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Gast3013
Guest
Besatzer Griechenland ...
Seit wann haben Griechen Griechen besetzt,
Was ich nie verstehen werde ist, warum die Makes die Griechen so hassen, aber etwa 2 Mio. Griechen in "Grossmakedonien" aufnehmen würden... macht doch irgendwie keinen Sinn.
USA wollten Makedonien schon 1783 unabhängig sehen
In seinem Statement von John Adams, einer der Gründerväter des Vereinigten Staaten von Amerika uns späterer Präsident (2. Präsident nach George Washington) an den damaligen US Außenminister Robert Livingston am 14. Juli 1783 unterstreicht er den Wunsch der USA, dass Mazedonien und Griechenland vom Osmanischen Reich trennen und unabhängig werden.
Unglücklicherweise wird diese Haltung nicht von den Franzosen und den Deuschen (Preussen) mit getragen, die damals darüber entschieden haben, wer unabhängig wird. Adams war sich bewußt darüber, dass Frankreich und Deutschland ihre eigene Agenda für den Balkan vorantreiben würden.
Schade für beide Länder, die schon im späten 18. Jhd. sich vom osmanischen Reich hätten lösen können/sollen/dürfen.
Auf unserem Blog findet Ihr auch einen ausführlicheren Artikel, Englisch unter diesen LINK
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Wie Makedonier durch neue Grenzen geteilt wurden
Der englischsprachige Geschichtsblog “Macedonian Truth” geht der makedonischen Geschichte auf den Grund und sammelt historische Aufzeichnungen, in denen über Makedonien, dem makedonischen Volk, der Sprache und der Nationalität berichtet wird.
Dabei ist uns insb. das Werk “The New Word – Problems in political geography” von Isaiah Bowman, Ph. D., von 1922, New York, USA, aufgefallen.
Auf Seite 260 zeigt Bowman eine Landkarte des damaligen Königreichs Jugoslawien. Interessanterweise zeichnet er die Makedonier nicht nur auf dem Gebiet der heutigen Republik Makedonien ein, sondern geht über die damals noch frischen Grenzen des Vertrages von Bukarest hinaus. Damals lebten noch viele Makedonier auch im südlichen Makedonien, auch Ägäis-Makedonien genannt.
Ebenfalls trennt er explizit die Makedonier von den Bulgaren sowie von den Serben. Häufig betrachten griechische Nationalisten die Makedonier als Südserben, Bulgaren oder “slawophone Griechen” und die Bulgaren als “makedonische Bulgaren”. Beide Ansichten spiegeln nicht die Wahrheit wieder und sind ein Produkt der damaligen nationalen Bewegungen, um die eigene Politik zu stärken.
Heute noch lebt eine makedonische Minderheit in Nordgriechenland, die sich als “ethnische Makedonier” bezeichnen und die von der griechischen Regierung nicht anerkannt wird. Einige sprechen von 10.000-30.000 ethnischen Makedonier, andere gehen von Zahlen bis zu 250.000 aus, die im heutigen Nordgriechenland leben, insb. in den Städten Lerin (Florina), Kostur (Kastoria), Voden (Edessa), Solun (Saloniki), Drama, Serres, etc.
Obwohl diese Menschen als Minderheit nicht anerkannt sind, haben sie es geschafft, eine eigene Partei zu gründen, die sich für die Minderheitenrechte der ethnischen Makedonier in Griechenland einsetzt (www.florina.org).
Die Bulgaren selbst geben zu, dass sich die Makedonier von den anderen Bulgaren unterscheiden: Sie besitzen einen lebhafteren Geist, sind mehr an Politik und Intrigen interessiert, neigen eher zu Beredsamkeit und Kunst, sind auch schlauer; mit einem Wort, sie sind ein wenig hellenisiert.
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