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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Israel: Keine Friedensverhandlungen mit Syrien

Israel: Keine Friedensverhandlungen mit Syrien

Zuerst müsse die Regierung in Damaskus ihre Unterstützung für libanesische und palästinensische Extremisten beenden, sagte Aussenministerin Zipi Livni am Sonntagabend im israelischen Fernsehen.

Hingegen bekräftigte der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert am Sonntag seinen Wunsch nach einem Friedensabkommen mit dem Libanon. «Wie natürlich, wie verständlich wäre es für den Ministerpräsidenten des Libanons, auf einen meiner vielen Anrufe bei ihm zu reagieren und zu sagen: 'Lassen Sie uns zusammensetzen, die Hände schütteln, Frieden schliessen und ein für alle Mal die Feindseligkeit, den Neid, den Hass beenden'», sagte Olmert bei der Besichtigung einer Schule im Norden Israels. Auch UN-Generalsekretär Annan hat wiederholt die Hoffnung auf einen Friedensschluss bekundet. Der Libanon hat bislang aber kein Interesse an einem solchen Abkommen mit Israel gezeigt.

Der libanesische Parlamentspräsident Nabih Berri rief die arabischen Nachbarländer auf, die israelische Luft- und Seeblockade zu durchbrechen. Der schiitische Politiker verurteilte die Blockade am Samstag auf einer Sondersitzung des Parlaments in Beirut als militärische Aggression und als Verstoss gegen die UN-Resolution 1701.

Das Parlament fordert von den Regierungen der arabischen Staaten, die Blockade zu ignorieren und Flugzeuge oder Schiffe in den Libanon zu schicken. Die Regierung in Jerusalem will die Blockade erst dann aufheben, wenn UN-Truppen alle libanesischen Grenzen überwachen und Waffenlieferungen an die Hisbollah-Miliz stoppen.

Die iranische Regierung sicherte den Vereinten Nationen am Sonntag ihre Unterstützung für die Libanon-Resolution zu, die eine Entwaffnung der Hisbollah-Miliz vorsieht. Präsident Mahmud Ahmadinedschad habe ihm persönlich erklärt, dass der Iran hinter der Resolution stehe, sagte UN-Generalsekretär Annan am Sonntag in Teheran. Die Entschliessung der UN verlangt auch die Einstellung von Waffenlieferungen an die vom Iran unterstützte Miliz.

Die konkrete Umsetzung der Resolution machte am Wochenende weitere Fortschritte: Die ersten italienischen Soldaten für die gestärkte Blauhelmtruppe trafen im Südlibanon ein. Bis Sonntagabend wurden insgesamt 1.000 Italiener erwartet. Mit ihrer Ankunft erreicht die UN-Truppe im Libanon (UNIFIL) damit eine Stärke von 3.250 Mann - geplant sind 15.000. Italien stellt das grösste Kontingent und übernimmt im kommenden Jahr das UNIFIL-Kommando von Frankreich. Die UN-Truppen sollen gemeinsam mit libanesischen Soldaten den Waffenstillstand sichern, der im August 34 Tage Krieg zwischen Israel und der Hisbollah beendet hat.

Russland stellte am Sonntag ein technisches Kontingent in Aussicht. Dabei handle es sich um Pioniere, die beim Wiederaufbau helfen sollten, zitierte die Nachrichtenagentur ITAR-TASS Verteidigungsminister Sergej Iwanow.

Die Bundesregierung in Berlin verschob ihre Entscheidung über einen Einsatz der Bundeswehr im Libanon. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte am Sonntag die für Montag geplante Sondersitzung des Kabinetts ab, weil der Libanon noch keine deutsche Unterstützung angefordert habe. Der libanesische Ministerpräsident Fuad Siniora habe Merkel informiert, dass er auf Grund der «innerlibanesischen Diskussion» noch nicht die notwendigen Anforderungen an die UN habe richten können, sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm.
 
Israel wird immer eine nervende Mücke für die Araber sein, da wird es nie Frieden geben, so lange Israel auf diesen Boden ist.
 
FYROM-Albanian schrieb:
Israel wird immer eine nervende Mücke für die Araber sein, da wird es nie Frieden geben, so lange Israel auf diesen Boden ist.


Wenn Isreal will kann er diese Länder um ihn zum Schweigen bringen wann er es will auch ohne usa.

Aber da hören die ein Bisschen auf die Usa.

Israel wird immer auf diesen Boden sein so will es Gott und so soll es auch geschehn und die Menschen sollen Gott gehorchen gefälligst.
 
Werft mal ein Blick auf die Geschichte und auf die Bibel immer hatt man die Juden vertrieben versklavt und immer wieder hat sie Gott zurück zur Israel zurückgebracht.

Ist das nicht genug Beweis das die immer auf diese Welt sein werden!

Juden kann man nicht vernichten den Gott wird sie immer wieder Retten.

Jeder versuch wird scheitern ein Blick auf die Geschichte von Juden reicht.
 
13. September 2006
19:5


Israel warf im Libanon 1,2 Millionen Streubomben ab
Israelischer Offizier wirft Armeeführung "abscheuliche und verrückte" Kriegführung vor - Auch Phosphorgranaten eingesetzt
Jerusalem - Die israelische Armee hat bei ihrem Libanon-Einsatz nach Angaben eines kriegsbeteiligten Offiziers mindestens 1,2 Millionen Streubomben abgeworfen. Wie die Zeitung "Haaretz" (Mittwochsausgabe) berichtete, bezeichnete der Offizier, der nicht namentlich genannt werden wollte, die Art der Kriegsführung als "abscheulich und verrückt".

Streubomben sind in größeren Bomben enthalten, die sich in der Luft öffnen und ihre Ladung über weite Flächen verteilen. Der nicht genannte Befehlshaber einer Raketenwerfer-Einheit schickte nach Angaben der Zeitung einen Protestbrief an Verteidigungsminister Amir Peretz.

Die israelische Artillerie habe auch Phosphorgranaten eingesetzt, heißt es in dem Zeitungsbericht unter Berufung auf Soldaten weiter. Das Internationale Rote Kreuz wertet den Einsatz dieser Waffen gegen Menschen als Verstoß gegen das Kriegsrecht. Ein israelischer Armeesprecher sagte auf Anfrage lediglich, die Armee nutze ausschließlich legale Waffen und verstoße bei deren Anwendung nicht gegen internationale Bestimmungen. (APA)

www.standard.at
 
Es wird eine Frage der Zeit sein , bis die Araber die Israelis knacken werden , die Araber sind nicht zum knacken gedacht , sie waren und bleiben Meister aller Klassen
 
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