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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    163
Dann zeig wa mir wo du es verurteilt hast also von daher
Wir haben hier Suchfunktion, für deine Unfähigkeit diese zu bedienen kann ich nichts.
Zum Beispiel:

Du verteidigst Putin, einen Kriegsverbrecher, Massenmörder und Kindesentführer. Ich verurteile die Hamas, die sich die palästinensische Bevölkerung als Schutzschild hernimmt. Auch verurteile ich jede Art der Bombardierung von zivilen Objekten, die du ja bejubelst wenn e die russische Armee macht.


Ich bin weder ein Selensky noch ein USA Fan boy, ich rede auch über tote Kinder im Gaza, aber ich rede auch über tote Kinder in Israel die brutalst von der Hamas ermordet wurden und du schwelgst in Putins Verbrechen gegenüber ukrainischen Kindern. Also erzähle hier keinen Scheißdreck.
 
Ivo nochmal hamas ist abschaum ,dreck…
Nur was macht israel als souveräner Staat …??
Keine Eskalationspolitik mit Siedlungsgebieten?
die Regierung unter netanjahu füttert die Hamas gerade zu..
Sei mal ehrlich wärst du ein Palästinenser ,hättest du von heute auf morgen keine Existenz mehr weil dir dein Haus ,dein ackerland weggenommen wurde ohne Reputation..gestern warst du noch mit einer Existenz und morgen stehst du als mittelloser Flüchtling dar würdest du den Staat Israel akzeptieren? Der dir alles genommen hat ..und so geht das schon 75 Jahre …und so eine Politik erzeugt Hamas …
Nochmals, ich habe die Politik von Netanjahu verurteilt, ich widerhole mich ungern.
Also, weil jemand hier mit Vukovar gekommen ist, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann hatte die RSK-Armee damals in Sarajevo auch Geiseln genommen und diese als Schutzschild genommen. Nach deiner Meinung nach, hätten sich die Bosnier halt abschlachten lassen sollen? Ähnlich verhält es sich auch hier.
Bravo ,voll ins Schwarze ..
Genau das will die Hamas
Eben und was soll man dagegen machen? Sich einfach abschlachten lassen von durchgeknallten Islamisten?
 
Bericht: Israel könnte Bodenoffensive verschieben
Israel hat sich einem Bericht zufolge bereiterklärt, die Bodenoffensive im Gazastreifen zu verschieben. Das solle Gespräche über die Freilassung einer großen Anzahl von Geiseln ermöglichen, die in den Gazastreifen verschleppt wurden.

Das berichtete das Portal Axios heute unter Berufung auf zwei israelische Repräsentanten. Israels Armee sagte, sie prüfe den Bericht.

Freilassung von Frauen und Kindern als Voraussetzung
Israel ist laut Bericht offen dafür, die Bodenoffensive einige Tage nach hinten zu verlegen. Die Pläne für die Bodenoffensive wolle Israels Armee aber auch beim Zustandekommens eines Deals zur Freilassung von Geiseln nicht aufgeben.

Voraussetzung für das Zustandekommen sei die Freilassung aller Frauen und Kinder. Nach Beginn der Bodenoffensive wird ein Deal nach Ansicht Israels nicht mehr möglich sein.

Armeeangaben zufolge befinden sich noch mindestens 220 Geiseln in den Händen militanter Palästinenser im Gazastreifen.

Hamas verlangte offenbar Feuerpause

 
WHO: Nur noch drei Liter Wasser täglich pro Person in Gaza
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schlägt erneut Alarm wegen der Versorgungslage im Gazastreifen. Besonders prekär sei der Wassermangel, sagte Rick Brennan, der WHO-Regionaldirektor für die östliche Mittelmeer-Region, heute.

Die WHO schätzt, dass pro Person nur noch drei Liter Wasser pro Tag zur Verfügung stehen – der minimale Bedarf pro Person sei aber 15 Liter für Trinken, Kochen und Körperhygiene, sagte Brennan. Kaum einer habe in den vergangenen Wochen dort eine richtige Dusche oder ein Bad genommen.

Mit rund einer Million Vertriebenen sind auch Toiletten ein Riesenproblem. Durchfallerkrankungen, Haut- und Atemwegsinfektionen seien nur eine Frage der Zeit, sagte Brennan. 180 bis 200 Frauen brächten jeden Tag ein Baby auf die Welt, könnten aber kaum sichere Räume für die Geburt finden oder bei Komplikationen Krankenhäuser erreichen.

 
„DURCH DIE HÖLLE GEGANGEN“
Freigelassene berichtet von Hamas-Geiselhaft
Die 85-jährige Jocheved Lifschiz ist am Montag aus der Gewalt der Hamas freigelassen worden. Gemeinsam mit einer weiteren Frau war sie mehr als zwei Wochen im Tunnelsystem in Gaza gefangen. Lifschiz schilderte nun entsetzliche Details ihrer Entführung, sie sei „durch die Hölle gegangen“. Dass sie einem Mitglied der Hamas die Hand schüttelte, sorgte in sozialen Netzwerken für entsetzte Reaktionen.

Lifschiz sagte am Dienstag in Tel Aviv, sie sei am 7. Oktober bei ihrer Entführung von den Extremisten geschlagen worden. Die Terroristen hätten in ihrem Kibbuz gewütet, hätten Menschen getötet oder entführt und dabei keinen Unterschied zwischen Alten und Jungen gemacht. Zwei Männer hätten sie auf einem Motorrad verschleppt. Einer habe sie während der Fahrt in den Gazastreifen mehrfach auf die Rippen geschlagen. „Das hat so geschmerzt, ich konnte nicht atmen.“

Danach sei sie ins Tunnelsystem im Gazastreifen verschleppt worden. Dort, in ihrer zweiwöchigen Gefangenschaft, habe man sich aber um sie gekümmert. „Die haben uns gut behandelt“, so Lifschiz. Alle zwei, drei Tage habe ein Arzt nach den Geiseln geschaut. Ein verwundeter Mann habe Antibiotika und Medikamente bekommen. Sie hätten das Essen mit Mitgliedern der Hamas geteilt. Diese hätten sich sehr darum bemüht, den Ort sauber zu halten.

Dieses Tunnelsystem sei „wie ein Spinnennetz“. Bei ihrer Ankunft seien in einer großen Halle 25 Gefangene gewesen. Sie hätten ihr die Uhr und Schmuck abgenommen.

Ehemann setzte sich für Palästinenser ein

 
Erneut Raketenalarm in Zentrum von Tel Aviv
Im Zentrum der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv hat es heute erneut Raketenalarm gegeben. Die Sirenen heulten zweimal in kurzer Abfolge und es waren mehrere dumpfe Explosionen zu hören.

Der Rettungsdienst Magen David Adom teilte mit, mehrere Menschen seien leicht verletzt worden, während sie in Schutzräume eilten. Es gebe aber nach ersten Erkenntnissen keine Verletzungen durch die Raketenangriffe selbst.

 
UNO-Generalsekretär: Verstöße gegen Völkerrecht in Gaza
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat Israel wegen seiner Angriffe auf den Gazastreifen deutlich kritisiert. „Der Schutz der Zivilbevölkerung bedeutet nicht, mehr als eine Million Menschen zur Evakuierung in den Süden zu befehlen, wo es keine Unterkünfte, keine Nahrung, kein Wasser, keine Medikamente und keinen Treibstoff gibt, und dann den Süden selbst weiter zu bombardieren“, sagte Guterres bei einer hochrangigen Sitzung des Weltsicherheitsrates heute in New York.

Offensichtlich an Hamas-Kämpfer gerichtet, verurteilte der UNO-Chef zudem den Missbrauch von Unbeteiligten als menschliche Schutzschilde. „Ich bin zutiefst besorgt über die eindeutigen Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht, die wir in Gaza beobachten“, so Guterres. Keine Konfliktpartei stehe über dem humanitären Völkerrecht.

Guterres verurteilte die Angriffe der islamistischen Hamas auf Israel erneut auf Schärfste, diese seien durch nichts zu rechtfertigen. Er sagte aber auch: „Es ist wichtig zu erkennen, dass die Angriffe der Hamas nicht im luftleeren Raum stattfanden.“

 
UNO-Generalsekretär: Verstöße gegen Völkerrecht in Gaza
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat Israel wegen seiner Angriffe auf den Gazastreifen deutlich kritisiert. „Der Schutz der Zivilbevölkerung bedeutet nicht, mehr als eine Million Menschen zur Evakuierung in den Süden zu befehlen, wo es keine Unterkünfte, keine Nahrung, kein Wasser, keine Medikamente und keinen Treibstoff gibt, und dann den Süden selbst weiter zu bombardieren“, sagte Guterres bei einer hochrangigen Sitzung des Weltsicherheitsrates heute in New York.

Offensichtlich an Hamas-Kämpfer gerichtet, verurteilte der UNO-Chef zudem den Missbrauch von Unbeteiligten als menschliche Schutzschilde. „Ich bin zutiefst besorgt über die eindeutigen Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht, die wir in Gaza beobachten“, so Guterres. Keine Konfliktpartei stehe über dem humanitären Völkerrecht.

Guterres verurteilte die Angriffe der islamistischen Hamas auf Israel erneut auf Schärfste, diese seien durch nichts zu rechtfertigen. Er sagte aber auch: „Es ist wichtig zu erkennen, dass die Angriffe der Hamas nicht im luftleeren Raum stattfanden.“


Ich muss auch zugeben, das dies viel zu lange dauert, man evakuiert und marschiert ein um die Hamas zu säubern. Desto länger man wartert, desto mehr leid verursacht man bei den Zivilisten in Gaza.
 
Ich muss auch zugeben, das dies viel zu lange dauert, man evakuiert und marschiert ein um die Hamas zu säubern. Desto länger man wartert, desto mehr leid verursacht man bei den Zivilisten in Gaza.
Wieso sich Israels Bodenoffensive verzögert
65 Prozent der Israelis sind für eine Bodenoffensive, auch regierungsfreundliche Medien kritisieren das Zögern von Premier Netanjahu. Der hat allerdings auch gute Gründe abzuwarten

Bereits vor zwölf Tagen sagte der israelische Armeesprecher, Israel sei "bereit für den nächsten Level" – mit anderen Worten, für den Einmarsch israelischer Bodentruppen in den Gazastreifen. Seither warten die an der Gaza-Grenze stationierten Divisionen vergeblich auf den Einsatzbefehl. Nicht nur die Soldaten werden langsam unruhig, auch die Öffentlichkeit: Laut einer Umfrage im Auftrag der Zeitung "Maariv" befürworten 65 Prozent der Israelis eine Bodenoffensive, obwohl viele Familien befürchten müssten, ihre Söhne, Töchter oder Partner im Krieg zu verlieren. Der Rückhalt für die Armee ist groß, doch das Vertrauen in die Regierung schwindet. Sogar das Netanjahu-freundliche Gratisblatt "Israel HaYom" titelte: "Netanjahu fehlt es an Entschlossenheit".

Warum das Abwarten? Militärtaktische Gründe stehen eher nicht dahinter. In der Armee herrscht Einigkeit, dass man das Ziel, die Hamas zu beseitigen, nur mit einem Einmarsch erreicht. Es ist die Politik, die auf dem Bremspedal steht. Und das hat triftige Gründe.

Erstens die Geiseln: Die Verhandlungen mit Katar über die Freilassung dutzender Geiseln sollen weit fortgeschritten sein. Um die fünfzig Geiseln stehen demnach kurz vor der Freilassung. Eine Bodenoffensive zum jetzigen Zeitpunkt würde diesen Erfolg vereiteln.

Mehrere ausländische Regierungen – darunter der wichtigste Partner, die USA, aber auch Deutschland – setzen sich für ihre nach Gaza verschleppten Staatsbürger ein. Man geht davon aus, dass die Hamas als Erstes die Doppelstaatsangehörigen freilassen würde.

 
Der Nahostkonflikt im Klassenzimmer
Integration muss neu gedacht werden, stattdessen dominieren Schuldzuweisungen

Keine "gröberen Probleme" gebe es an den Schulen im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt, sagte jüngst Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP). Die Schulen sieht der Minister "gut gerüstet", gleichwohl will sein Ressort verstärkt Materialien, Workshops und Weiterbildungen für Lehrerinnen und Lehrer anbieten. Damit diese sich sicherer fühlen im Umgang mit Schülerinnen und Schülern, für die "Gaza" und "Israel" Synonyme dafür sind, wer wessen Freund und wer wessen Feind ist.

Immerhin, Polaschek bemüht sich, abseits vom üblichen "blame game" den Dialog zu fördern. Es gibt auch solche im Bildungsbereich, die vermeinen, es sei das Beste, die Schüler "abzulenken". Viel Erfolg damit. Doch der Minister irrt, wenn er meint, es sei im Grunde eh nicht so schlimm an Österreichs Schulen. Immer wieder und immer öfter hört man von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund, die von ihren Freundinnen und Freunden auf Social Media verlangen, diese mögen sich "bekennen" zum palästinensischen Volk und zur Hamas – oder sie werden "entfreundet".

Das Beispiel soll niemanden anprangern, es soll nicht behaupten, dass Antisemitismus in Österreich ausschließlich "importiert" wäre. In unserem schönen Land sind Nazis und Rechtsextremisten fürwahr keine aussterbende Gattung, einschlägiges Gedankengut pflanzt sich von Generation zu Generation fort. Dagegen muss mit aller Konsequenz des Rechtsstaates vorgegangen werden.

 
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