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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    163
Wenn da an die 2 Mio Palis leben, die haben doch eine ganz einfache Möglichkeit, wieder Normalität zu erreichen und Wasser, Brot und Elektrizität zu haben : die brauchen doch nur die Terroristen verjagen, weg damit, dann ist doch sofort alles gut......statt der Welt ihr Schicksal zu heulen, kann man besser HANDELN und nicht nur Opfermentalität präsentieren.......Jagt doch ganz einfach diese Arschlöcher davon, die euch das eingebrockt haben........und wenn ihr soweit kommt, macht mal in Ankara weiter, da leben noch einige die das alles mit anfeuern.........weg mit dem Menschenmüll....
 
Erdogan kann allgemein nur reden, außer Worte kommt von ihm nichts.

Auch Iran ist aus palästinensicher Sicht eine Riesen Enttäuschung. Wo bleibt denn jetzt die zweite Front?

Die arabischen Golfstaaten werden sowieso nichts tun.
Leider haben auch Worte weitreichende Auswirkungen, deshalb hätte er einfach die Füße stillhalten müssen. Abgesehen davon haben weder der Iran noch die Türkei irgendwelche Verpflichtungen gegenüber dem palästinensischen Volk. Die Haltung des Irans und seine Unterstützung für die Hamas fand ich schon immer absolut lächerlich. Auch wenn der Iran Palästina eigenständig "befreien" sollte, bleibt es in den Augen der Muslime immer noch das verhasste schiitische Land. Für die Hamas gibt es keinen Unterschied zwischen Jude oder Schiite - beide werden enthauptet. :lol:
 
Diejenigen Hamas Fanboys die mich jetzt auf ignore haben und sich vor mir verstecken, ihr feigen Kackvögel habt was mit der Hamas gemeinsam, die verstecken sich auch feige und trauen sich auch nicht face to face straight into the battle. Ihr seid Witzfiguren! Und ihr könnt euch nicht vor mir verstecken, ich werde euch finden.
 
Wenn man von Siedlungskolonialismus redet, dann sollte man von der Siedlungsgeschichte bei den Arabern anfangen. Denn sie kamen lange lange nach den Juden und Christen in diese Gebiete.

Unten ist die Frontseite des im Jahr 1714 in Utrecht erschienen Werkes «Palaestina ex monumentis veteribus Illustrata» zu sehen. Der Autor Adrian Reland (1676-1718), niederländischer Orientalist, wurde in Ryp geboren, studierte in Utrecht und Leiden und war Professor für orientalische Sprachen in Harderwijk (1699) und Utrecht (1701).
Wichtige Feststellungen (auch über #Gaza):

Kein einziger Ort in dieser Gegend hat einen Namen, der aus dem Arabischen stammt. Die Ortsnamen sind hebräischen, griechischen oder lateinischen Ursprungs und wurden in sinnfreie arabische Ableitungen umgewandelt. Akko, Haifa, Yafo, Nablus, Gaza oder Jenin haben keine Bedeutung im Arabischen, und Städtenamen wie Ramallah, Al-Khalil und Al-Quds haben keine historischen oder philologischen arabischen Wurzeln. Im Jahr 1696, dem Jahr der Erhebung, hieß Ramallah Bt'ala (=Beit-El), Hebron Chevron und die Höhle der Machpela Al-Khalil, arabisch für Patriarch Avraham.

Das Gebiet war weitestgehend ein Ödland. Die wenigen Einwohner konzentrierten sich auf die Städte Jerusalem, Akko, Safed, Jaffa, Tiberias und Gaza. Die meisten Stadtbewohner waren Juden oder Christen. Es gab nur wenige Muslime; die meisten von ihnen Beduinen.

Eine Ausnahme bildete Nablus (Shechem), wo etwa 120 Muslime und 70 Schomronim (Samariter) lebten. Natzeret (Nazareth), die Hauptstadt Galiläas, wurde von 700 Christen bewohnt

In Jerusalem lebten etwa 5000 Menschen, die meisten von ihnen Juden. Interessanterweise werden Muslime nur als nomadische Beduinen erwähnt, die saisonal in der Landwirtschaft und auf dem Bau arbeiteten.

In Safed und Tiberias gab es ebenfalls jüdische Gemeinden, aber die einzige Beschäftigung, die erwähnt wird, ist der Fischfang im See Genezareth. Die Stadt wie Um-al-Fahm zum Beispiel wird als ein kleines Dorf mit 10 christlichen Familien und einer kleinen maronitischen Kirche erwähnt.

Die damalige Bevölkerung von Gaza (rund 500 Menschen!) bestand zu gleichen Teilen aus Juden und Christen. Juden bauten Weintrauben, Oliven und Weizen an, während die Christen mit dem Handel und dem Transport von Waren beschäftigt waren. Der Autor Reland schreibt, dass Muslime als nomadische Beduinen in das Land kamen, um als Arbeitskräfte bei Juden und Christen zu arbeiten.

Heute lebt in Gaza kein einziger Jude mehr. Die Zahl der Christen wird auf rund 1'000 Personen geschätzt, die unter mehr als 2 Mio. arabischen Muslimen leben.

Alter du bist peinlich ….
 
Schaut mal, ihr kommt mit Siedlerkolonialismus. Von Paprika widerlegt. Was folgt? Heulerei
Ihr kommt mit Genozid. Von Paprika widerlegt. Was folgt Heulerei.
Ihr kommt mit so vielen Sachen an die ich immer wieder widerlege und was folgt ist immer eure Heulerei.
 
Wenn man von Siedlungskolonialismus redet, dann sollte man von der Siedlungsgeschichte bei den Arabern anfangen. Denn sie kamen lange lange nach den Juden und Christen in diese Gebiete.

Unten ist die Frontseite des im Jahr 1714 in Utrecht erschienen Werkes «Palaestina ex monumentis veteribus Illustrata» zu sehen. Der Autor Adrian Reland (1676-1718), niederländischer Orientalist, wurde in Ryp geboren, studierte in Utrecht und Leiden und war Professor für orientalische Sprachen in Harderwijk (1699) und Utrecht (1701).
Wichtige Feststellungen (auch über #Gaza):

Kein einziger Ort in dieser Gegend hat einen Namen, der aus dem Arabischen stammt. Die Ortsnamen sind hebräischen, griechischen oder lateinischen Ursprungs und wurden in sinnfreie arabische Ableitungen umgewandelt. Akko, Haifa, Yafo, Nablus, Gaza oder Jenin haben keine Bedeutung im Arabischen, und Städtenamen wie Ramallah, Al-Khalil und Al-Quds haben keine historischen oder philologischen arabischen Wurzeln. Im Jahr 1696, dem Jahr der Erhebung, hieß Ramallah Bt'ala (=Beit-El), Hebron Chevron und die Höhle der Machpela Al-Khalil, arabisch für Patriarch Avraham.

Das Gebiet war weitestgehend ein Ödland. Die wenigen Einwohner konzentrierten sich auf die Städte Jerusalem, Akko, Safed, Jaffa, Tiberias und Gaza. Die meisten Stadtbewohner waren Juden oder Christen. Es gab nur wenige Muslime; die meisten von ihnen Beduinen.

Eine Ausnahme bildete Nablus (Shechem), wo etwa 120 Muslime und 70 Schomronim (Samariter) lebten. Natzeret (Nazareth), die Hauptstadt Galiläas, wurde von 700 Christen bewohnt

In Jerusalem lebten etwa 5000 Menschen, die meisten von ihnen Juden. Interessanterweise werden Muslime nur als nomadische Beduinen erwähnt, die saisonal in der Landwirtschaft und auf dem Bau arbeiteten.

In Safed und Tiberias gab es ebenfalls jüdische Gemeinden, aber die einzige Beschäftigung, die erwähnt wird, ist der Fischfang im See Genezareth. Die Stadt wie Um-al-Fahm zum Beispiel wird als ein kleines Dorf mit 10 christlichen Familien und einer kleinen maronitischen Kirche erwähnt.

Die damalige Bevölkerung von Gaza (rund 500 Menschen!) bestand zu gleichen Teilen aus Juden und Christen. Juden bauten Weintrauben, Oliven und Weizen an, während die Christen mit dem Handel und dem Transport von Waren beschäftigt waren. Der Autor Reland schreibt, dass Muslime als nomadische Beduinen in das Land kamen, um als Arbeitskräfte bei Juden und Christen zu arbeiten.

Heute lebt in Gaza kein einziger Jude mehr. Die Zahl der Christen wird auf rund 1'000 Personen geschätzt, die unter mehr als 2 Mio. arabischen Muslimen leben.

alta da gibts nichts zur Rechtfertigen. Das ist von aller höchste Stelle als illegal eingestuft (UN, UNO, AI), selbst die damalige unabhängige Gerichte in Israel haben das so geurteilt

und du lamentierst hier noch rum? !

wir hatten ja so ein putin arschlecker hier, bist du der Netanjahu arschlecker?
 
Passiert wenn man 2 mal den Krieg erklärt und auf die fresse bekommt

Und trotzdem wurden alle Siedlungen in Gaza von den Israelis geräumt und abgerissen.

Trottel kannst nicht lesen ?
ja vielleicht in den griechischen Medien da ist nix abgerissen
es gab heute noch nie so viele illegale Siedlungen und weitere werden genehmigt
 
da gibt es einen großen unterschied erdogan benutzt präzisionswaffen um zivilisten zu schützen und netanjahu bombt alles klein und kurz ,darum auch so viele tote zivilisten in gaza..

das ist der unterschied

F9hfOcmWEAAT7u6


aber hier geht es um den massenmord an einer bevölkerung in gaza, durch das netanjahu-regime und nicht um vereinzelte erfolgreiche türkische militäroperationen gegen terroristen..


 
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