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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Yahya Sinwar, Hassan Nasrallah, Ismail Haniyyeh: Diese drei Top-Terroristen tötete das israelische Militär
Das Massaker der Hamas löste vor gut einem Jahr den Gazakrieg aus. Seitdem eskalieren die Spannungen im Nahen Osten. Israel hat zahlreiche führende Islamisten getötet. Ein Blick auf die drei wichtigsten.
Nach dem Massaker der Hamas und anderer islamistischer Terroristen am 7. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere 250 in den Gazastreifen verschleppt wurden, hat Israel eine Reihe islamistischer Anführer töten lassen. Ein Blick auf die drei wichtigsten:

Yahya Sinwar – 16. Oktober 2024
Der Hamas-Anführer gilt als zentraler Drahtzieher des Massakers vom 7. Oktober und war der von Israel meistgesuchte Terrorist . Der 61-Jährige wurde in der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen von Soldaten getötet.

 
Gazastreifen: Über 30 Tote bei Angriff nahe Dschabalja
Bei einem israelischen Angriff in der Nähe von Dschabalja im nördlichen Gazastreifen sind nach Angaben der Zivilschutzbehörde des Palästinensergebiets in der Nacht auf heute 33 Menschen in einem Flüchtlingslager getötet worden.

Zivilschutzsprecher Mahmud Bassal meldete „33 Tote und Dutzende Verletzte“. Aus medizinischen Kreisen im Al-Awda-Krankenhaus verlautete gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, dass nach dem Angriff auf das Tal-al-Saatar-Flüchtlingslager 22 Tote und 70 Verletzte registriert worden seien.

Die israelische Armee erklärte auf Anfrage der AFP nach Angriffen in der Gegend, sie prüfe die Angaben.

 
Forensiker: Hamas-Chef Sinwar durch Kopfschuss getötet
Der frühere Anführer der islamistischen Hamas im Gazastreifen, Jahja Sinwar, ist nach Angaben des für die Obduktion verantwortlichen Forensikers durch einen Kopfschuss getötet worden. „Die Todesursache ist eine Schussverletzung am Kopf“, sagte der leitende Pathologe am Nationalen Zentrum für Forensik in Tel Aviv, Chen Kugel, dem US-Fernsehsender CNN. Er hatte die Autopsie der Leiche des Hamas-Chefs durchgeführt.

„Er hat eine Kugel im Kopf und eine schwere Verletzung am Gehirn“, sagte der Experte. Zwar habe Sinwar auch Verletzungen durch Schrapnells und auf ihn gestürztes Mauerwerk erlitten. Ursächlich für seinen Tod sei aber der Kopfschuss gewesen, sagte Kugel.

Nach Angaben der israelischen Streitkräfte war Sinwar am Mittwoch in Rafah im südlichen Gazastreifen getötet worden. Nachdem er und zwei weitere Bewaffnete eher zufällig entdeckt worden sein sollen, habe sich Sinwar in einem Haus versteckt und ein israelischer Panzer eine Granate in das Gebäude gefeuert, berichtete die Times of Israel.

Identität per DNA-Test bestätigt

 
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Netanyahu ist Chef habe ich gesagt :whipitgood:

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Knecht, beruhig dich, wir haben jetzt die richtigen Flaggen parat :whipitgood:

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Demokraten-Chef Yair Golan:
„Israel driftet zur extremen Rechten ab“

Der Vorsitzende der Demokraten, Yair Golan, war Vizechef des Generalstabs. Er will die linke Opposition in seinem Land stärken – mit militärischer Härte und Perspektiven für den Frieden.

Herr Golan, Sie wurden in Israel gefeiert, weil Sie am 7. Oktober 2023 auf eigene Faust in den Süden fuhren, um den Überfall der Hamas abzuwehren. Aber Sie gelten auch als polarisierende Figur, weil Sie sich als stellvertretender Generalstabschef vor Jahren in scharfen Worten gegen Gewalt von Soldaten ausgesprochen haben.
Die Bezeichnung „polarisierende Figur“ akzeptiere ich nicht. Ich habe weniger interne Probleme der Armee kritisiert als vielmehr die Führung des Landes, die zionistische Ideale zu etwas verfälscht hat, das nationalistisch, extremistisch und für Israel gefährlich ist. Was wir heute mehr denn je brauchen, sind Menschen mit festen Standpunkten und klaren moralischen Standards. Wenn man Missstände sieht, muss man sie benennen. In Deutschland haben sich in den Dreißigerjahren zu wenige Menschen aufgelehnt.

 
Türkischer Außenminister bekundet Hamas sein »Beileid«
Seine Position zum Gazakrieg ist bekannt: Der türkische Präsident Erdoğan unterstützt die Hamas offen. Und sein Außenminister Fidan nennt den getöteten Terrorchef Sinwar gar einen »Märtyrer«
Nach der Tötung von Hamas-Chef Yahya Sinwar hat der türkische Außenminister Vertreter der radikalislamischen Palästinenserorganisation empfangen. Hakan Fidan habe am Freitag den Präsidenten des Schura-Rates der Hamas, Ismail Darwisch, sowie Hamas-Politbüro-Mitglieder getroffen, denen er »sein Beileid für den Märtyrer Yahya Sinwar« aussprach, erklärte das Außenministerium.

Es handelt sich um die erste Reaktion der türkischen Behörden zum Tod Sinwars. Bei dem Treffen sei auch der »Stand der jüngsten Verhandlungen über ein Waffenstillstandsabkommen, dass den Austausch von Geiseln und Gefangenen ermöglicht«, erörtert worden, hieß es weiter. »Fidan bekräftigt, dass die Türkei alle diplomatischen Mittel nutzen werde, um die internationale Gemeinschaft gegen die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen zu mobilisieren.«

Wie kann man zu Hause eigentlich eine so ähnliche Situation haben, im Ausland aber für eine komplett gegenteilige Politik werben? Müssen Kurden einfach nur genug Türken entführen und töten und die Türkei wird für einen freien Staat Kurdistan sein und Öcalans Tod beweinen?
 
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