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Russland startet Krieg gegen den IS

Hat assads Armee eigentlich Gefechte mit der Is geführt? Wenn ich mich nicht irre haben sich beide bisher nicht bekriegt.

In den letzten Monaten und Wochen hat die Syrische Armee in der Umgebung von Qaryatayn und Palmyra gegen IS gekämpft.

Nach grösseren Verlusten hat sich die Syrische Armee zurückgezogen und nun kontrolliert IS diese Gebitete.
 
Deutsche im Kampf gegen die Blutsauger:

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Die USA gehen im erreichen ihrer ziele sogar das Risiko ein das sich der IS weiter verbreitet.
Und sogar Damaskus einnimmt.

Was man an den erst kürzlichen von den USA in die wege geleiteten Flugverboten für Russische Waffenlieferungen und Hilfsgüter an Syrien
sehen konnte.

Um ihre Politischen ziele zu erreichen nämen die USA auch weitere Tausende von Toten in kauf.
Damit stärken die USA sogar noch den IS. Und spielen ihm in die Hände.

Anti-Terror-Kampf sieht anders aus.

Putin zu Anti-IS-Kampf: Geopolitische Ambitionen gehören beiseitegelegt

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Russlands Präsident Wladimir Putin hat aufgerufen, die geopolitischen Ambitionen beiseite zu legen und auf die so genannten Doppelstandards beim Kampf gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) zu verzichten.

Putin hat sich zum Thema IS in der heutigen Sitzung des Rates für kollektive Sicherheit der Organisation des Vertrages über kollektive Sicherheit (OVKS) in Duschanbe geäußert.

Die Vereinigung der Anstrengungen der Weltgemeinschaft gegen diese Gefahr sei für den elementaren gesunden Menschenverstand, die Verantwortung für globale und regionale Sicherheit erforderlich.

Man müsse von der Politik einer direkten bzw. indirekten Nutzung einzelner Terrorgruppierungen zum Erreichen eigener Konjunkturziele, darunter für den Wechsel von unerwünschten Regierungen bzw. Regimes Abstand nehmen.
Der IS wolle seine Aktivitäten auf Mekka, Medina und Jerusalem verbreiten und drohe Europa und Russland sowie Zentral- und Südostasien, worüber Moskau sehr besorgt sei, so der Staatschef.

Die Aktivitäten des Islamischen Staates seien weit über den Irak und Syrien hinausgegangen. Terroristen veranstalten Massenhinrichtungen, stoßen ganze Völker in Chaos und Elend sowie vernichten Kulturdenkmäler und religiöse Heiligtümer.
Zuvor hatte Moskau mehrmals die internationale Koalition unter Führung der USA aufgefordert, mit den syrischen Behörden im Anti-IS-Kampf unter der Schirmherrschaft des UN- Sicherheitsrates zusammenzuwirken.

Moskau gehe davon aus, dass die Koordinierung der Handlungen mit den syrischen Streitkräften zu einem wichtigen Bestandteil der Anstrengungen zur Bekämpfung des Terrorismus im Rahmen einer breiten Koalition werden müsse, so das russische Außenamt.

Seit März 2011 dauert in Syrien ein bewaffneter Konflikt an, der nach UN-Angaben bisher mehr als 220.000 Menschenleben gefordert hat. Mehrere Millionen Syrer sind obdachlos geworden. Den Regierungstruppen stehen islamistische Terrormilizen gegenüber, die verschiedenen bewaffneten Gruppierungen angehören.

Die bedeutendsten dieser Gruppierungen sind die Terrororganisation Islamischer Staat, die am 29. Juni 2014 ein „islamisches Kalifat“ in den von ihr kontrollierten Territorien ausgerufen hatte, und die Rebellengruppe Dschabhat al-Nusra.
Eine einheitliche Front gegen den IS gibt es bislang nicht. Gegen die Gruppierung kämpfen Regierungstruppen Syriens und des Irak, aber auch Kurden sowie libanesische und irakische Schiiten. Die von den USA angeführte internationale Koalition beschränkt sich nur auf Bombenangriffe.

Putin zu Anti-IS-Kampf: Geopolitische Ambitionen gehören beiseitegelegt
 
Moskau erwägt militärische Präsenz in Syrien, sollte Damaskus es darum ersuchen

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Eine Bitte der syrischen Staatsführung über die Teilnahme russischer Soldaten an Militäreinsätzen in Syrien, sollte eine solche an uns herangetragen werden, würde im Rahmen der bilateralen Kontakte erörtert, wie Dmitri Peskow, Pressesprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, am Freitag sagte.

Am Donnerstag hatte der syrische Außenminister Walid al-Muallim erklärt: „Im Notfall werden wir die russische Armee bitten, auf der Seite unserer Kräfte zu kämpfen.“ „Sollte es eine solche Bitte geben, so wird diese natürlich im Rahmen bilateraler Kontakte und eines bilateralen Dialogs erörtert bzw. erwogen. Vorerst ist es aber schwer, über all das hypothetisch zu reden“, so Peskow.

Moskau erwägt militärische Präsenz in Syrien, sollte Damaskus es darum ersuchen

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Russland errichtet Flüchtlingslager in Syrien

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Russland hat ein Aufnahmelager für 500 Flüchtlinge auf einer Pferderennbahn in der syrischen Stadt Hama eingerichtet. Auf einem 500 Quadratmeter großen Gelände wurden 25 Zelte mit Liegen, vier Feldküchen, Speiseräumen und Sanitäranlagen aufgestellt.

In der vergangenen Woche hatten zwei russische Transportflugzeuge 80 Tonnen Hilfsgüter in das Krisengebiet geflogen. Die russischen Flugzeuge brachten 15 Tonnen Lebensmittel und 50 000 Einweggeschirrsätze, die für 30 Tage reichen. An der Eröffnung des Lagers nahmen der Gouverneur der Provinz Hama, Hassan Omar Haljaf, und Vertreter des syrischen Militärs teil.

In seiner Rede bedankte sich der Gouverneur bei Moskau für die geleistete Hilfe. Ihm zufolge ist das Lager für die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen eingerichtet worden.

Die syrische Armee kontrolliert den größten Teil der Provinz Latakia. Die Terrormiliz “Islamischer Staat” befindet sich 40 Kilometer von der Stadt Idlib entfernt, aus der viele Menschen nach Hama fliehen.
In den vergangenen zwei Jahren waren 30 Flugzeuge aus Russland im syrischen Latakia gelandet.

Während des nun schon vier Jahre dauernden Krieges in Syrien haben mehr als sechs Millionen Menschen ihre Heimat verloren. Die Mehrheit flieht in den Libanon, in die Türkei und nach Jordanien. Einige finden Asyl in den EU-Ländern.

http://de.sputniknews.com/panorama/20150917/304377310.html

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Außenpolitiker: Russland schlägt effektive Anti-IS-Koalition statt fiktiver vor

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Im Unterschied zu den USA, die erfolglose Bombenangriffe auf Positionen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) fliegen, schlägt Moskau nach Worten eines angesehenen russischen Außenpolitikers eine real funktionierende Koalition vor.

„Je mehr Bomben die USA auf den IS abwerfen, desto schneller rückt dieser Richtung Damaskus vor“, erklärte der Chef des Auswärtigen Duma-Ausschusses, Alexej Puschkow, am Donnerstag in Moskau. Russland sei gewillt, statt fiktiver eine effektive Anti-IS-Koalition zu bilden, schrieb Puschkow im Kurznachrichtendienst Twitter.

Seit März 2011 dauert in Syrien ein bewaffneter Konflikt an, der nach UN-Angaben bisher mehr als 220.000 Menschenleben gefordert hat. Mehrere Millionen Syrer sind obdachlos geworden. Den Regierungstruppen stehen islamistische Terrormilizen gegenüber, die verschiedenen bewaffneten Gruppierungen angehören.

Die bedeutendsten dieser Gruppierungen sind die Terrororganisation Islamischer Staat, die am 29. Juni 2014 ein „islamisches Kalifat“ auf den von ihr kontrollierten Territorien ausgerufen hatte, sowie die Rebellengruppe Dschabhat al-Nusra.

Eine einheitliche Front gegen den IS gibt es bislang nicht. Gegen die Gruppierung kämpfen Regierungstruppen Syriens und des Irak, aber auch Kurden sowie libanesische und irakische Schiiten. Die von den USA angeführte internationale Koalition beschränkt sich nur auf Bombenangriffe.

http://de.sputniknews.com/politik/20150917/304379244.html
 
Russland möchte also weiter Öl ins Feuer gießen anstatt sich da rauszuhalten.

Russland wird wohl möglich den Brand den die USA gelegt haben löschen.

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Umfrage: 82 Prozent der Syrer halten USA für IS-Gründer

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Spitzenpolitiker der USA behaupten, dass der syrische Präsident Bashar al-Assad die Schuld an der IS-Expansion trägt. Die Bürger des vom Krieg zerrütteten Syrien sind jedoch einer ganz anderen Auffassung, wie nun eine Umfrage der britischen ORB International bestätigt.


82 Prozent aller Syrer glauben, dass die USA und die Alliierten die Terrororganisation „Islamischer Staat“ gegründet haben. Nur 21 Prozent der Befragten zeigten sich mit ihrem Leben heute zufriedener, als dies während der Regierung Assads gewesen war. Die Meisten der Syrer (57 Prozent) sagten, dass die Situation im Lande sich nur verschlimmere.

Gegen eine Teilung von Syrien traten 70 Prozent ein. 65 Prozent halten es durchaus für möglich, dass die Syrer künftig als ein ganzes Volk zusammenleben könnten.

Fast die Hälfte der syrischen Bürger sprach sich gegen Luftangriffe der USA und der Koalitionskräfte aus. 51 Prozent plädieren für eine politische Regelung des Konflikts, 64 Prozent sind sicher, dass diese Krise auf friedliche Art und Weise bewältigt werden könnte.
79 Prozent der Befragten sind sich sicher, dass ausländische Kämpfer die Lage im Land nur verschlechtern, wobei 22 Prozent der Ansicht sind, dass der IS eine positive Auswirkung hat.

An der Umfrage, die vom 10. Juni bis 2. Juli durchgeführt wurde, nahmen insgesamt 1.365 Syrer teil, darunter auch aus vom IS besetzten Gebieten.

Umfrage: 82 Prozent der Syrer halten USA für IS-Gründer
 
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