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Südamerika vereint gegen Grossbritannien

wie gesagt das wusste ich nicht


was mir nicht passt ist das es britisches gebiet ist


das ist kolonialismus


kann sein aber seit mehrere 100 jahren. und da lebten immer nur briten.
von einer seite hast du recht..doch man muss auch von der andere seite sehen. das es auch britisches land ist-war.

so wie istanbul-konstandinopel tuerken-griechen beide voelker lebten da seit jahrhunderten.
 
Wow, schon wieder so ein Meisterwerk feiner Ironie von deiner Seite... Heuet schon fleißig vom nachweihnachtlichen Glühwein genascht? :mrgreen:
Nein wir Rechten trinken nur deutsches Bier und deutschen Korn und das niemals vor vier. Ein Mathematiker würde sagen, es ist immer vor vier.

In der Tat. Eine Sache muss man da allerdings zunächst mal klarstellen: England und Gibraltar sind zwei paar Stiefel. Ein Waliser oder Schotte würde normalerweise auch nicht auf die Idee kommen, die englische Nationalmannschaft zu unterstützen. Gibraltar hat seine eigene Nationalmannschaft, und dass diese nicht in die UEFA aufgenommen wird, liegt allein am hartnäckigen Druck des spanischen Fußballverbands, also des Verbands, den diese überragende Nationalmannschaft vertritt. Das trägt sicher dazu bei, die Begeisterung vieler Einwohner Gibraltars für die spanische Mannschaft zu schmälern.
Stimmt hatte ich vergessen, dann hilft die Frage mit England - Spanien natürlich wenig. Zumal die Spanier sich ja untereinander auch nicht sonderlich grün sind. Muss ich eh nicht verstehen, dass die mit vier Verbänden antreten, auch wenn es NICHT helfen würde :mrgreen:
Ja, aber ein interessanter Unterschied ist, dass die Gibraltarer in der Regel zweisprachig sind, während von der Bevölkerung Hong-Kongs, die zu über 90% aus Chinesen besteht, gerade mal ungefähr 30% Englisch als Zweitsprache beherrschen. Die Identifikation der Gibraltarer mit Großbritannien ist ganz einfach größer als seinerzeit die Identifikation der Chinesen Hong-Kongs mit GB. Ist ja auch irgendwo verständlich...
Hat das nicht auch was mit Zwängen zu tun, als Chinese kommt (kam) man in HK ohne Englisch mit Sicherheit gut klar, während es auf Gibraltar bei dem großen Anteil britischer Streitkräfte, englischen Touristen und Englisch als alleiniger Amtssprache eher schwer sein dürfte.
Unabhängig von der Identifikation hätten die HK-Chinesen mit ziemlicher Sicherheit für ein Verbleib im Königreich votiert.

Zu deiner ganzen Briten Geschichte, die Argentinier haben, aus geographischen nachvollziehbaren Gründen als erste Ansprüche angemeldet und sie niemals aufgegeben. Sie haben da zumindest auch ihre Flagge gehisst und wurden von den Engländer dann verjagt. Am anderen Ende der Welt kann man das als Kolonialismus bezeichnen. Unabhängig von deiner Folklore mit Linksverkehr und flauschig weichen schottischen Schafen (besonders den weiblichen) geht es da auch um Erdöl und Förderrechte. Am anderen Ende der Welt riecht das sehr nach Kolonialismus in meinen Augen. Die Briten auf der Insel sind es in ihrem Selbstverständnis ja auch immer geblieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
wieso wirste gleich persönlich??
Weil es mich manchmal sehr aggressiv macht, wenn jemand sich zu einem Thema äußert, über das er offensichtlich so gut wie nichts weiß, dafür aber äußerst freigiebig mit moralischen Werturteilen um sich wirft, die er noch dazu in sprachlicher Hinsicht absolut mies verpackt, so dass einem beim Lesen ganz schwarz vor Augen wird.

ach genausop wie die australier stimmt??
Wow... Kleiner Unterschied: In Australien wimmelt's auch so vor Zuwanderern ohne britischen Stammbaum. Außerdem wollen die Australier unabhängig sein, die Falkländer (oder "Falkianer" für dich) allerdings nicht.

ich brauche nicht die volle peilung zu haben um zu sehen das es kolonialismus ist
Wo siehst du auf den Falklandinseln eine unterdrückte Kolonialbevölkerung?
Kolonialismus wird normalerweise deswegen abgelehnt, weil er mit Ausbeutung und Fremdherrschaft in Verbindung gebracht wird.
Gibt es das auf den Falklandinseln?

dann nimmt eure briten und siedelt sie auf eurer insel da

ich bleibe bei meiner meinung :greco:
dumbass.jpg
 
Weil es mich manchmal sehr aggressiv macht, wenn jemand sich zu einem Thema äußert, über das er offensichtlich so gut wie nichts weiß, dafür aber äußerst freigiebig mit moralischen Werturteilen um sich wirft, die er noch dazu in sprachlicher Hinsicht absolut mies verpackt, so dass einem beim Lesen ganz schwarz vor Augen wird.


Wow... Kleiner Unterschied: In Australien wimmelt's auch so vor Zuwanderern ohne britischen Stammbaum. Außerdem wollen die Australier unabhängig sein, die Falkländer (oder "Falkianer" für dich) allerdings nicht.


Wo siehst du auf den Falklandinseln eine unterdrückte Kolonialbevölkerung?
Kolonialismus wird normalerweise deswegen abgelehnt, weil er mit Ausbeutung und Fremdherrschaft in Verbindung gebracht wird.
Gibt es das auf den Falklandinseln?


dumbass.jpg


pass auf wenn man hier nur mitreden kann und darf wenn man ahnung vom thema hat kann das hier gleich geschlossen werden


also bleib ma auf den teppich und werde nicht gleich persönlich :rolleyes:
 
Aber Hauptsache mitgeschwätzt, ne? :facepalm:

ich kann mitschwätzen wo ich will tust du übrigens in themen auch die dich nichts angehen


90 % der user heir wussten sicher nicht mal das die falklandinseln von GB gehalten werden


dürfen wir alle jetzt nicht mitreden??


dann rede in diesen thread mit dir selbst
 
pass auf wenn man hier nur mitreden kann und darf wenn man ahnung vom thema hat kann das hier gleich geschlossen werden
Nö, das siehst du falsch. Wenn man keine Ahnung hat, kann man sich erst mal fünf Minuten im Netz schlau machen oder ein paar Fragen stellen, bevor man sofort mit Brachialurteilen einsteigt.
Und bei dir ging es um wirklich elementare Wissenslücken, z.B. dass auf den Inseln gar keine Indianer oder Argentinier leben.
Und dann willst du trotzdem mitreden können? Da könnte ja jeder zu jedem Thema irgendwelchen Unfug von sich geben...

Hier im Forum ist es besonders bei deinen griechischen Buddies Usus, gerne mal jedem Teilnehmer, der nicht selbst Grieche ist, die Berechtigung abzusprechen, sich zu Themen zu äußern, die irgendetwas mit Griechenland zu tun haben, sei es die Eurokrise, sei es der mazedonische Namensstreit, sei es linksmilitanter Widerstand, whatever, selbst wenn man sich mit einem Thema auseinandergesetzt hat, heißt es dann "Du bist kein Grieche, du hast keine Ahnung", also ob ein bisschen "griechische DNA" bedeutender wäre als eine inhaltliche Auseinandersetzung... Da finde ich es weitaus berechtigter, jemandem eine Absage zu erteilen, der gezeigt hat, dass er inhaltlich nichts beizutragen hat.

also bleib ma auf den teppich und werde nicht gleich persönlich :rolleyes:
Wenn du nicht mehr alle fünf Minuten "Das ist aber Kolonialismus!" quäkst, die Falkländer nicht mehr als "Falkianer" bezeichnest und ein paar grundlegende Fakten anerkennst (z.B. dass auf den Falklandinseln keine Indios oder spanischsprachigen Argentinier leben), dann halte ich mich auch mit persönlichen Beleidigungen zurück, versprochen.
 
ich kann mitschwätzen wo ich will tust du übrigens in themen auch die dich nichts angehen
Moment mal, was heißt hier "nichts angehen"?

Ich hab gesagt, dass du über dieses Thema zu wenig weißt, um dich an einer Diskussion beteiligen zu können, ich habe an keiner Stelle gesagt, dass es dich nichts angeht weil du kein Brite oder Argentinier bist. So eine Scheiße bringen einige User heir zwar gerne als "Argument", warum man sich als Nicht-Grieche/Serbe/Kroate/Albaner/Moslem/whatever angeblich nicht an Diskussionen zu Themen dieser Länder zu beteiligen habe, aber ich hab so etwas noch nie gesagt!!!

90 % der user heir wussten sicher nicht mal das die falklandinseln von GB gehalten werden
90% der User haben sich deswegen auch aus dem Thema rausgehalten und lieber brav über Fußball, Klingeltöne und Pornostars "diskutiert"...

dürfen wir alle jetzt nicht mitreden??
s.o.

dann rede in diesen thread mit dir selbst
Das ist eine haltlose Behauptung. :spinnt:
Wenn du diesen Thread durchliest, dann siehst du, dass ich hier mit Leuten diskutiere, die weder Briten noch Argentinier sind, dafür aber über die nötigen Grundkenntnisse verfügen, sich zu dem Thema zu äußern.
 
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