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Sammelthread für archäologische Entdeckungen weltweit

100-facher Archäologischer Fund: Keiner weiß, was es ist​


Archäologischer Fund: Schon wieder ein römisches Dodekaeder

Wie unter anderem Vice berichtet, haben Forscherinnen und Forscher bereits zahlreiche sogenannte römische Dodekaeder in den vergangenen 300 Jahren ausgegraben – laut Live Science sind es mehr als 100 metallene Gegenstände, die diese markante Form mit zwölf Flächen aufweisen. Vor Kurzem kam es zu einem weiteren archäologischen Fund.

Eine Amateurforschungsgruppe fand das Objekt im englischen Dorf Norton Disney etwa 56 Kilometer südwestlich von Sheffield entfernt, wie es in einer Mitteilung heißt. Das Exemplar sei anders als viele andere ähnlicher Art vollständig erhalten und außerdem verhältnismäßig groß – andere Dodekaeder sind lediglich so groß wie ein Golfball. Für die Forscherinnen und Forscher ist es ein „signifikanter“ Fund.

Auch spannend: Das römische Reich ist ein spannendes Forschungsfeld, zu dem es schon zahlreiche Entdeckungen gab. Ein neuer archäologischer Fund deutet auf eine ungewöhnliche Botschaft

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Bronzestatuen von Athena und Artemis so wurden sie gefunden 1959 in Piräus:

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Ein neues Skelett was in einem unterirdischen Grab in Pompeji entdeckt wurde man kann die weißen Haare und das Ohr noch erkennen der Name stand neben dem Skelett er hieß Marcus Venerius Secundio.


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"Historischer Meeres-Fund: Forscher entdecken 5000 Jahre altes Schiff​

Von: LINUS UHRIG
18.03.2024 - 19:31 Uhr

Die Tiefen des Meeres sind ein spektakulärer und gruseliger Ort. Nur etwa fünf Prozent sind erforscht und immer wieder werden neue Schätze entdeckt. So ist es auch vor der Küste von Kasos in der südlichen Ägäis (Griechenland) passiert.
Forscher haben dort die Wracks von zehn Schiffen gefunden. Das Älteste stammt ca. aus dem Jahr 3000 v. Chr.

Das internationale Forscherteam bestand aus Taucharchäologen, Historikern, Architekten und anderen Spezialisten. Bei den Untersuchungen machte das Unterwasser-Team mehr als 20 000 Fotos. Weitere gefundene Schiffe stammen unter anderem aus der klassischen Epoche (460 v. Chr.), dem römischen Reich (200 v. Chr. – 300 n. Chr.) und dem byzantinischen Reich (800 – 900 n. Chr.).

Die Wracks wurden in einer Tiefe von 18 bis 47 Metern gefunden. Neben den Überresten der Schiffe fanden die Forscher unter anderem Trinkgefäße aus Afrika, einen Steinanker aus der archaischen Zeit (800 – 500 v. Chr.) und eine jahrhundertealte Amphore aus Spanien mit Siegel am Griff. Alles mit großem historischem Wert.
Die Insel Kasos spielte eine große Rolle als Handelsknotenpunkt im Trojanischen Krieg. Dies wird auch in Homers „Ilias“ beschrieben, einer der ältesten Schriften Europas. Neben der Hilfe modernster Technologie orientierten sich die Forscher auch an genau diesem Werk, als sie das Gebiet absuchten."
 

„Ancient Statue of the God Apollo Uncovered at Philippi, Greece​


March 28, 2024

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Students at the archaeological site of Philippi, northern Greece uncovered a marble head of a statue from God Apollo, the Ministry of Culture announced on Thursday.

The ancient city of Philippi was established in 356 BC by the King of Macedon, Philip II, on the site of the Thasian colony of Crenides near the head of the Aegean Sea.“

 
Zuletzt bearbeitet:
13 APRIL, 2023 - 22:53 SAHIR

Byzantine-Era Sandals with Heartfelt Inscription Unearthed in Istanbul​

„Amidst a treasure trove of ancient artifacts, they discovered a pair of 1,500-year-old Byzantine-era lady’s sandals adorned with a heartwarming message inscribed in Greek. The message, which reads “Use in health, lady, wear in beauty and happiness,” adds an element of charm to this already remarkable discovery.

Scholars believe that the sandals belonged to a Greek woman from the Byzantine Empire, according to a report published in Arkeonews. The discovery serves as a testament to the importance of the highly ambitious Marmaray project, a major infrastructure project taking place in Istanbul that has involved the construction of a railway tunnel under the Bosporus, connecting the European and Asian sides of the city.„
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Zuletzt bearbeitet:
Vor allem interessant, weil Nachbardorf
Archäologische Funde auf Windpark-Baustelle
Auf der Baustelle für einen Windpark in Paasdorf (Bezirk Mistelbach) haben Archäologen die Grundrisse von etwa 7.500 Jahre alten Gebäuden entdeckt. Zudem wurden Keramikgefäße, Steinwerkzeuge und eine Sonderbestattung ausgegraben.

Die Grundrisse von insgesamt neun Gebäuden wurden fast vollständig dokumentiert, hielt Kurt Fiebig, Leiter der archäologischen Bauaufsicht, fest. „Zeitlich reichen diese Gebäudebefunde bis in die Zeit des frühen Neolithikums zurück.“ Auch die Keramikgefäße und Steinwerkzeuge seien zum Teil vollständig erhalten und unversehrt, teilten EVN und ImWind am Sonntag via Aussendung mit.

Auf die Fundstücke war man im Zuge von Vorbereitungsarbeiten zur Errichtung des Fundaments gestoßen. Gegraben wurde an vier Stellen auf dem Areal, auf dem sieben Windkraftanlagen von EVN und ImWind mit einer Leistung von insgesamt 40,2 Megawatt entstehen sollen. Paasdorf ist eine Katastralgemeinde von Mistelbach.

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Platons Grab wurde dank einer entzifferten Papyrusrolle gefunden. Der genaue Standort ist in seiner Akademie in Athen.

25.04.2024

„Jetzt gab es ein spektakuläres Ergebnis: Auf einer der Papyrusrollen steht wohl, wo genau der antike griechische Philosoph Platon begraben wurde - und zwar in seinem privaten Garten, der zur platonischen Schule der Akademie von Athen gehörte.“​

 


Greek Farmer Accidentally Discovers 3,400-Year-Old Minoan Tomb Hidden Under Olive Grove​

By Caroline Redmond | Edited By Leah Silverman
Published March 7, 2024

The untouched Bronze Age tomb and the skeletons inside will hopefully provide archaeologists with information about the mysterious Minoan civilization.​

Coffin Pottery Minoan Tomb

A covered coffin from the Minoan times found in Ierapetra, Crete, Greece.


In an extraordinary example of being in the wrong place at the right time, a Greek farmer just made a startling archaeological discovery.

A 3,400-year-old Minoan tomb was uncovered in an unnamed farmer’s olive grove near the city of Ierapetra on the Greek island of Crete. According to Cretapost, the farmer was attempting to park his car underneath an olive tree when suddenly the ground beneath him began to sink.

The farmer pulled his car out from under the tree and noticed that a huge hole which measured around four feet wide had opened up where his car had been sitting. When he peeked into the hole, the farmer knew he had stumbled upon something special. He called the local heritage ministry, Lassithi Ephorate of Antiquities, to investigate.

Hole Minoan Tomb

The four foot wide hole accidentally made by the farmer that ultimately led to the Minoan Bronze Age tomb.

According to Smithsonian Magazine, the archaeologists identified that the tomb was Minoan and of the Bronze Age due to the style of coffin they found. The artifacts — funerary vases and the two coffins— were well-preserved despite their extremely old age.

Minoan Tomb Coffin
 
Ägyptischer Papyrus mit ältestem Bericht über die Kindheit von Jesus entdeckt
Der für unbedeutend gehaltene Papyrus aus dem vierten oder fünften Jahrhundert enthält die älteste bekannte Abschrift des "Kindheitsevangeliums", das nicht Teil der Bibel ist

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Um die Kindheit des Jesu von Nazareth ranken sich viele Legenden. Während im Neuen Testament der Bibel der Geburt ebenso wie dem Tod von Jesus viel Aufmerksamkeit geschenkt wird und mehrere Evangelisten darüber berichten, fehlt die Kindheit fast vollständig.

Doch Erzählungen über die Kindheit gibt es. Ein Text aus dem zweiten Jahrhundert, der einem Israeliten Thomas zugeschrieben wird und auch als Thomas-Evangelium bekannt ist, berichtet zahlreiche Episoden aus dem Leben des jungen Jesu. Sein Fehlen in der Bibel erklärt sich dadurch, dass im Zuge der sogenannten Kanonisierung, bei der im Lauf der ersten Jahrhunderte des Christentums entschieden wurde, welche Texte zur offiziellen Grundlage der Glaubenslehre werden sollten, das Kindheitsevangelium nicht aufgenommen wurde. Mehr noch, der Text wurde später sogar verboten. Er zählt damit zu den "apokryphen" Texten.

Papyrusfragment aus Bibliothek

 

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