Wie immer. Die trauen sich nicht den 1. Schritt in den globalen/regionalen Krieg zu machen. Nur Plaudertanten.Iran droht den USA & Israel zum 20ten mal mit Folgen falls der Krieg gegen Gaza weitergeht.
Ich glaube 100% meinte aber nicht, dass Israel alle Siedlungen im Westjordanland abreisst?Deswegen wurde der Vertrag von 2008 nicht angenommen der nocht besser war als das, was Rabin angeboten hat.
100%+ 20qkm extra und Jerusalem als Hauptstadt von Palistina , Antwort der Palis: NEIN
Das ist eine völlig unzutreffende Beurteilung: Hamas braucht keinen Netanjahu, sie brauchen Israel, das ist ihre einzige Existenzgrundlage: die Vernichtung Israels, völlig unabhängig vom Premier oder dem Anteil gemäßigter Kräfte. Deswegen ist Hamas kein Verhandlungspartner.
Wie immer. Die trauen sich nicht den 1. Schritt in den globalen/regionalen Krieg zu machen. Nur Plaudertanten.
Das ist bloße Plapperei, um Punkte in der arabischen Welt zu bekommen, von den Arabern. Kann man durchaus auch Schachzug nennen,Ich halte das ehrlich gesagt für einen Schachzug des Iran. Sie sind einer der größten Nutznießer davon, wenn das Abraham-Abkommen zwischen Saudi-Arabien etc und Israel scheitert. Nutznießer Nr. 2 ist Putinistan ich meine Russland.
Das ist bloße Plapperei, um Punkte in der arabischen Welt zu bekommen, von den Arabern. Kann man durchaus auch Schachzug nennen,
das ist deren Politik.
Ich glaube 100% meinte aber nicht, dass Israel alle Siedlungen im Westjordanland abreisst?
ps. gerade gelesen: https://www.timesofisrael.com/abbas-admits-he-rejected-2008-peace-offer-from-olmert/
Das war wirklich in etwa das beste Angebot was ein Israeli machen kann. Allerdings hat Abbas es nicht komplett abgelehnt, sondern gesagt man braucht mehr Zeit. Die gab es dann nicht weil Olmert innenpolitische Schwierigkeiten bekam.
Aber es kann gut sein, dass Abbas froh war es nicht annehmen zu müssen, weil so viele Hardliner keine 2-Staaten-Lösung wollen sondern das Ende Israels.
Nein das ist nicht nur Plapperei. Oder wie erklärst du dir, dass Israel mehrere Angriffe in Syrien gestartet hat seit Anfang Oktober, Ziel waren Waffenlieferungen an die Hisbollah sowie Stützpunkte pro-iranischer Milizen.
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