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Sammelthread für archäologische Entdeckungen weltweit

Verborgene Altertümer
Tor zu bisher unbekanntem altägyptischem Felstempel entdeckt
Ein deutsch-ägyptisches Forschungsteam legte ein 2100 Jahre altes ptolemäisches Heiligtum im antiken Athribis frei und vermutet dort Kammern hinter einem Portal

Die altägyptische Stadt Athribis rund 200 Kilometer nördlich von Luxor war ein belebtes Kultzentrum für die Verehrung des Gottes Min-Re, seiner Gattin Repit, einer Löwengöttin, und ihres Sohnes, des Kindgottes Kolanthes. Größere Bedeutung erlangte die Stadt vermutlich ab dem 4. Jahrhundert vor Christus. Während der spätptolemäisch-römischen Zeit erstreckt sich die Stätte bereits über mehr als 74 Hektar und umfasste neben dem Tempelkomplex eine Siedlung, eine Nekropole und zahlreiche antike Steinbrüche.

 
In Athen wollte man bei einer Straße eine Gasleitung verlegen und ist auf eine antike Hermesstatue und weitere Schätze aus der Antike gestoßen.


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In Athen wollte man bei einer Straße eine Gasleitung verlegen und ist auf eine antike Hermesstatue und weitere Schätze aus der Antike gestoßen.


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Ehrlich gesagt, sieht eher nach Fake aus wie aus Beton Gussform.

Als sie die Strasse gebaut haben, wurden die Sachen nicht gefunden und plötzlich heute liegen sie da :D
 
Ehrlich gesagt, sieht eher nach Fake aus wie aus Beton Gussform.

Als sie die Strasse gebaut haben, wurden die Sachen nicht gefunden und plötzlich heute liegen sie da :D
Ziemlich weird, was du da schreibst. Was Gussform, verstehe nur Bahnhof, Brudi?:lol:

Die Straße wurde doch nicht in so einer Tiefe gebaut. Das sind Straßen auf älteren Straßen, völlig normal für so eine alte Stadt wie Athen.
 
Ehrlich gesagt, sieht eher nach Fake aus wie aus Beton Gussform.

Als sie die Strasse gebaut haben, wurden die Sachen nicht gefunden und plötzlich heute liegen sie da :D

Ich habe von den älteren Generationen gehört (+75) das man früher überall bei Grabungen was gefunden hat, aber viele darauf geschissen haben und es einfach zubetoniert haben.

Sonst hätte man nie was zu Ende bauen können in Athen oder Thessaloniki
 
Ich habe von den älteren Generationen gehört (+75) das man früher überall bei Grabungen was gefunden hat, aber viele darauf geschissen haben und es einfach zubetoniert haben.

Sonst hätte man nie was zu Ende bauen können in Athen oder Thessaloniki
Ja, aber ich verstehe die Logik dahinter trotzdem nicht. Du gräbst doch nicht wenn du eine Straße bauen willst 3 Meter? :LOL:
 
Ja, aber ich verstehe die Logik dahinter trotzdem nicht. Du gräbst doch nicht wenn du eine Straße bauen willst 3 Meter? :LOL:
Nach den Fotos zu beurteilen waren das knapp 1 m tiefe und daneben ein Rohr (Wasserleitung) aber Paokaras hat schon recht, früher ist man auf Antike Sachen gestossen und hat weitergearbeitet und drüber gebaut. In Albanien hat man 3000 Jahre alte Antike Figuren für 300 Dollar verkauft.

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Nach den Fotos zu beurteilen waren das knapp 1 m tiefe und daneben ein Rohr (Wasserleitung) aber Paokaras hat schon recht, früher ist man auf Antike Sachen gestossen und hat weitergearbeitet und drüber gebaut. In Albanien hat man 3000 Jahre alte Antike Figuren für 300 Dollar verkauft.

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....also auf jeden Fall teurer als die POPO'S :thumb:
 
Nach den Fotos zu beurteilen waren das knapp 1 m tiefe und daneben ein Rohr (Wasserleitung) aber Paokaras hat schon recht, früher ist man auf Antike Sachen gestossen und hat weitergearbeitet und drüber gebaut. In Albanien hat man 3000 Jahre alte Antike Figuren für 300 Dollar verkauft.

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Der Körper scheint tiefer zu liegen als das Wasserrohr. Ich gehe davon aus, dass es deutlich tiefer ist als 1 Meter, da auch die Einstellung von oben im Bild täuschen kann. Im Fernsehen haben sie bei den unteren Fundstücken, als sie weiter gegraben haben, eine Tiefe von 4 Metern angegeben. Aber wenn du recht hast und er tatsächlich vorher gefunden wurde, könnte das durchaus den fehlenden Kopf erklären. Ist vielleicht jetzt irgendwohin verkauft oder im Büro eines Besitzers von einer Baufirma.
 
Das einzige Porträt, das zu Lebzeiten von Konstantin Palaiologos XI., dem letzten Kaiser des Römischen (Byzantinischen) Reichs, erstellt wurde, wurde auf dem Peloponnes in Griechenland gefunden. Im Peloponnes, genauer gesagt in Mystras, wurde er zum Kaiser des Römischen Reichs gekrönt.

The Only Contemporary Portrait of the Last Byzantine Emperor, Constantine XI Palaiologos, Discovered in Greece​

by Guillermo CarvajalDecember 13, 2024
Constantine Palaiologos XI
Detail of the discovered contemporary portrait of Constantine Palaiologos XI. Credit: Ministry of Culture of Greece

An exceptional discovery has brought to light the only known contemporary representation of the last emperor of the Byzantine Empire, Constantine XI Palaiologos. This valuable work was uncovered during restoration work at the main church of the former Monastery of the Archangels, located in the region of Aigio, Greece.

The finding, dating back to the mid-15th century, is a priceless historical testimony directly connected to the final days of the Byzantine Empire.

The team, led by archaeologist Dr. Anastasia Koumousi, director of the Ephorate of Antiquities of Achaia, identified the portrait in a second layer of frescoes showcasing high artistic quality, reflecting the aesthetic trends of Constantinople at the time.

Constantine Palaiologos XI
The newly discovered portrait, the only contemporary of the last Byzantine emperor, Constantine Palaiologos XI. Credit: Ministry of Culture of Greece
Based on stylistic criteria, the work can be confidently dated to the years 1449–1453, the brief period of Constantine XI’s reign before the fall of Constantinople.

The fresco depicts a mature man bearing the distinctive symbols of imperial authority: a luxurious purple mantle adorned with embroidered crowned double-headed eagles—the emblem of the Palaiologos dynasty—a gem-encrusted crown, and a scepter topped with a cross. These characteristics unequivocally identify the subject as the last Byzantine emperor.

What makes this portrait unique is its authenticity as a direct representation of the emperor during his lifetime. In the words of Greece’s Minister of Culture, Lina Mendoni, the portrait does not follow the idealized or formal model of traditional imperial portraits but is a realistic work based on the direct observation of the artist, who likely worked in the presence of the emperor himself. This feature distinguishes it as a unique testament to the historical figure of Constantine XI, diverging from the idealized depictions found in Byzantine icons.

Constantine Palaiologos XI
Detail of the portrait. Credit: Ministry of Culture of Greece
The artist who created the work was likely from Mystras, a city closely associated with Constantine, who ruled there as despot before ascending to the imperial throne. This reinforces the personal connection between the monarch and the artwork, commissioned during a monastery renovation funded by the emperor’s brothers, Demetrios and Thomas, after the end of a familial civil war.

This portrait is not only an outstanding example of late Byzantine art but also holds profound historical and symbolic significance. It represents the end of an era and the figure of an emperor who became a symbol of resistance against the Ottoman conquest. Constantine XI heroically perished during the final siege of Constantinople on May 29, 1453, an event that marked the end of the Byzantine Empire and the beginning of a new era in the region.

Far from idealizing him, the image of the emperor portrays him as a mortal man, with a thin, serene, and noble face reflecting both his dignity and the tensions of a tumultuous period. This discovery provides a direct connection to the final years of Byzantium and enriches our understanding of the final chapter of this fascinating empire.
 
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