Israelische Legionäre „streiken“ in türkischer Süper Lig
Die israelischen Fußballnationalspieler Ramsi Safuri und Sagiw Jeheskel laufen heute aus Protest nicht für den türkischen Erstligisten Antalyaspor auf.
Der Grund: In der türkischen Süper Lig gibt es eine Schweigeminute und weitere Aktionen, um alleine der Palästinenser zu gedenken, die bei israelischen Luftangriffen ihr Leben verloren haben. Außerdem sollen die Spieler mit Trauerflor auflaufen.
„Als Fußballer, die stolz darauf sind, Spieler der Nationalmannschaft zu sein, haben wir nicht die Absicht, an dieser Zeremonie teilzunehmen oder gar im Stadion anwesend zu sein. Das haben wir den Vereinsverantwortlichen klargemacht, und sie respektieren unsere Entscheidung“, teilen Safuri und Jeheskel laut türkischen und israelischen Medien in einer Erklärung mit.
Die israelischen Fußballnationalspieler Ramsi Safuri und Sagiw Jeheskel laufen heute aus Protest nicht für den türkischen Erstligisten Antalyaspor auf.
Der Grund: In der türkischen Süper Lig gibt es eine Schweigeminute und weitere Aktionen, um alleine der Palästinenser zu gedenken, die bei israelischen Luftangriffen ihr Leben verloren haben. Außerdem sollen die Spieler mit Trauerflor auflaufen.
„Als Fußballer, die stolz darauf sind, Spieler der Nationalmannschaft zu sein, haben wir nicht die Absicht, an dieser Zeremonie teilzunehmen oder gar im Stadion anwesend zu sein. Das haben wir den Vereinsverantwortlichen klargemacht, und sie respektieren unsere Entscheidung“, teilen Safuri und Jeheskel laut türkischen und israelischen Medien in einer Erklärung mit.