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Russland startet Krieg gegen den IS

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SAA erobert Tal Zuhur und das meiste von Souq al Jibs


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Die SAA schleust Zivilisten aus dem Ostteil der Stadt die Rebellen schießen auf jeden der versucht raus oder rein zu kommen.

Dabei bestand ständiger Telefon kontackt mit den Zivilisten.


https://youtu.be/nm2yBHTPg8A

Extremisten beschießen Wohnviertel in Aleppo: Mindestens 10 Zivilisten tot

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Am Sonntag haben Extremisten mehrere Wohnviertel von Aleppo beschossen. Nach Angaben der Zeitung "Al Watan" kamen dabei mindestens zehn Zivilisten, unter ihnen sieben Kinder, ums Leben. Weitere 30 wurden verletzt. Es wurde auch berichtet, dass die Terroristen eine Universität, eine Schule und ein Krankenhaus mit Raketen beschossen haben sollen.
Seit Monaten spitzt sich die Situation in der nordsyrischen Metropole Aleppo zu. Regierungstruppen und Extremisten leisten sich in der Stadt und deren Umgebung erbitterte Kämpfe. Terroristen erlauben den Einwohnern nicht, die Stadt zu verlassen. Am Samstag teilte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, mit, dass Extremisten im Bezirk Haidariya, im Osten von Aleppo, 17 Zivilisten erschossen und weitere 40 Menschen verletzt hätten. Diese hatten versucht den von den Terroristen besetzten Stadtteil zu verlassen.

https://deutsch.rt.com/newsticker/43397-extremisten-beschiessen-wohnviertel-in-aleppo/



Syrian Army continues to strangle jihadist West Ghouta stronghold

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Das einzige Krankenhaus in Ost aleppo propaganda Karussell

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fortsetzung folgt
 
Алеппо. От рассвета до заката с "аль-Кудс" / Aleppo. From dusk till dawn with "Al-Quds"

https://youtu.be/ZFXsjaLCI_U

With the sunset former industrial zone Aueydzha again covered with the sounds of battle. Behind this densely built areas of rises the towers the eastern part of Aleppo. Here fighters of the brigade "Al-Quds" stumbled upon a well-trained terrorist defense. At this stage the enemy snipers impede progress, forcing the team to suffer losses. The last 10 days are same to each other. During the day, the work is going to detect and suppress sniper positions using all available weapons, and at night on the frontline terrorists are refitting their firing points and tighten reserves. The sides shared the open field, breakthrough through that will make the enemy to leave the position.


VIDEO: Die Auswirkungen von Luftangriffen RF FSI im Norden von Hama Provinz

https://youtu.be/Gi7TPvri-c4

einem Dorf im Norden der Provinz Hama, die "Jaish al-Izza" ist das Vermögen der Gruppe - Mindestens acht Kämpfer wurden von der russischen Flugzeugvideokonferenz über die Positionen der Islamisten in El Latamne zugefügt heute als Folge der Luftangriffe getötet.
Anhänger der Opposition auf ihren Seiten auf sozialen Netzwerken sagen, dass alle Toten Zivilisten waren, die auf der Baustelle gearbeitet.

Darüber hinaus berichteten lokale Aktivisten, dass Luftangriffe wurden auch von den Militanten kontrollierten Siedlungen Teyba Al-Imam Al-Tamana, Skeyk und Maarret-Misrin markiert.

Im Zusammenhang mit dem so genannten "Freien Syrischen Armee" Gruppe "Jaish al-Izza" war Teil der Koalition von Dschihad-Gruppen, im September einen massiven Angriff auf die syrische Armee Positionen im Norden von Hama ins Leben gerufen.
Während der Offensive ergriffen die Militanten eine Reihe von Siedlungen und zwang die Regierungstruppen zurückziehen.

https://www.almasdarnews.com/article/video-russian-jets-batter-islamist-rebels-syrias-hama-russian/


https://youtu.be/Zgl271A6LgQ

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Helden in Syrien - die «Weißhelme» retten Menschen unter Lebensgefahr

24.11.2016
In Syrien setzen die Bergungsteams mit den weißen Helmen ihr Leben für andere Menschen aufs Spiel. Mehr als 60.000 Männer, Frauen und Kinder konnten sie bislang vor dem Tod bewahren. Von Jan Dirk Herbermann

Schwanger im achten Monat rannte Abeer al-Thawra auf die Straße, um Hilfe für ihren Mann zu holen. Doch niemand war da. Ihr Mann verblutete. Er wurde Opfer eines heftigen Granatenangriffs auf die syrische Stadt Daraa. Nach dem traumatischen Verlust vor drei Jahren war für die fünffache Mutter klar: «Ich will nicht nur Zuschauerin sein.»
Abeer al-Thawra schloss sich den Weißhelmen an, auch bekannt als Syrischer Zivilschutz. Seitdem riskiert sie zusammen mit etwa 3.000 weiteren Frauen und Männern ihr eigenes Leben, um andere in der Hölle des syrischen Bürgerkriegs zu retten. Nach eigenen Angaben haben die Weißhelme bereits mehr als 60.000 Männer, Frauen und Kinder vor dem sicheren Tod bewahrt. Für ihre Verdienste erhält die Freiwilligen-Organisation am Freitag in Stockholm den Alternativen Nobelpreis der Right-Livelyhood-Stiftung.
Die Weißhelme sind eine humanitäre Feuerwehr: In vielen Teilen Syriens, die in Rebellen-Hand sind, gelten sie als der Inbegriff des selbstlosen Helfers. In den Gebieten, die das Regime von Präsident Baschar al-Assad beherrscht, dürfen sie nicht operieren. Die Weißhelme warnen die Zivilbevölkerung vor drohenden Angriffen. Nach den Attacken ziehen sie Verletzte und Tote aus den Trümmern, leisten den Überlebenden erste Hilfe und transportieren sie in die wenigen noch funktionstüchtigen Krankenhäuser. Und sie beerdigen die Toten.
Die Weißhelme waren auch nach Angriffen mit Chemiewaffen zur Stelle, leisteten medizinische Hilfe. «Sie sind absolut heldenhaft», sagt die Regisseurin Joanna Natasegara, die einen Film über die Organisation drehte. Dabei riskieren sie ihr Leben, und manche verlieren es. Einrichtungen der Weißhelme wurden von russischen und syrischen Militärjets angegriffen. 142 Weißhelme starben bislang im Einsatz. Viele Helfer erlitten Verletzungen in dem Konflikt, der seit seinem Beginn 2011 insgesamt mehr als 300.000 Menschen das Leben kostete.
«Meine Waffen sind der Weiße Helm, die Schaufel und die medizinische Ausrüstung», sagt der 31-jährige Schahud, der im Osten Aleppos eine Gruppe von Weißhelmen anführt. Schahud wollte weder für das Assad-Regime noch für die Aufständischen der «Freien Syrischen Armee» in den Bürgerkrieg ziehen. Dem arabischen Sender Al-Dschasira sagte er: «Den unschuldigen Opfern zu helfen, ist wichtiger als mit der Waffe zu kämpfen.»
Vor Beginn des Konflikts arbeitete Schahud in einem Geschäft für Hauseinrichtungen. Andere Weißhelme arbeiteten auf dem Bau, als Schneider, als Schmied oder sie studierten. Krieg und Terror aber veränderten alles. Und viele von ihnen entdeckten ihren Mut.
Mit wenigen Freiwilligen fing es zur Jahreswende 2012/2013 an. Damals verschärfte das Assad-Regime die Bombardierung von Wohnvierteln. Aus den versprengten Haufen von Rettern entwickelte sich eine eingespielte Hilfsorganisation, mit über 120 Stützpunkten. Die Helfer geloben, den humanitären Prinzipien wie der Unparteilichkeit treu zu sein und orientieren sich an einem Ausspruch aus dem Koran: «Wer ein einziges Leben rettet, rettet die gesamte Menschheit.»
Doch ohne Hilfe von außen geht es nicht. So können die Weißhelme für ihre gefährlichen Einsätze im Ausland trainieren, etwa in der Türkei. Und die Organisation erhält finanzielle Unterstützung von den Regierungen Großbritanniens, Deutschlands, der Niederlande, Dänemarks, Japans und der USA.
Diese Zahlungen und auch die professionelle Medienarbeit der Weißhelme sind dem Assad-Regime ein Dorn im Auge. Als Machthaber Assad in einem Interview auf die Weißhelme angesprochen wurde, antwortete er mit einer Gegenfrage: «Was haben sie in Syrien erreicht?» Die zahlreichen Auszeichnungen, die die Gruppe erhält, sind Teil der Antwort. (epd)
https://de.qantara.de/content/helden-in-syrien-die-weisshelme-retten-menschen-unter-lebensgefahr
 
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