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Sammelthema Literatur: Makedonen und Makedonien

Von Vera Lalchevska ihre Forschungen basieren auch darauf das sie in 5 Jahren 70 Leute Interviert hat. Reife Leistung richtige Balkan Arbeitsweise. Jede 26 Tage ein Interview

Ich hab mal gerade kurz drüber gelesen und wieder feststellen müssen, dass auch diese unbedeutende Vera wohl nicht fähig ist, von der griechischen Identität abzulassen und vergleiche zieht die Nonsens sind.

If one looks up “Macedonia” in the New Testament, one will find it twenty four times – namely in Acts, Romans, Corinthians, Philippians, Thessalonians, and Timothy. If one looks up Greece, on the other hand, they will find it mentioned only twice – in Acts and Zechariah.249

Da keult sie sich einen ab, weil 'Mazedonien' im neuen Testament 24x vorkommt und Griechenland zwei mal. Wichtige Stellen, die Alexander als griechischen Herrscher betiteln, lässt sie außen vor.

Ein „Ziegenbock“ reißt die Weltmacht an sich

Daniel sagt an einer späteren Stelle über den Herrscher des makedonischen Reiches: „Und ich meinerseits gab weiterhin acht, und siehe, da war ein Ziegenbock, der vom Sonnenuntergang her über die Oberfläche der ganzen Erde kam“ (Daniel 8:5). In den darauffolgenden Versen wird gesagt, dass dieser Ziegenbock den Widder, der für das Medo-Persische Weltreich steht, bezwingt und seine Macht für sich beansprucht: „Der Widder, den du sahst … steht für die Könige von Medien und Persien. Und der haarige Ziegenbock steht für den König von Griechenland“ (Daniel 8:20,21). Alexander, der später als „der Große“ Ruhm erlangen sollte, war es, unter dessen Herrschaft das makedonische Reich die Meder und die Perser besiegte.

Auch interessant, dass sie Eugene Borza zitiert und als Argument nutzt, wo doch Borza eine sehr wichtige Feststellung machte, die in Lalchevskas Arbeit natürlich nicht erwähnt wird; nämlich die:

Modern Slavs, both Bulgarians and Macedonians, cannot establish a link with antiquity, as the Slavs entered the Balkans centuries after the demise of the ancient Macedonian kingdom. Only the most radical Slavic factions—mostly émigrés in the United States, Canada, and Australia—even attempt to establish a connection to antiquity
 
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