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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Ex-Soldat glaubt nicht an Erfolg der Bodenoffensive im Israel-Krieg – „werden wieder nichts erreichen“​


Ex-Soldat über Bodenoffensive: „Wir werden wieder nichts erreichen - genau wie 2014“​



na toll, irgend ein Ex-Soldat ... ich bin auhc Ex-Soldat und glaube voll daran vallah

Ich bin auch Ex-Soldat. Wie man unschwer erkennen kann, dürfte TuaF nie ein Soldat gewesen sein.
 
Israel hat "irrtümlich" auf ägyptische Stellung geschossen
Die humanitäre Lage im Gazastreifen spitzt sich zu: Es dauert fünf Stunden, um Brot zu bekommen.

Sonntagnachmittag meldeten Agenturen in der Nähe des Grenzübergangs Rafah zwischen Ägypten und dem Gazastreifen eine Explosion und Sirenen von Krankenwagen. Zeugen zufolge soll kurz zuvor ein zweiter Hilfskonvoi von ägyptischer Seite den Grenzübergang erreicht haben.

Wenig später meldete sich das israelische Militär via X (vormals Twitter) und verkündete, dass ein Armeepanzer irrtümlich gefeuert und eine ägyptische Stellung in der Nähe der Grenze getroffen habe. "Der Vorfall wird untersucht." Laut Middle East Eye sollen neun Ägypter leicht verletzt und ein ägyptischer Wachturm zerstört sein.

 
USA besorgt über mögliche Ausweitung des Gaza-Krieges
Die US-Regierung ist besorgt über eine mögliche Ausweitung des Konfliktes im Nahen Osten. „Wir haben Raketen- und Drohnenangriffe auf Stützpunkte unserer Truppen im Irak und in Syrien erlebt“, sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin gestern dem Fernsehsender ABC. „Wir sind besorgt über eine mögliche Eskalation.“

Zu beobachten sei derzeit die „Aussicht auf eine erhebliche Eskalation der Angriffe“ auf US-Truppen in der gesamten Region. Die USA hätten deshalb Vorkehrungen getroffen, um den Schutz der eigenen Einheiten sicherzustellen und eine abschreckende Botschaft auszusenden „an jene, die versuchen, diesen Konflikt auszuweiten“.

 
Kampf gegen Hamas kann Monate dauern
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel rechnet der israelische Verteidigungsminister Joav Galant mit langen Kämpfen gegen die Islamisten in Gaza. „Es kann einen Monat dauern, zwei oder drei, aber am Ende wird es keine Hamas mehr geben“, sagte Galant am Sonntag. Indes erreichte ein zweiter Konvoi mit Hilfsgütern den Küstenstreifen – die humanitäre Lage ist aber weiterhin katastrophal.

Bevor die Hamas auf israelische Streitkräfte am Boden treffe, werde „der Feind“ zunächst mit Luftschlägen konfrontiert werden. Die nächste Etappe werde „bald kommen“, sagte Galant in Tel Aviv. In der Nacht auf Sonntag hatte Israels Armee die Luftschläge auf Ziele im Gazastreifen intensiviert. Nach Angaben des der Hamas unterstehenden Gesundheitsministeriums starben dabei mindestens 80 Menschen. Israel bombardiert seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober, bei dem über 1.400 Menschen ermordet wurden, Ziele der Hamas in Gaza.

 
14 weitere Lkws mit Hilfsgütern erreichen Gaza
Nach 20 Lkws mit Hilfsgütern am Samstag haben gestern weitere 14 Lastwagen den Gazastreifen erreicht. Das teilte UNO-Nothilfekoordinator Martin Griffiths mit, der von einem weiteren „Hoffnungsschimmer“ sprach. Die Konvois transportierten Arzneimittel, Essen und andere Hilfsgüter in das Gebiet.

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Israel führt seit dem Terrorangriff der Hamas, bei dem am 7. Oktober über 1.400 Menschen ermordet wurden, Luftschläge auf Ziele in Gaza durch.

US-Präsident Joe Biden machte indes nach einem Telefonat mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu Hoffnung auf weitere Hilfslieferungen. Biden und Netanjahu hätten bekräftigt, dass es jetzt einen „kontinuierlichen Fluss dieser entscheidenden Hilfe nach Gaza geben wird“, teilte das Weiße Haus mit.

Auch Gespräche über Geiselfreilassung
 

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GEWALT IM WESTJORDANLAND
Sorge vor Flächenbrand in Nahost
Seit dem blutigen Terrorangriff von Hunderten Hamas-Terroristen auf Israel am 7. Oktober blickt die Welt mit Entsetzen auf den Gazastreifen. Aber auch in dem von Israel besetzten Westjordanland gibt es Sorgen vor einer Eskalation und damit einem möglichen Flächenbrand in Nahost. Die Sicherheitslage gilt UNO-Angaben zufolge als sehr angespannt. Zusammenstöße zwischen Palästinensern, der israelischen Armee und Siedlern haben zuletzt zugenommen.

Zuletzt ging Israel auch im Westjordanland verstärkt gegen militante Palästinenser vor. In der Nacht auf Sonntag griff die Armee nach eigenen Angaben eine „Terrorzelle“ in einer Moschee im Flüchtlingslager Dschenin an. Es besteht die Gefahr, „dass die Situation außer Kontrolle gerät“, warnte UNO-Nothilfekoordinator Martin Griffiths kürzlich bei einer Dringlichkeitssitzung des UNO-Sicherheitsrats. „Wir sind äußerst beunruhigt über die sich rapide verschlechternde Menschenrechtssituation im besetzten Westjordanland und die Zunahme der unrechtmäßigen Anwendung tödlicher Gewalt“, sagte auch Ravina Shamdasani, Sprecherin des UNO-Menschenrechtsbeauftragten Volker Türk.

 
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