewegen kann. Die Kommunikation mit dem Avatar-Modul erfolgt über industrielles Wi-Fi und LTE sowie über einen Backup-Kanal - VHF.

https://kamaz.ru/press/releases/na_...vtonomnogo_upravleniya_avtomobilem/
 

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Tests von inländischen Polymerverbundwerkstoffen für MS-21 abgeschlossen

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Im Flugzeugwerk Irkutsk wurde die Produktion des ersten seriellen Mittelstreckenflugzeugs MC-21 aufgenommen, dessen Flügel aus von der Unihimtek-Gruppe entwickelten heimischen Verbundwerkstoffen bestehen wird.

Dank dieser Materialien konnte die United Aircraft Corporation (UAC) die Produkte von Cytec Industries ersetzen, die aufgrund von US-Sanktionen nicht mehr nach Russland geliefert wurden. Neben chemischen Materialien erfordert die Herstellung eines Verbundflügels jedoch auch Fasern. Es ist bekannt, dass Rosatom in seinem Werk in Alabuga Kohlenstofffasern produziert. Obwohl sie nicht vollständig mit den Produkten des japanischen Unternehmens Toho-Tenax identisch sind, müssen staatliche Unternehmen die neueste technologische Umverteilung beherrschen, die in naher Zukunft erfolgen wird. Aber auch die vorhandenen Rosatom-Produkte sind in Bezug auf ihre Festigkeitseigenschaften in der Industrie der Luftfahrt-Verbundwerkstoffe sehr wettbewerbsfähig.

Beispielsweise haben Kohlenstofffasern, die bereits in Alabuga in Massenproduktion hergestellt wurden, eine Festigkeit von 4,9 GPa. Es gibt aber auch Einzelproben mit einer Stärke von 5,6 GPa und sogar 6 GPa. Das ist das gleiche wie bei den Toho-Tenax-Fasern. Aber selbst wenn wir nur kommerziell erhältliche Fasern der staatlichen Körperschaft berücksichtigen, sind sie für die Herstellung großer integraler Strukturen der ersten Ebene durchaus geeignet.

In einem Exklusivinterview mit Alexey Khazbiev von Expert Online erklärte der Vorstandsvorsitzende der Unihimtek-Gruppe, Viktor Avdeev, wie die Situation bei der Herstellung chemischer Materialien für die MC-21-Verbundwerkstoffe ist, an welchen Projekten Unihimtek derzeit beteiligt ist und aufgrund derer die Gruppe ihre Zahl verdreifachen wird Einnahmen.

- Es ist ein Jahr her, seit der Irkut Scientific and Technical Council beschlossen hat, Ihr chemisches Materialsystem für die Herstellung von Tragflächen für das MC-21-Flugzeug anstelle des von American Cytec Industries hergestellten zu verwenden. Was wurde seitdem getan?

- Kurz gesagt, wir haben bereits alle Materialprüfungen abgeschlossen. Unser eigenes Materialsystem unterscheidet sich deutlich von einer ähnlichen ausländischen Produktion, so dass wir ernsthafte Änderungen an der Verarbeitungstechnologie vornehmen mussten. Es ist natürlich besser, unsere Kunden zu fragen, aber wir glauben, dass diese technologische Phase erfolgreich abgeschlossen wurde. Darüber hinaus hat die Produktion von Flugflugzeugen bereits begonnen, auf denen Flügel aus unseren Verbundwerkstoffen installiert werden. Es ist jedoch erforderlich, den gesamten Testzyklus gemäß den in der Flugzeugindustrie geltenden Standards zu durchlaufen.

- Es ist bekannt, dass die Faser von Rosatom hergestellt wird. Das Unternehmen dieser staatlichen Gesellschaft in Alabuga hat jedoch noch keine Fasern wie die japanische Toho-Tenax hergestellt, auf deren Grundlage Materialien aufgrund von Sanktionen für die Lieferung verboten wurden. Ist es möglich, diesen Nachteil aufgrund der einzigartigen Eigenschaften Ihres Materialsystems irgendwie auszugleichen?

- Dies wurde tatsächlich bereits getan. Wir verwenden russische Kohlefasern, um unser Materialsystem herzustellen. Seine Zugfestigkeit ist um etwa 15 Prozent geringer. Aufgrund einer Reihe einzigartiger materialwissenschaftlicher Lösungen wurde dieser Nachteil jedoch vollständig ausgeglichen. Die Festigkeit von heimischen Kohlenstofffasern wird insbesondere aufgrund von Mikrorauheiten auf ihrer Oberfläche verringert, aber gleichzeitig verbessern diese Mikrorauheiten die Wechselwirkung mit der Polymermatrix und führen zusammen mit der Modifikation der Matrix selbst und der Schlichtung zu einer verbesserten Produktleistung.

Wir erwarten, dass der Flügel selbst, der aus heimischen Verbundwerkstoffen besteht, sicherlich nicht schlechter und für eine Reihe wichtiger Indikatoren vielleicht sogar besser sein wird. Alle zeigen den Abschlusstest.

https://aviation21.ru/ispytaniya-ot...eredi-izgotovlenie-chyornogo-kryla/
 

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Russische Coronavirus-Testkits wurden bereits in 10 Länder übertragen

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Derzeit wurden Testsysteme, die vom Wissenschaftlichen Zentrum der Weltbank "Vector" von Rospotrebnadzor in Novosibirsk entwickelt wurden, bereits in 10 Länder des nahen und fernen Auslandes geliefert. Mit ihrer Hilfe wurden Krankheitsfälle in Armenien und Weißrussland entdeckt.

Vor kurzem hat die russische Seite solche Kits an die Mongolei gespendet.

"Vector" hat zwei Sätze von Testsystemen zur Diagnose der Krankheit veröffentlicht. Sie wurden bereits in mehrere Regionen Russlands geschickt. Mit Kits können Sie einzelne Kopien von Viren in einem Zeitraum von zwei bis vier Stunden erkennen. Zur Diagnose muss eine Probe aus dem menschlichen Nasopharynx entnommen werden. Die Kits erkennen direkt das neue 2019-nCoV-Coronavirus und das „schwere akute respiratorische Syndrom“ (SARS oder SARS), auch als „SARS“ bekannt.

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Darüber hinaus sagte der Generaldirektor von "Vector" Rinat Maksyutov, dass die Mitarbeiter des Zentrums an einem Impfstoff gegen Coronavirus arbeiten. Zwei Proben sollten die ersten Studien im Juni bestehen.

https://tass.ru/obschestvo/7935577
 

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Das russische Zentrum für flexible Elektronik wurde in Moskau eröffnet

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Das russische Zentrum für flexible Elektronik nahm seine Arbeit in Troitsk, New Moscow, auf. Dies ist eine Vertragsgesellschaft innerhalb der TechnoSpark-Gruppe, die Teil des Investitionsnetzwerks des Fonds für Infrastruktur- und Bildungsprogramme der RUSNANO-Gruppe ist.

Das Unternehmen führt Prototypen und die Produktion von Schlüsselkomponenten für eine Vielzahl von Geräten im kleinen Maßstab durch - TFT-Matrix (Dünnschichttransistormatrix) für Displays ("elektronisches Papier", LCD-Bildschirme, OLED-Displays) und Sensoren (biometrische Sensoren, Röntgendetektoren usw.). sowie integrierte Schaltkreise für HF-Tags und Sensoren.

Bei Erreichen der Auslegungskapazität beträgt das Produktionsvolumen ca. 4.000 m2 TFT-Matrizen. Dies sind 1,5 Millionen TFT-Matrizen für kleine Bildschirme (elektronische Preisschilder oder Smartcards) oder 100.000 TFT-Matrizen für Tablets.

Studien zufolge wird sich der Markt für gedruckte, flexible und organische Elektronik in den nächsten zehn Jahren fast verdoppeln - 41 bis 74 Milliarden US-Dollar. Die Schaffung des RCHE wird es Russland ermöglichen, sich der globalen Lieferkette anzuschließen und Produkte für russische und ausländische Kunden zu entwickeln.

Das Unternehmen ist in der Tat eine vollwertige Mikroelektronikanlage. Es umfasst eine Fläche von 4200 Quadratmetern, von denen 1800 Quadratmeter von Reinräumen bewohnt werden.

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Das Werk beschäftigt derzeit 30 Mitarbeiter, fast alle Produktionsprozesse sind automatisiert. Bei Erreichen der vollen Kapazität steigt die Anzahl der Mitarbeiter auf 100 Personen.

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Die vom FlexEnable Laboratory (Großbritannien) entwickelte Technologie zur Herstellung flexibler organischer TFT-Matrizen auf einem Kunststoffsubstrat wurde übertragen und in eine neue Produktionsanlage skaliert. Im Jahr 2020 wird der Technologietransfer zur Herstellung von TFT-Matrizen und integrierten Schaltkreisen aus den Forschungs- und Entwicklungszentren IMEC (Belgien) und Holst Center (Niederlande) aus flexiblem Metalloxid (oder IGZO - Indium Galium Zink Oxide) abgeschlossen.

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"Es kann sich um flexible Anzeigen elektronischer Geräte, flexible Sensoren für Fingerabdrücke, einen Patch mit integrierter Elektronik und Biosensoren, gekrümmte Röntgendetektoren und Lebensmittelverpackungen mit Sensoren handeln", heißt es in der Fabrik.

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Übrigens

TechnoSpark ist der beste Technologiepark des Landes und belegt den ersten Platz in der Rangliste der Vereinigung der Cluster und Technologieparks Russlands.

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Er arbeitet an einem weltweit verbreiteten Modell des Venture Construction. Die Essenz des Modells ist das serielle "Wachsen" von Startups im Bereich der Hochtechnologie unter Verwendung akkumulierter Kompetenzen und bewährter Geschäftshypothesen.

Zu den Schlüsselprojekten von TechnoSpark gehören:

1) TEN fab - ein Auftragshersteller für Mechatronik, medizinische Geräte und Robotik;

2) Ronavi Robotics ist der einzige russische Entwickler und Hersteller von seriellen Logistikrobotern, die für autonomes Arbeiten in Lagern entwickelt wurden.

3) Solartek - entwickelt industrielle Technologien für die Integration flexibler Solarmodule in Rolldachmaterialien, Fliesen, Bleche, Fenster, Fassadenplatten;

4) TENMedPrint - stellt maßgeschneiderte serielle Endoprothesen und Einzelimplantate (Wirbelkäfige, Kranioplastik, Kiefer- und Gesichtsimplantate) unter Verwendung additiver Technologien unter Verwendung industrieller 3D-Drucker her;

5) Medica ist ein Unternehmen, das in Russland einen vollständigen Zyklus der Lokalisierung und Auftragsfertigung ausländischer medizinischer Geräte durchführt.

https://www.msk.kp.ru/daily/27102/4175855/
 

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