Kosova-Republic
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Bei den Ungläubigen Mekkanern wohl bemerkt..In der Zeit von Mohamed?
Bei den Ungläubigen Mekkanern wohl bemerkt..In der Zeit von Mohamed?
Also im Koran steht, dass der Koran Gottes Wort ist und auch dass er Gesetz ist.
Da steht, wer nicht betet, der kommt in die Hölle.
Nach welchen Regeln sagst du denn, dass der eine Vers ok ist und der andere falsch ist?
Ich meine, man kann es sich ja nicht einfach so aussuchen, wie es einem Gerade passt.
Wenn du sagst, dass der Koran Gottes Wort ist. Und er ja sein Wort ernst meint und er ganz klar sagt, dass Beten Pflicht ist, ansonsten droht die Hölle. Dann muss ein Moslem doch beten, oder wie soll das sonst gehen?
Wenn du dich deiner Aussagen verweigern darfst, dann darf ich das auch... also nicht aufregen ;-)
Ich sag ja nicht, dass es falsch is' bzw. ich kann auch noch nicht wirklich ein richtiges Urteil fällen, da ich noch nicht alles gelesen haben.
Wer in die Hölle kommt, kann doch niemand von uns entscheiden.
Du solltest genauer lesen...
Diese sollen eine Sünde sein?!?!
- Musik
- Singen
Man sollte nicht an alles glauben was im Umlauf ist.Im Islam ist eh alles Sünde. Besonders das Thema Musik finde ich witzig, da ihnen hierzu einfach das biblische Wissen fehlt. Die Juden lobpreisten Gott bereits immer durch Lieder und Psalmen, welche gesungen wurden. Dawud spielte selbst für Talat (Saul) die Zither um ihn zu beruhigen. Also wie kann dann Musik haram sein?
Man sollte nicht an alles glauben was im Umlauf ist.
Um den Islam zu verstehen sollte man sich auch die Geschichte der Muslime anschauen.
Abbasiden
Seit dem Arabersturm im 7. Jahrhundert und der Islamisierung des iranischen Kulturraums gewann persische Musik zunächst vor allem von al-Hīra ausgehend[SUP][3][/SUP][SUP][4][/SUP], an Einfluss in der islamischen Welt[SUP][5][/SUP], besonders nachdem 762 die Hauptstadt der bis 1258 herrschenden Abbasiden von Damaskus nach Bagdad verlegt wurde. Am Hof von Hārūn ar-Raschīd gab es zahlreiche musikalische Darbietungen und auch die theoretischen Grundlagen der persisch-arabischen Musik wurden zu dieser Zeit entwickelt. Da keine Notenschrift im heutigen Sinne existierte, erfolgten musikalische Überlieferung und Ausbildung mündlich.[SUP][6][/SUP] Zirdschāb, der 821 nach Spanien geflohen war[SUP][7][/SUP], wird oft genannt als der Künstler mit dem größten Einfluss auf andalusische und spanische Musik. Farabi[SUP][8][/SUP] und Avicenna[SUP][9][/SUP]waren nicht nur Musiktheoretiker, sondern neben dem Ney Meister an der Laute. Fünf Jahrhunderte nach dem Tode Barbads sammelte Farabi Musikstücke seiner Zeit und beschrieb die altertümliche Notation in Persien. So wurden ca. 2000 Werke und Melodien erhalten, die heute noch gespielt werden können.
Musiker der Abbasiden-Zeit
https://de.wikipedia.org/wiki/Iranische_Musik
- Naschit Farsi
- Manṣūr ibn-Caʾfar Ḍārib Zalzal (gestorben 791)
- Ibrahim Moussali (Ibrahim al-Mawsili)
- Ishaq al-Mawsili, Sohn des Ibrahim M.
- Abu l-Hasan ‘Ali Ibn Nafi‘ (genannt „Zirdschāb“, deutsch: „die Nachtigall“), Schüler des Ishaq
- Abū l-Faradsch al-Isfahānī (897–967)
Hārūn ar-Raschīd
Zu seiner Zeit stand das Kalifat politisch, wirtschaftlich und kulturell auf dem Höhepunkt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hārūn_ar-Raschīd
Jain.Also Sünde oder nicht ?
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